Alles für die Häuptlinge, Nichts für die Indianer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stets bemüht modern und innovativ zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Umsetzung genau dieser Ziele. Zu große Vertriebsorientierung.
Verbesserungsvorschläge
Transparentes, faires Gehaltsgefüge einführen; weniger Provisionslastigkeit. Azubis die Priorität "Erreichen des Lernzieles" einräumen (Ausbildung bringt kurzfristig kein Geld, sondern kostet selbiges! Der Erfolg kommt langfristig). Führungspositionen mit Akademikern mit Führungsqualitäten besetzen, nicht mit Personen die dem Unternehmen den größten Profit bescheren.
Arbeitsatmosphäre
Kollegium amüsiert gemeinsam über schlechte Führungsstile
Kommunikation
Viel Quantität, wenig Qualität
Kollegenzusammenhalt
Teilweise überqualifiziert und aufgrund schlechter Führung demotiviert bis tiefenfrustriert
Work-Life-Balance
es gibt keine Zeiterfassung "alles auf Vertrauensbasis". Aber wehe man geht mal früher nach Hause...
Vorgesetztenverhalten
Sehr belesen und bemüht modern zu sein. Ohne Charisma, zeitweise cholerisch.
Interessante Aufgaben
Verkaufen, Verkaufen, Verkaufen
Gleichberechtigung
hier kommt es nur auf den Profit an, den ein Mitarbeiter erwirtschaftet und auf nichts anderes!
Umgang mit älteren Kollegen
wie gesagt: Es kommt nur auf den Profit an.
Arbeitsbedingungen
bauartbedingte Großraumbüros (ehemalige Produktionswerkstätte)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man würde gerne, aber die Softskills fehlen einfach.
Gehalt/Sozialleistungen
Vergleichbar mit dem Strukturvertrieb. Die Abteilungsleiter kassieren ganz dick ab, auch durch die Erfolge ihrer Mitarbeiter, als Empfangsdame knackt man hingegen gerade mal so den vierstelligen Bereich. Azubis werden auf Kosten des Ausbildungsziels für Arbeiten gebraucht: Kopieren, Faxen, Telefonieren...
Image
Stets bemüht positiv in der Zeitung zu stehen. In allen Fällen aber insziniert und an der Realität vorbei.
Karriere/Weiterbildung
sollte halt nicht viel kosten. Am besten Inhouse durch Kollegen.