Echte Liebe war es einmal
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freikarten und Mitarbeiterveranstaltungen, die nach Jahren aber auch nicht mehr so ziehen wie früher
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, Geschäftsführung nicht nahbar, hochnäsiges Verhalten, Kollegen sind egal (Hauptsache Image und Umsatz stimmt), Home-Office lediglich nur an einem Tag möglich (einige Phantome sieht man wohl eher ein Mal die Woche im Büro).
Seit Jahren wir nach außen getragen, dass Jahr für Jahr der Inflationsausgleich bezahlt wird. Letztes Jahr haben wir ein Prozent bekommen, und dieses Jahr 2%. Hauptsache nach außen werden gefährliche Halbwahrheiten getragen.
Die hohe Fluktuation spricht aber für sich.
Verbesserungsvorschläge
Home-Office und bessere Vereinbarkeit von Familie und Arbeit.
Marktüblichen Gehalt.
Geschäftsführung soll sich den echten internen Problemen in der Firma annehmen und nicht nach außen / oben als optimiertes und erstklassig laufendes Unternehmen verkaufen. Es gibt immer mehr Probleme, die dringend behoben werden müssten.
Arbeitsatmosphäre
Wir mal toll, mittlerweile herrscht Ellbogenmentalität und ein abteilungsübergreifend schlechter Zusammenhalt.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung gut, ansonsten schlecht. Früher war es erstklassig.
Work-Life-Balance
Laut BV nur ein Tag pro Woche im Home-Office. Lieblinge der Geschäftsführung wohl eher ein Tag pro Woche im Büro.
Interessante Aufgaben
Schuster, bleib bei deinen Leisten.
Umgang mit älteren Kollegen
Tendenz erkennbar, ältere Kollegen durch Frischblut ersetzen zu wollen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird zunehmend drauf geachtet, weil man es ja ufgrund von Regularien machen muss.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich.
Image
Nach außen hui, und nach innen phui
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote gibt es nicht.