Sportlich Champions League, als Arbeitgeber unterste Kreisliga
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Schicksal der Mitarbeiter interessiert nicht
- starre Hierarchien
- Perspektivlosigkeit (teilweise erzwungen)
- zwei Geischter/Maskerade ("mehr Schein als Sein"
- >>die "kleinen" Mitarbeiter<< exkludierenden Mitarbeiter-Events (Termine fallen immer so, dass hauptsächlich nur Mitarbeiter der Geschäftsstelle die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen)
Verbesserungsvorschläge
Das eigene Image auch leben!
Die Mitarbeiter, d.h. die Basis, sollte ebenfalls vom sportlichen sowie wirtschaftlichen Erfolg profitieren. Statt Stellen ad absurdum auf Kosten der eigenen Mitarbeiter wegzurationalisieren, wäre eine längerfristigere und intelligente Investition ins eigene Personal - inkl. fairer Löhne, Menschenwürde der "kleinen Tiere" und zeitgemäßer Personalführung - sinnvoller.
Arbeitsatmosphäre
Dazu leistet der Arbeitgeber keinen Beitrag, drei Sterne nur wegen der tollen Fans und den super Kollegen.
Kommunikation
Soll hin und wieder mal vorkommen.
Kollegenzusammenhalt
Schwarze Schafe gibt es immer, aber mehrheitlich ist ein Kollegenzusammenhalt erkennnbar.
Work-Life-Balance
Man lebt für die Arbeit und davon nicht einmal gut.
Vorgesetztenverhalten
Hat schon etwas von der Netflixproduktion "Der Schacht" (2020). Gilt aber nicht für die unteren Führungskräfte.
Interessante Aufgaben
Tagtäglich dieselben Aufgaben nach strikten Vorgaben von oben, die häufig keinen Realitätsbezug zur Arbeitspraxis haben.
Gleichberechtigung
Bei der hohen Fluktuation bleibt die nicht aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen machen den Eindruck, zufrieden zu sein.
Arbeitsbedingungen
Nicht nur am Personal wird gespart, sondern auch an der Ausstattung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Plastikmüll und ein fragwürdiges Sozialbewusstsein (z.B. krebserregendes Bambuskindergeschirr: Da hieß es, man solle den Kunden sagen, dass ja ein Abwasch mit kaltem Wasser unbedenklich sei, weil die krebserregenden Stoffe dabei nicht freigesetzt werden würden).
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif ist ein Fremdwort, Mindestlohn ein vorgeschriebenes Übel, Sozialleistungen höchstens vom Jobcenter
Image
Ich habe mittlerweile schon so oft von Kollegen aus verschiedenen Abteilungen gehört, dass nichts mehr von ihrer anfänglichen Begeisterung für den BVB übrig ist. Als Mitarbeiter zählt man dort nichts.
Karriere/Weiterbildung
So gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten, "Weiterbildung" nur für Führungskräfte.