8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Leute selbst, und das Arbeitsklima. Alle total nett.
Schlecht, finde ich nichts konkret. Kleinigkeiten wie oben erwähnt. Aber das wird mit der Zeit, es ist ja noch ein Start-Up.
Mehr Zeit für Praktikant/innen nehmen. Ihr müsst nicht permanent Ansprechbar sein, aber dennoch auf die Fragen/Unklarheiten eingehen und konstruktives Feedback geben. Damit man keine doppelte Arbeit am Ende hat.
Wirklich super nettes, kleines Team. Tolle Atmosphäre (Co-Working Space)
Möglichkeit auf Home Office.
Keine Chance auf Übernahme. Als Praktikant/in ist man sowieso auf sich alleine gestellt, und hat keine richtige Bezugsperson von der man im jeweiligen Bereich noch etwas lernen kann. Man lernt zwar Eigenverantwortung und Selbstständigkeit, aber bildet sich nicht wirklich weiter.
Im Praktikumsverhältnis ein moderates Gehalt. Leider keine Zusatzleistungen wie Hardware/Software, man muss den eigenen Laptop dabei haben.
Alle noch recht Jung, kaum ältere Kollegen.
Leider werden viele Aufgaben nicht ausgiebig genug besprochen, bzw haben Vorgesetzte Personen wenig Zeit diese zu besprechen oder Feedback zu geben. Demnach müssen Dinge oft verworfen und neu Angefangen werden, da einige Unklarheiten zu spät klar gemacht werden.
Aber ansonsten erfährt man täglich bei einem Stand-up was so der Stand der Dinge ist und bekommt auch einen Einblick in andere Bereiche.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, es gibt ein tägliches Meeting wo man sich zumindest online sieht und auch Einblicke in die andere Bereiche bekommen kann. Leider habe ich mein Praktikum zu Coronazeiten gemacht wodurch der normale Arbeitsalltag beeinflusst wurde (Homeoffice wo man Kollegen nicht so gut kennenlernen kann), daher auch der Stern Abzug. Es sind jedoch alle sehr gut und vernünftig mit der Situation und den Regelungen umgegangen worüber ich sehr froh bin.
Durchweg positiv: Homeoffice während Corona immer möglich, man kann etwas früher anfangen wenn man möchte und es wird Verständnis gegenüber Arztterminen oä gezeigt.
Je länger man dort ist, desto mehr Vertrauen beim Erfüllen seiner Aufgaben wird einem entgegen gebracht. In meinem Bereich gab es für die zweite Hälfte meines Praktikums leider niemand festangestellten mehr in meinem Bereich von dem ich noch mehr hätte lernen können. Auf der einen Seite bin ich dadurch selbständiger geworden, auf der anderen Seite etwas schade dass man keinen direkten „Mentor“ hat.
Eines der wenigen bezahlten Praktika und war sehr froh die Stelle zu finden - BVG Ticket wird (zumindest bei Praktikanten) nicht übernommen.
Nachhaltiges Unternehmen dem etwas an seiner Philosophie liegt, was man auch im Büro merkt
Auch hier auf Grund von Corona leider nicht wie üblich möglich, die Zeit die man zusammen hatte war aber sehr angenehm - jeder wird unabhängig von Alter/ Rang oder sonstigem sehr gut aufgenommen
Das Team im Büro ist allgemein sehr jung, bei Zulieferern und Züchtern wird aber auch viel Wert auf Arbeitserfahrung und Tradition gelegt
Flache Hierarchien, nette Gespräche und guter Umgang
Es gibt einige Bildschirme im Büro die man nutzen kann falls nicht alle belegt sind, hat aber seinen eigenen privaten Laptop zum Arbeiten, was Vor-und Nachteile hat.
Fand auf Grund der Situation hauptsächlich online statt, wodurch man manchmal auf Feedback warten musste, konnte sich aber in der Zwischenzeit selbständig Aufgaben heraussuchen und diese erledigen.
Auch wenn es im Unternehmen nicht so viele Frauen gibt habe ich mich stets wohlgefühlt und keineswegs benachteiligt oä.
Da Botanicly ein Start-Up ist muss man sich darauf einstellen nicht nur Aufgaben zu haben die genau seinem Bereich entsprechen - ich persönlich fand’s interessant und habe dadurch auch in anderen Bereichen etwas lernen können was mir bestimmt mal nützlich sein wird und sich immer gut im Lebenslauf macht. Etwas schade, dass der Social Media Bereich zurückgefahren wurde, da mir das viel Spaß gemacht hat.
Gute Stimmung, angenehmes Arbeitsklima, flache Hierarchien
Bessere Kommunikation, Aufgaben stellen die zum Stellenangebot passen, faire Bezahlung
Gute Arbeitsatmosphäre
Ganz gut
Keine Aussicht um Übernommenen zu werden
Kein Gehalt oder Entschädigung als Praktikant (BVG Ticket selbst bezahlt sowie die Lizenzen von den Adobe Programmen)
Geben sich auf jeden Fall mühe umweltbewusst zu sein, Mitarbeiter sind allgemein sozial und umweltbewusst
Sehr gut
Nette Vorgesetzten
Nettes Team
Aufgaben mussten teilweise 2-3 mal neu erledigt werden wegen fehlender kommunikation
Leider nicht immer der Fall, öfters Aufgaben übernommen die nicht in meiner Domaine fielen
sehr flache Arbeitshierarchie, jeder ist offen für konstruktive Kritik, gute Gruppendynamik und Zusammenarbeit, es wird auf Stärken und Schwächen eingegangen, sehr Lösungsorientiert
man bekommt sehr viele Freiheiten in einem vielfältigen Aufgabenbereich - kann für eine "unerfahrene" Person überwältigend wirken
super!
top
gibts nicht
nichts auszusetzen
sehr gut
Kommunikaton ist manchmal nicht so einfach, es wird aber immer versucht auf jeden einzugehen und alle handeln Lösungsorientiert und fair
alles im grünen Bereich
liegt nur daran, dass ich eigentlich aus dem Bereich Grafik komme und ich gemerkt habe, dass Marketing nicht zu meinen Stärken gehört
Es ist schön zu erleben, wie ein Startup wächst und wie mit begrenzten Ressourcen effizient umgegangen wird.
Es wird versucht, aus den begrenzten Mitteln etwas zu machen und dafür gesorgt, dass sich alle wohl fühlen.
Ich glaube, das ist ganz gut.
Es ist so, dass man auf grüner Wiese anfängt, ein Projekt zu entwickeln welches man dabei beobachten kann, wie es wächst. Also vom MVP zu einem Produkt welches sich auf dem Markt etabliert
Ist top, wir haben viel Spaß miteinander
Alle sind Jünger als 30
Die Chefs haben viel um die Ohren, aber man hat trotzdem das Gefühl, dass man sich gegenseitig Feedback geben kann und dass Probleme zusammen behoben werden.
Hier werden wir immer besser
50% Frauen, 50% Männer; alle kommen super mitenanander aus
Grünes Büro, größeres Lernspektrum durch komplette Selbstständigkeit.
Siehe oben. Sehr unangenehmes Arbeiten, kein Lob, nur Gemecker. Entscheidungen werden nach langwieriger Aufgabenerfüllung wieder neu getroffen. Nur wer auf Wellenlänge und nach Geschmack ist, hat Chancen, nett behandelt zu werden. Es wird nicht gesagt, was erwartet wird, aber dafür genörgelt, wenn es am Ende nicht so ist wie gewünscht.
Allem voran erst einmal 1 Jahr lang Kurse zur Mitarbeiter- und Unternehmensführung machen. Start-up alles gut und schön, aber zu erwarten, dass die Leute ohne Gehalt arbeiten und sie dann auch noch dieser Art auszusetzen wird wohl nicht lange Erfolg haben.
Schlecht. Man merkt, dass sich niemand im Büro wohlfühlt. Keine großen Unterhaltungen, persönliches schon gar nicht.
Hat den schlechtesten Eindruck all meiner Arbeitgeber bisher hinterlassen.
Ist okay. Da alles internetbasiert ist, kann man auch mal von Zuhause arbeiten, wenn's nötig ist.
Umweltbewusstsein auf Grund der Natur des Unternehmens okay, Mitarbeiter zu meiner Zeit auf gesunde Ernährung und bio bedacht (für mich schön).
Weiterbildung im Rahmen des Aufgabenbereiches, der von vorn bis hinten (ungelernt) bestritten werden will.
Maximal unter den Gründern oder unter den MA, die sich nicht wohlfühlen.
Ich hatte noch das Glück, eine Person zu erleben, die sich zumindest halbwegs regelmäßig mit mir zusammengesetzt hat, um Themen voranzubringen.
Nun ja... Ich habe das Ursprungsgründerteam erlebt, wo zumindest 2 Personen ab und an bereit waren, mir soweit es zeitlich machbar war zu helfen oder Dinge zu erklären. Die letztlich übrige hat m. E. keine Fachkenntnis von gewissen Dingen, will sich aber auch nicht eines Besseres belehren lassen - ergo, jeder erzeugte Output ist in seinen Augen eh nie gut genug. Er versucht das schlecht zu übelspielen und dennoch ist es jedem glasklar. Erwartet von Leuten ohne Erfahrung in gewissen Bereichen quasi grenzenlose Ergebnisse. Na wenn man das mal selber erfüllen würde.... Teilweise völlig unrealistische Einschätzung der Arbeit anderer. Mit anderen Personen ging es wie gesagt. Aber der Fisch fängt bekannterweise vom Kopf an zu stinken...
Ein-Raum-Büro, damals im steinalten Gründerhaus der Uni. Kann man mit leben, wenn man keine großen Ansprüche hat. Schön war, dass alles mit Pflanzen voll war und das Dach vor dem Fenster begehbar war. Eigener PC wird mitgebracht, nichts gestellt.
Morgendliche Inforunde, über anstehende Aufgaben. Das war's auch schon mit der Kommunikation. Wer 1 Minute zu spät kommt, darf sich was anhören, für andere ist Zu-spät-kommen aber erlaubt...
Kein Gehalt, freiwillige Arbeit und das dann unter völliger Undankbarkeit.
In Sachen Aufgabenbewältigung ja. Jeder kann Ideen einbringen, dass sie fast immer blöd gefunden werden ist ein anderes Thema.
Waren in meinem Feld okay. Vorab waren der Themenbereich klar, nicht angesprochen wurde hierbei, dass über Fotos bis Website zu Videos alles selbstständig erstellt werden sollte. Durch das Start-up-Feeling sicher eine ganz gute Möglichkeit zum Lernen, so kam ich aber selten zu meinen tatsächlichen abgesprochenen Aufgaben.