21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Gute Grundlagen, katastrophaler Konzern und Management
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Homeoffice, die Führung durch den Konzern
Verbesserungsvorschläge
In den letzten Jahrzehnten habe ich mich so häufig geäußert. Das habe ich aufgegeben
Arbeitsatmosphäre
Die Aufgaben selbst sind routiniert und zu größten teilen strukturiert. Man leidet eher unter den veralteten Systemen und Investitionsmangel
Image
Innerhalb der Gemeinde ist man für das schlechte Arbeitsumfeld, dank Konzern, bekannt. In der Kundschaft ist man angesehen
Work-Life-Balance
Gleitzeit und 37 Std Woche sind ein guter Anfang, die Homeoffice Regelung besagt 2 Tage im Werk pro Woche. Da ist noch Spielraum für lebensphasengerechtere und flexiblere Gestaltung.
Karriere/Weiterbildung
Durch die vielen Kündigungen sind da immer wieder Chancen.
Gehalt/Sozialleistungen
Dank Manteltarif absolut ok. Man muss nur aufpassen nicht von anderen Unternehmen überholt zu werden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Umweltmanager wurde entlassen. Hat wohl keine Bedeutung für die Firma. 31 Kündigungen sprechen auch nicht für Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Die direkten Kollegen sind immer korrekt. Abteilungsübergreifend ist man sich selbst der nächste aber nicht in einem schlimmen Ausmaß.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden gerne früher in Rente geschickt mit horrend hohen Abfindungen. Nehme ich gerne auch
Vorgesetztenverhalten
Die lokalen bzw Vorgesetzten auf unterer Ebene können keinerlei tatsächlichen Einfluss nehmen. Keine Einstellung, Investition, strategische Entscheidung oder Planung kann lokal stattfinden. Daher haben die lokalen Führungskräfte keine Chance sich korrekt zu verhalten. Sie können nur versuchen die Kollegen zu blenden
Arbeitsbedingungen
Gebäude zu klein, Maschinen zu alt, ERP antik, Internet zu langsam, Büros sind Käfighaltung
Kommunikation
Gibt es Informationen: Ja. Kommen die Informationen zeitnah und transparent: nein. Weder das Management noch der Betriebsrat informiert ausreichend
Gleichberechtigung
Kann ich als Mann schwer bewerten. Ich glaube nicht, dass es strukturierten Sexismus gibt aber unterbewussten bemerke selbst ich.
Interessante Aufgaben
Im Konzern werden Aufgaben zuerst immer kleiner gemacht, um den einzelnen Mitarbeiter austauschbar zu machen. Langweilig. Nun wurde reichlich gekündigt und den einzelnen Kollegen zusätzliche Aufgaben (ohne Entlohnung) gegeben. Das führt wiederum zu Überforderung aber weniger Langeweile
Wenn man hier arbeitet, braucht man auf jeden Fall eine Rechtschutzversicherung!
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Absolut kein soziales Gewissen gegenüber den Mitarbeitern. Wenn die Börsenwerte von JELD-WEN abrutschen, werden "Headcounts" reduziert. Dann muss JEDER damit rechnen, gehen zu müssen. Außer die hochbezahlten Manager, da wird fleißig weiter aufgestockt.
Verbesserungsvorschläge
....unter JELD-WEN gibt es hier nichts mehr zu retten.
Arbeitsatmosphäre
Zwischen den Kollegen super, Vorgesetzte aus dem JW-Konzern gehen oft gar nicht!
Image
Wird immer schlechter. Kollegen raten in der Umgebung andere Leute ab, hier einen Job anzunehmen.
Work-Life-Balance
Haha: Mitarbeiter mitten in der Elternzeit bringen nicht "genug Setup für die Abteilung" und werden abgesägt. Dann hat man sehr viel Zeit für Life-Balance ohne Work.
Karriere/Weiterbildung
Es kommen immer irgendwelche neue Manager aus UK oder USA oder sonst wo her.....also Karriere unmöglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein? Man sollte besser keine Kinder bekommen, wenn man hier dauerhaft arbeiten will.
Kollegenzusammenhalt
Recht gut, war vor JELD-WEN deutlich besser!
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden in den letzten Jahren unter JED-WEN konsequent abgesägt.
Vorgesetztenverhalten
Kann ich schlecht beurteilen, in den letzten 2 Jahren drei verschiedene Vorgesetzte gehabt, mit dem letzten gab es kaum fachlichen Austausch und hat sich nie gemeldet......
Arbeitsbedingungen
Büroräume sind ok, höhenverstellbare Schreibtische.
Kommunikation
Man ist stets bemüht.
Gleichberechtigung
Die gibt es hier.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind Abwechslungsreich, v.a. viel Verwaltungskram für den JELD-WEN Konzern
Es wurde nicht besser mit Jeldwen. Vom Mittelstand mit Persönlichkeit zum Konzern wo der Mensch im Hintergrund steht.
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Endlich im Jahr 2023 auch Frauen in der Produktion und Logistik einstellen können. Aber es fehlt an Umkleide und WCs komplett für Frauen außerhalb der Verwaltung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Grundlagen sind okay. 37,4 Std. Woche, 30 Tage Urlaub. Dennoch bleibt es ausbaufähig und man sollte auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Solange wir zum Konzern gehören, wird sich leider nichts ändern und BOS hat auch leider wenig Einfluss, was zu verändern. Man ist bemüht, die Stimmung zu verbessern, aber das kommt einfach zu spät. Es sollte jetzt mit der Zeit gegangen werden (4 Tage Woche, vernünftige Homeoffice Regelung usw.). Ansonsten werden noch mehr Mitarbeiter kündigen, weil die Konkurrenz nicht schläft. Selbst der Betriebsrat macht einem wenig Hoffnung auf Besserung.
Verbesserungsvorschläge
Die Konzernbrille mal absetzen und sich wieder auf die wichtigen Dinge im Unternehmen konzentrieren.
Arbeitsatmosphäre
Seit Konzernübernahme schaut man nur noch in traurige und genervte Gesichter, alle sind unzufrieden, jeder schimpft und meckert. Das familiäre Arbeitsfeeling existiert leider nicht mehr.
Image
War früher einer der beliebtesten Arbeitgeber in Emsdetten. Heute möchte sich keiner mehr dort bewerben.
Work-Life-Balance
Die Flexibilität die es früher gab, wurde leider gestrichen. (Homeoffice Änderungen trotz unzureichender Büros und willkürlicher Zwang zum Abbau von Überstunden)
Karriere/Weiterbildung
Intern ist es möglich, neue Positionen zu besetzen, wenn das HR einem keine Steine in den Weg legt.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist okay, allerdings ungleiche Vergütung bei gleicher Arbeit. Gehaltserhöhung sind kaum noch möglich, außer man macht noch mehr, was wiederum nicht möglich ist, da man ja nur Dienst nach Vorschrift machen darf.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung gut, ansonsten kämpft jeder für sich selbst.
Vorgesetztenverhalten
Wer Vorgesetzte noch vor Ort hat, kann sich glücklich schätzen, auch wenn diese eigentlich keine Hilfe sind. Lob gibt es keins mehr, es wird vorausgesetzt, dass man mehr als nötig macht.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind viel zu klein, teilweise keine richtige Belüftung möglich. Zu wenig Sanitäranlagen für die Verwaltung. Der Maschinenpark gleicht einem Museum.
Kommunikation
Wichtige Themen werden unzureichend kommuniziert, der Flurfunk funktioniert dafür hervorragend.
Gleichberechtigung
Man ist bemüht. Gefühlt verdienen Frauen dennoch weniger als Männer.
Interessante Aufgaben
Aufgrund von Konzernvorgaben darf man nur noch "seine Tätigkeit" machen. Abteilungsübergreifende Aufgaben sind damit Geschichte. Der Mitarbeiter sollte möglichst "einfach" austauschbar sein.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bemüht sich, aber man muss sich auch weiterentwickeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Offene regelmäßige und vor allem wertschätzende Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern einführen. Gleiches Geld für gleiche Arbeit. Nicht über andere Mitarbeiter herziehen (bestimmte Themen in angemessener Weise unter den beteiligten Personen klären).
Arbeitsatmosphäre
Kleine Büros, alte Ausstattung, man zeigt sich bemüht, viele Kollegen sind sehr nett aber man spürt eine große Unzufriedenheit
Image
Image besser als die Realität.
Work-Life-Balance
Homeoffice wird ermöglicht. Soziale Rahmenbedingungen sind ok. Teilweise viel zu hoher Workload und Überstunden keine Seltenheit.
Karriere/Weiterbildung
Ist ok
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifgebundes Unternehmen. Dadurch entsprechend bessere Leistungen. Allerdings gibt es hier große Gehaltsunterschiede. Jeder verhandelt sein Gehalt selbst. Gleiche Arbeit bedeutet also nicht gleiches Gehalt. Vorteilhaft, wenn man gut verhandeln kann. Das schafft allerdings ebenfalls Unzufriedenheit.
Kollegenzusammenhalt
Es kommt auf die Abteilung an. Teilweise hohe Fluktuation, das sollte zu denken geben.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden nicht benachteiligt. Man sollte einmal das Verhalten allgemein unter vielen Kollegen wahrnehmen. Frustration ist hier zu Spüren.
Vorgesetztenverhalten
Habe ich persönlich nicht als gut empfunden.
Arbeitsbedingungen
Kleine Büros, teilweise renovierungsbedürftig. Alte Büroausstattung.
Kommunikation
Schleppende Kommunikation, nicht immer wertschätzend
Gleichberechtigung
Ich denke hier gibt es keine Nachteile für Frauen. Frauen sind auch in Führungspositionen vorzufinden.
Interessante Aufgaben
Aufgaben waren interessant mit Konzern Vorgaben. Einige Mitarbeiter sind leider mit einem Konzern überfordert und konnten nicht mitwachsen.
Besser als viele Andere aber es geht massiv bergab.
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Grundlagen eines modernen Arbeitsgebers sind vorhanden. 30 Tage Urlaub, 37 Std Woche, Homeoffice Möglichkeit. Wenn man jetzt noch feinjustiert kann es ein guter Arbeitsgeber werden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird Sinnlos gewirtschaftet und blind darauf geschaut Planzahlen zu beschönigen, statt ein langfristig erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. Mit den Angestellten wird nicht kommuniziert. Es gibt lieblose Rundmails zu Änderungen die keiner versteht. Ich will meine 5 Tage Homeoffice zurück, dann bin ich ruhig und zufrieden
Verbesserungsvorschläge
Den Angestellten zuhören und die Wünsche auch annehmen
Arbeitsatmosphäre
Konzerngeführte Konzernatmosphäre
Image
Im Kundenkreis durchaus beliebt
Work-Life-Balance
Maximal 3 Tage Homeoffice ist nett, früher hatten wir 5 Tage HO aber das wurde ohne Nennung von Gründen gestrichen
Karriere/Weiterbildung
Innerhalb des Konzerns kann man sich schon hocharbeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Ist schon ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt einen Umweltbeauftragten, der den Job ernst nimmt. Ich glaube kaum, dass die HR ein soziales Bewusstsein hat
Kollegenzusammenhalt
Es sind nette Kollegen, keine Freunde
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen verdienen häufig mehr und sind ein Dorn im Konzernauge
Vorgesetztenverhalten
Schweigende Konzernmarionetten
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind winzig
Kommunikation
Existiert nicht wirklich
Gleichberechtigung
Offen würde das keiner sagen aber die Vermutung liegt nahe, dass Frauen weniger verdienen als Männer
Interessante Aufgaben
Aufgaben werden immer weiter geteilt, bis man viel Arbeit hat ohne Sinn und Verstand
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er immer noch besser ist als viele am Markt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das wirklich alles daran gesetzt wird jeden Vorteil den es hat, bei BOS zu arbeiten, zu zerstören. Es kündigen reihenweise langjährige Mitarbeiter und die Reaktion ist den Leuten zu sagen, Sie sollen aus dem Homeoffice zurück kommen...ohne Büros zur Verfügung zu stellen
Verbesserungsvorschläge
Nicht so konzernhörig sein. Keine willkürlichen Entscheidungen treffen. Mit den Mitarbeitern sprechen bevor Entscheidungen getroffen werden.
Arbeitsatmosphäre
Auf der untersten Ebene arbeitet man mit netten Menschen zusammen. Das Management besteht aus unfähigen bzw in Ihren geringen Kompetenzen gefangenen Menschen. Es sind (bis auf Ausnahmen wie HR) nette Menschen, die einfach nur Blödsinn vom Konzern weitergeben.
Work-Life-Balance
Die 37,4 Std Woche ist eine gute Grundlage. Aktuelle Veränderungen bzgl Homeoffice (willkürliche Einschränkung) und Überstunden (erzwungener Abbau um Kurzarbeit anzumelden) sind eine Katastrophe
Karriere/Weiterbildung
Man kann sicherlich im Konzern weiterkommen aber will man das wirklich? Management wechselt schneller als Unterwäsche
Kollegenzusammenhalt
Am Ende ist sich doch jeder der nächste
Vorgesetztenverhalten
Nette Leute aber wenn morgen alle Vorgesetzte weg wären würde man auch keinen Unterschied merken. Konzernmarionetten braucht niemand
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind bessere Hühnerställe, in die wir aus dem Homeoffice zurück gezwungen werden. Die Fertigung ist ein Museum
Kommunikation
Bis auf Flurfunk nicht vorhanden. Gerüchte gibt es aber reichlich, die einem jeden Tag aufs neue Bauchschmerzen bereiten
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist nicht schlecht. Die HR achtet aber schon drauf, dass man nicht mehr als nötig zahlt.
Interessante Aufgaben
Der Konzern hat aus vielfältiger, prozessorientierter Arbeit herrlichen Dienst nach Vorschrift geschaffen. Mehr Aufgaben und weniger Kompetenzen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die Finanziellen Sozialleistungen - Flexibilität und Rücksicht für Urlaub und Privatleben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Durch undurchsichtige und verwirrende Strukturen und Pläne ist das Vertrauen zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung erschüttert. Das macht sich in der Stimmung im gesamten Betrieb und in der Produktivität des Unternehmens bemerkbar.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte auf allen Ebenen an der Kommunikation gearbeitet werden. Das soziale Geschehen sollte mehr Beachtung finden, um auf die Unzufriedenheit der Mitarbeiter reagieren zu können.
Investitionen in der Produktion tätigen um im Wettbewerb bestehen zu können.
Arbeitsatmosphäre
Die gute Stimmung unter den Kollegen hat in den letzten Jahren stark gelitten. Von der ursprünglichen „BOS ist ein toller Arbeitgeber“ Mentalität, welche in Emsdetten bekannt war, ist nichts mehr geblieben.
Image
Das Image von BOS hat in den vergangenen Jahren extrem gelitten. Was vorher als der beste Arbeitgeber mit familiärer Atmosphäre galt, ist heute ein Betrieb, von dem überwiegend abgeraten wird.
Work-Life-Balance
Auf diesem Gebiet wird tatsächlich von Seiten der Teamleitungen und Geschäftsführung darauf geachtet, alle Umstände zu berücksichtigen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt einige Mitarbeiter die aus der Produktion in „höhere“ Stellen aufgestiegen und sich fortgebildet haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Es werden Urlaub-und Weihnachtsgeld gezahlt, sowie zusätzliche soziale Vergütungen gezahlt. Hier zeigt sich der Arbeitgeber von einer guten Seite.
Defizite: Mitarbeiter werden nicht nach Qualifikation bezahlt. Wer länger betriebszugehörig ist, bekommt mehr Geld. Dadurch entsteht Frust und Resignation.
Leider wurde die Gewinnbeteiligung abgeschafft.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen bzw. einer Schicht überwiegend gut, auch wenn es viele Lästereien gibt. Die jeweils andere Schicht wird nicht grundlos als „Gegenschicht“ bezeichnet.
Vorgesetztenverhalten
Schwierig zu beurteilen, da man mit der obersten Etage wenig direkte Berührungspunkte hat.
Arbeitsbedingungen
Der Maschinenpark ist absolut veraltet. Dies wird durch provisorische Maßnahmen versucht aufzuwerten. Investitionsbereitschaft ist wenig zu erkennen.
Kommunikation
Unter einzelnen Abteilungen und Schichten herrschen starke Kommunikationsdefizite. Von der Geschäftsführung gibt es durch verstrickte Konzernstrukturen oft undurchsichtige und komplizierte Informationen.
Gleichberechtigung
Was man BOS zugutehalten muss, ist, dass es eine integrative Abteilung für Menschen mit Behinderungen gibt. Frauen gibt es im Produktionsbereich überhaupt nicht. Als Grund werden fehlende Sanitäreinrichtungen für Frauen genannt. Eine einfach zu lösende Aufgabe. Nicht zeitgemäß.
Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BOS durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 0% der Bewertenden würden BOS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 21 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Gehalt/Sozialleistungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BOS als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.