9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass man sehr flexibel ist.
Personen, von denen jeder weiß, dass sie der Arbeitsatmosphäre schaden und als Stressor fungieren, ermahnen oder ganz entlassen.
Es wird unter den Mitarbeitern viel getratscht.
Man kann sich immer sehr spontan für Schichten bewerben. Wenn man kann kann man, wenn nicht ist auch nicht schlimm.
Es gibt faire Vergütung und je fleißiger man ist, desto mehr wird dein Gehalt auch angepasst.
Alle Altersklassen sind vertreten.
Personen, die ziemlich lange dort arbeiten und dann kündigen, werden meiner Meinung nach nicht genug wertgeschätzt.
Manchmal bekommt man dumme Sprüche gedrückt.
Die für die Abteilung zuständigen Personen sind eigentlich immer erreichbar.
Jeder Tag ist anders, da man immer mit neuen und individuellen Gästen zutun hat.
Die Aufgabenvielfalt, die Leidenschaft und das Herz für die Arbeit, Arbeitsplatz unmittelbar im Stadion, Vertrauen und gegebene Verantwortung, Spieltagseinblicke
Die Kommunikation über die Abteilungen hinweg könnte noch besser laufen und übergreifende Projektteams besser definiert werden, damit die Aufgaben und Zugehörigkeit der Tasks direkt klarer verteilt sind
Noch innovativere Ansätze in der allgemeinen Struktur und Projekten, flexiblere Arbeitszeiten/HomeOffice Regelungen und mehr Mitarbeiter-Benefits könnten noch weitere Anreize schaffen
Das Arbeitsklima im engeren Team aber auch der Abteilung war stets fair und angenehm. Ab Tag eins wird Vertrauen entgegen gebracht, es herrschte guter Teamgeist und man wurde direkt als vollständiges Teammitglied aufgenommen.
Das Image der Firma bzw. des Vereins war immer gut!
Es wurde immer dafür gesorgt, dass Urlaube genommen werden durften, die Arbeitszeiten befanden sich absolut im normalen Rahmen und es wurde stets darauf geachtet, dass dies so bestehen blieb. Die Bereitschaft an Spieltagen zu arbeiten gehörte jedoch auch dazu, wessen man sich bewusst sein sollte.
"Jeder Tür wurde mir geöffnet, durch gehen musste ich selber" - es wurde immer die Möglichkeit geboten sein Können zu zeigen und dies auch belohnt! Mögliche Ausblicke in Zukunft wurden immer realistisch gegeben und keine leeren Versprechen gemacht. Die Förderung und Fürsorge für die einzelnen Personen im Team wurde stetig verfolgt und unter Anderem in regelmäßigen 1 zu 1 Gesprächen sichergestellt.
Das Praktikanten-Gehalt hatte definitiv Luft nach oben. Dem sollte man sich im Vorfeld definitiv bewusst sein. Persönlich, würde ich diesen Kompromiss aber immer wieder für die Erfahrung und Erlebnisse eingehen.
Die TouchPoints mit Umwelt- und Sozialbewusstseins Thematiken waren nicht teil des Daily Business, jedoch im allgemeinen Unternehmensklima
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war sehr gut und es herrschte ein ehrliches und direktes Miteinander!
Die Abteilung hatte eine breite Altersspanne, welche aber zu keinem Zeitpunkt als Nachteil empfunden wurde. Sowohl jung als auch alt waren vertreten - es war immer spannend auch alte Geschichten aus den Zeiten vom Bökelberg mitzunehmen ;-)
Das Verhalten der Vorgesetzten war immer top! Man hatte keine Scheu, Sorgen/Themen oder Ideen anzusprechen und hat sich auf allen Ebenen respektiert und ernst genommen gefühlt. Entscheidungen in jeglicher Hinsicht wurden immer nachvollziehbar und argumentativ getroffen. Im Blick auf das gesamte Unternehmen sollte man sich durchaus bewusst sein, dass Hierarchien generell stärker geprägt sind als in anderen Branchen oder Unternehmen, was aber in keiner Situation despektierlich zum Ausdruck gebracht wurde.
Der technische Support war immer super, das Equipment absolut zufriedenstellend. Die Besonderheit war definitiv immer die Tatsache im Stadion selbst arbeiten zu dürfen!
Wöchentliche Meetings oder JoureFixe und Projekt Teams verhalfen dazu, dass man sich zu allen Themen zu jeder Zeit abgeholt fühlte. Informationen oder Hilfestellungen wurden nie vorenthalten.
Beide Praktikanten, welche zeitgleich das Team unterstützen, wurden beider zu jeder Zeit auf Augenhöhe behandelt, das Geschlecht hat zu keinem Zeitpunkt eine Rolle gespielt. Auch innerhalb des gesamten Teams wurde jeder als vollwertiges Teammitglied angesehen.
Das Aufgabenfeld war sehr breit gefächert und hat alles von strategischem Denken, kreativem Arbeiten und operativer Durchsteuerung mit sich gebracht. Hinzu kommt die persönliche Leidenschaft, die das Arbeiten für den Club immer bereichert hat.
Die Arbeit rund um den Profifußball und dem BORUSSIA-Park. Die Ehrenkarten für die Heimspiele. Die Arbeit für die Fans, Mitglieder und Anhänger dieses herausragenden Vereins.
Die kaum vorhandenen Entwicklungsmöglichkeiten. Der teilweise steife Umgang miteinander auch nach jahrelanger Zusammenarbeit in der Abteilung.
Mehr Offenheit, mehr Vertrauen, mehr Mut zur Veränderung, Lust auf Moderne statt zu sehr nostalgisch an der Vergangenheit festhalten. Am Ende auch die Wertschätzung für die "normalen" Mitarbeiter öfter zeigen.
Der Aufgabenbereich hat mir riesig Spaß gemacht. Der Umgang mit den Kolleg*innen war freundschaftlich und sehr kollegial. Es dauerte allerdings bis man wirklich angekommen ist und von allen akzeptiert und respektiert worden ist. Es ist etwas merkwürdig gewesen fast alle Kolleginnen und Kollegen zu Duzen inkl. anderen Abteilungsleitern und Direktoren, nur die eigenen Vorgesetzten hatte man auch nach mehrjähriger engen Zusammenarbeit Siezen müssen, was gegenüber Kolleg*innen anderer Abteilungen bei gemeinsamen Meetings und abteilungsübergreifenden Projekten befremdlich wirkte.
Natürlich durch die Tradition und der Geschichte überragend.
Die Spieltags- und Wochenendarbeit wurde mit einem Guttag vergütet. Arzttermine oder Ähnliches können auch während der Arbeitszeit genommen werden. Homeoffice war in unserer Abteilung nur in Ausnahmefällen die Regel. Es gibt unterschiedliche Angebote wie Firmensport, Nutzung des Fitnessstudio oder zwei Ehrenkarten für die Heimspiele. Wenn man sich etwas Vertrauen erarbeitet hat, kann man flexibel seine Arbeitszeiten in der Woche einteilen.
Kaum echte Weiterbildung. Keine echte Förderung der Karriere. Wenig Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten in der eigenen Abteilung. Ein Wechsel in eine andere Abteilung wurde blockiert. Wenn man seine Sache gut macht, dann soll man dort bis zum Renteneintritt weitermachen.
Gegenüber den Gehältern im Hotel- und Gastgewerbe ist es in Ordnung. Insgesamt aber eher unterdurchschnittlich. Es gab vor Corona immer Mal einen Boni und regelmäßig kleinere Gehaltsanpassungen. Die letzten Jahre für normale Angestellte gar nicht mehr, die anderen Benefits und Sozialleistungen können das nicht ausgleichen.
Man gibt sich in den letzten Jahren viel Mühe auf der Höhe der Zeit zu sein was Umweltbewusstsein angeht. Oft aber auch mehr der PR wegen statt wirklich aus dem Herzen heraus. Es gibt eine Stiftung die viel in Soziale Projekte investiert.
War insgesamt in Ordnung. Allerdings herrschte auch immer wieder eine Form von Gegen- statt Miteinander. Es wurde auch von Vorgesetzten ob gewollt oder ungewollt manchmal Konkurrenzverhalten geschürt.
Sehr respektvoll. Man lässt Altgediente oft so lange arbeiten wie diese selbst möchten.
Es wird schon viel gesprochen und man kann offen seine Meinung sagen. Allerdings wird oft nicht wirklich zugehört. Außerdem war die Abteilungsleitung selbst oft zu schwach um sich für die Belange der Mitarbeiter einzusetzen und zu sehr damit beschäftigt seiner Direktion zu gefallen als für die Mitarbeiter seiner Abteilung sich einzusetzen. Es wurde sich auch oft in Nebensächlichkeiten verloren anstatt das große Ganze im Blick und Griff zu behalten. Man hatte auch oft das Gefühl kleingehalten zu werden. Daher gab es gerade in den letzten Monaten auch viele Kündigungen von langjährigen Angestellten.
Normaler heutiger Standard. Manchmal ist man, abhängig von der Abteilung in der man tätig ist, etwas geizig mit Investment und Equipment für die Mitarbeitenden.
Es wurde nicht sehr transparent und offen mit Informationen umgegangen, selbst für seine eigene Arbeit wichtige Informationen bekam man oft zu spät bzw. erfuhr man diese zuvor von Kolleg*innen anderer Abteilungen oder gar Dienstleistern was besonderes ärgerlich war. Aus vielen Dingen wurden m.M.n. unnötig Geheimnisse gemacht statt dafür zu sorgen alle Mitarbeitende rechtzeitig und umfangreich zu informieren.
Wenige Führungskräfte sind weiblich. Das Sagen haben im Großen und Ganzen wie bei fast allen Fußballvereinen auch hier weiße Männer in der zweiten Lebenshälfte oder darüber hinaus.
Sehr interessant und abwechslungsreich. Ich habe mich sehr mit meiner Aufgabe identifiziert und konnte die letzten Jahre viel frei entscheiden und alles relativ frei und selbstständig organisieren. Trotz vieler Steine die einem in den Weg gelegt und immer wieder weggeräumt werden mussten, hat es mir viel Freude und Spaß gemacht.
Das Umfeld am Borussia-Park ist toll
wo soll ich anfangen...
Jemanden in die Führungsetage holen, der/die Ahnung hat.
Innerhalb der meisten Team herrscht eine konstruktive und freundschaftliche Atmosphäre. Zwischen den Abteilungen und Direktionen gibt es zu viele Kleinkriege. Es wirkt so, als ob die Führung solche Kämpfe fördert, damit niemand merkt, dass sie keine Ahnung haben.
Nach außen wird oft noch einiges Kaschiert.
Hier macht sich keiner kaputt. Leistungsorientierung gibt es nur auf dem Platz.
Zwangsurlaub über Weihnachten und Silvester ist verständlich und Urlaub wird innerhalb des Teams abgestimmt.
Wer in der Bundesliga arbeiten will, ist sich im Klaren, dass er/sie am Wochenende muss. Ein Ausgleich wird gewährt.
Wer die Ellenbogen ausfährt und sich mit den richtigen Menschen gut stellt, kommt weiter
Wer in der Bundesliga arbeitet, ist sich im Klaren, dass man nur auf dem Platz fair bezahlt wird (1 Stern). Als Borussia-Fan finde ich die zwei Dauerkarten optimal (2 Sterne).
Innerhalb vieler Teams ein sehr gutes Klima, weil alle das gleiche Ziel verfolgen, aber es gibt keine übergeordnete Unternehmensstrategie, daher verfolgt jedes Team das eigene Ziel und viele Abteilungen arbeiten gegeneinander.
Tradition wo man hinschaut
Oft sind direkte Vorgesetzte sehr kompetent, haben aber wegen der hierarchischen Struktur nur geringen Einfluss. Es gibt sicherlich solche und solche Vorgesetzte, aber hier wird bei der Auswahl der Führungskräfte nicht auf Führungsqualität geachtet, sondern nach persönlichen Befindlichkeiten entschieden.
Arbeiten im Stadion ist etwas einmaliges, Büroräume und Arbeitsmittel sind gut.
Es werden Spielpläne an alle Mitarbeiter verschickt, obwohl jeder das Internet nutzen kann, aber relevante Informationen erfährt man gar nicht, über den Flurfunk oder die Presse. Wer Probleme anspricht, wird nicht gehört, mundtot gemacht oder geächtet. Eine gute und offene Kommunikation sieht anders aus.
Frauen haben keine Chance auf Karriere (außer man möchte Kaffee kochen und Essen an den Tisch der Führung bringen)
Variiert sicherlich von Job zu Job, aber die Nähe zu einem (leider nicht mehr ambitionierten) Bundesligaverein ist schon etwas besonderes.
Sportliches Umfeld, sympathisches Team
Super Stimmung im Team, viel Spaß bei der Arbeit
Lange Arbeitstage, Wochenendarbeit (Spieltage jedoch keinerlei als Arbeit empfunden)
Direkte Werkstudentenstelle in passendem Themengebiet im Anschluss gefunden
Aufwandsentschädigung; angemessen
Freundschaftliche, integrative Umgebung mit verschiedenstem Input
Respektvoll und auf Augenhöhe
Transparent, höflicher Umgang, angemessene Wertschätzung der geleisteten Arbeit
Offenheit und Transparenz in jeglichen Prozessen
Vielseitige Einbindung in alle möglichen Themengebiete