7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Scheint unnahbar, nur für Wenige sichtbar, wenig verständnisvoll für die Anliegen der Allgemeinheit der Mitarbeitenden
Auch mal mit den einfachen 'kleinen' Mitarbeitern, auch Reviergärtnern reden, zuhören, handeln bitte
Dadurch Betriebsathmosphäre verbessern, ganz wichtig meineserachtens auf lange Sicht!
Unterschiedlich, von recht gut bis miserabel
Führungsetage interessiert sich gefühlt nicht wirklich um die Probleme seiner Mitarbeiter, keine Präsenz im Alltag, überlässt die Problembewälltigung leider zum Grossteil den falschen unfähigen Leuten, dadurch viele unnötige Probleme im täglichen Miteinander
fixes Gehalt und Urlaub, den Garten an sich, die Zusammenarbeit des Gartens mit der Wissenschaft
Sozialstrukturen,
bei offiziellen oder auch inoffiziellen Gesprächen mit Vorgesetzten über diverse Problematiken wird einem nicht wirklich zugehört, Bereitschaft zu Änderungen auf Verbesserung gibt es nicht - nicht Lösungsorientiert
Leider würde ich aus aktueller Sicht den Garten, obwohl es ein schöner Arbeitsplatz ist, nicht weiter empfehlen.
Ich würde mir von den Vorgesetzten eine größere Kommunikationbereitschaft wünschen, ebenso transparentere Handlungen und eine gewisse Kritikfähigkeit mit der Aussicht auf allgemeine Besserungen.
Wenn man wirklich den Willen hat etwas zu verbessern könnte man z.B. eine anonyme Umfrage unter allen Kollegen starten und mit dem Personalrat jedes einzelne Problem angehen, das dabei hervor geht.
Ebenso würde ich empfehlen, Personen die eine Führungsposition innehaben, ein Seminar für Personalführung besuchen zu lassen.
Je nach Revier in dem man arbeitet, ist die Atmosphäre recht gut bis sehr miserabel.
Die Gesamtstimmung im Garten ist eher frustrierend.
30 Tage Urlaub im Jahr, Gleitzeit, 40 Arbeitsstd in der Woche, Überstunden können mit Freizeit abgegolten werden
Öffentlicher Dienst.
Unter den Kollegen des Gesellenbereichs, teilweise auch mit Reviergärtnern, ist der Zusammenhalt super wobei man noch mehr füreinander einstehen könnte.
Viele Punkte auf die ich hier eingehe, betreffen das Vorgesetztenverhalten.
Leider ist die Kommunikation nicht immer vorhanden.
So werden Informationen, die schon länger in den "oberen Etagen" bekannt sind und bestimmte Mitarbeiter/Reviere betreffen nicht bzw. kurzfristig mitgeteilt - man wird quasi vor vollendete Tatsachen gestellt.
Auch im Allgemeinen sind Handlungen der Führungsetage untransparent gehalten.
Finanziell gesehen werden Mitarbeitende, je nach Eignung, in die gleiche Gehaltsklasse eingruppiert.
Wenn man jetzt davon aber mal absieht: Geschlecht und Alter sind irrelevant wenn es auf die Sympathie des Vorgesetzten zu einem seiner Mitarbeiter ankommt. So kann es vorkommen das Mitarbeiter massiv bevorzugt werden.
Gleichberechtigung wird demnach nicht sehr groß geschrieben.
An und für sich ist das Aufgabengebiet vielseitig und abwechslungsreich.
Es kommt allerdings auf den jeweiligen Vorgesetzten der jeweiligen Abteilungen/Bereiche an ob die Aufgaben für den einzelnen Mitarbeiter abwechslungsreich oder "stupide" und monoton gestaltet werden.
Sichere Arbeitsstelle, 30 Tage Urlaub, 13. Monatsgehalt, Gleitzeit, Bezahlung ist verhältnismäßig.
Vorgesetztenverhalten, Arbeitsatmosphäre, schlechte Weiterbildungschancen, keine Aufstiegschancen.
Mehr Kommunikation, flachere Hierarchien, ändern/aufbrechen der Betriebsstrukturen (Revier-System), mehr Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten,
mehr Wertschätzung, mehr Miteinander statt Gegeneinander.
Die Arbeitsatmosphäre ist zum fürchten.
In vielen Bereichen ist die Stimmung am Tiefpunkt. Es schwelt an allen Ecken und Enden. Kritik ist leider nur anonym überhaupt möglich.
Ich bin vom Garten schwer enttäuscht. Vom öffentlichen Dienst hätte ich mir mehr Fairness den Mitarbeiter*innen gegenüber versprochen. Der Betrieb hätte alle Möglichkeiten ein sehr guter Arbeitgeber zu sein. Es ist sehr schade, dass dieses Potential nicht genutzt wird. Diejenigen die die Möglichkeiten hätten Dinge zu entscheiden und zu verbessern, wissen oft nicht was sie wollen, oder interessieren sich nicht. Dadurch entsteht der Eindruck, nicht vorwärts zu kommen und nur auf der Stelle zu treten.
Das Image ist zweigeteilt. Nach außen für die Besucher*innen ist der Garten sehr schön. Für die Mitarbeiter*innen ist es oft weniger schön. In vielen Bereichen gibt es immer wieder Probleme und Unstimmigkeiten. Das Arbeitsklima wird seit langem immer schlimmer. Die Vorgesetzten interessieren sich nicht für ihre Mitarbeiter*innen.
Viele Kolleg*innen sind auf der Suche nach einer neuen Arbeit. Wer bleibt, der bleibt meist nur noch, weil er/sie entweder kurz vor der Rente steht, oder wegen der Vorteile im öffentlichen Dienst (Sicherer Arbeitsplatz, sicheres Gehalt...)
An sich ist die Work Life Balance recht annehmbar. Die Arbeit ist gut zu schaffen. Nur in den Räumzeiten und bei Ausstellungen gibt es mal mehr zu tun.
Gleitzeit und 30 Tage Urlaub sind sehr gut.
Hier wird einem mehr versprochen, als man am Ende bekommt.
Im Bewerbungsgespräch wird zwar gesagt, dass man alle möglichen Scheine und Weiterbildungen machen kann, doch wenn man später nachfragt sieht es anders aus. Dann heißt es, die Scheine/Weiterbildungen die man gerne machen würde, bräuchte es nicht, oder dass es im Betrieb schon genug Personen mit dem Schein/ der Weiterbildung gibt, oder dass es aus personellen Gründen momentan nicht möglich ist, oder dass man ja gar nicht so oft mit dem Gerät oder der Maschine arbeitet...
Somit wird die Entwicklung motivierter Arbeitnehmer behindert, bis derjenige aufgibt.
In anderen botanischen Gärten werden Positionen mit leitender Tätigkeit und Revierverantwortung nach wie vor auch an Fachkräfte ohne Meister vergeben. (siehe Grüner Stellenmarkt)
Freie Stellen werden mit externen Bewerbern besetzt, auch wenn Fachkräfte aus dem eigenen Garten sich darauf bewerben.
Das Gehalt ist gut und verhältnismäßig. Als Sozialleistung gibt es den München-Zuschlag, eine Betriebsrente (Öffentlicher Dienst) und ein 13. Monatsgehalt.
Meiner Beobachtung nach verstehen sich die Fachkräfte untereinander sehr gut. Es wird wenn möglich fast überall gerne geholfen, um den Einzelnen zu entlasten.
Bei den Revierleiter*innen wäre es hilfreich und wünschenswert sich öfter untereinander zu unterstützen.
Viele sehen ausschließlich den eigenen Bereich und nicht den Garten im Ganzen.
Sehr enttäuschend.
Beispiele:
- Kommunikation mit den Fachkräften findet oft erst gar nicht statt.
- Vorgesetzte äußern Kritik und Anschuldigungen für die es keine Beweise gibt, wenn man nachfragt.
- Der Umgang mit ungelernten und behinderten Mitarbeiter*innen ist teilweise nicht in Ordnung.
- Vorgesetzte setzten sich oft nicht für ihre Mitarbeiter*innen ein.
- Entscheidungen der Vorgesetzten sind selten klar und nachvollziehbar. Handlungen oft irrational.
- Ziele und Arbeitsanweisungen werden von Vorgesetzten vorgegeben aber von ihnen selbst dann nicht umgesetzt. Es entsteht der Eindruck, dass die Revierleiter*innen oft nicht unbedingt viel Ahnung von dem haben, was sie machen.
- Im Allgemeinen herrscht in vielen Revieren eher ein Gegeneinander zwischen Revierleiter*innen und Fachpersonal, als ein Miteinander.
Die Arbeitsräume sind im Großen und Ganzen in guten Zustand auch bei den Werkzeugen kann man nicht klagen. Es werden bei Bedarf beschädigte Werkzeuge ausgetauscht oder neu angeschafft. Dank interner Schlosserei, Schreinerei und Glaser, können auch Schäden schnell ausgebessert werden.
Die Kultur- und Sammlungshäuser sind in verhältnismäßig guten Zustand. Jedoch hat man bei den Neuanlagen einige problematische Konstruktionsfehler begangen. (Aufteilung, Einrichtung, Wasserversorgung, Lärmbelästigung)
Betriebshandys gibt es nur für Führungskräfte, die Fachkräfte müssen die eigenen Handys zur Verfügung stellen.
Wlan ist leider nicht flächendeckend vorhanden.
Kommunikation gibt es nicht. Man versucht seit den letzten Jahren alle Möglichkeiten der Transparenz zunichte zu machen, damit die Mitarbeiter*innen im großen Stil im Dunkeln bleiben.
Die Personalversammlung des Gartens im ursprünglichen Sinn gibt es nicht mehr. Stattdessen wird jetzt die ganze SNSB zusammengefasst.
Kritische Themen, die auf Personalversammlungen angesprochen werden, kontert man seit dem mit dem Totschlag-Argument: 'Das müssen wir jetzt nicht besprechen. Das ist nicht für alle Anwesenden interessant.' Eine andere Möglichkeit um wichtige und vielleicht auch kritische Dinge anzusprechen gibt es aber nicht.
Die Gleichberechtigung ist sehr gut. Ob Geschlecht, Sexualität, Religion, keiner wird wegen solchen Themen angefeindet oder ausgegrenzt.
Das ist abhängig vom Bereich und von den Revierleiter*innen.
Die Struktur bzw. die Macht einzelner, sozial unfähiger Menschen.
Ich würde mich freuen, wenn im Garten die Person als Individuum gesehen werden würde und es ein einheitliches Maß für alle gäbe.
Vielerlei Maßstäbe führen zu Unmut zwischen allen.
Ein menschlich, sozialer Umgang wäre eigentlich gar nicht so schwierig!
Der Garten ist in Abteilungen gegliedert. Für das gärtnerische Personal ist hier Freiland und Gewächshaus wichtig zu nennen. Diese Abteilungen sind wiederum in mehrere Reviere untergliedert. Jedes Revier wird von einem Reviergärtner geleitet und besteht aus zwei bis fünf Kollegen/Gärtnern.
Da die Struktur dem englischen Königshaus ähnelt, ist es oft schwierig den passenden Ansprechpartner zu finden.
Es ist wie in der Lotterie, in manchen Revieren läuft es gut, in anderen absolut nicht.
Kommt eben drauf an in welcher Abteilung man arbeiten darf, wie es es in dieser gerade läuft. Mit Glück findet man ein empathisches Kollegtiv...
Wie in der Lotterie ziehen die Meisten leider eine Niete.
Seit einigen Jahren bewegt sich die Belegschaft in einer Negstivspirale...
Die Besucher schwärmen und bekommen, zum Glück von dem Betriebsklima nichts mit.
Im Garten gibt es Gleitzeit.
Diese ist sehr flexibel gestaltet und ermöglicht viel Freiraum/ Flexibilität.
Leider meinen einige Revierchefs diesen Vorzug für Ihre Mitarbeiter eingrenzen zu dürfen, somit ist es nicht immer für alle das selbe Empfinden.
Wird auf Wunsch und komplizierte (typisch öffentlicher Dienst) Anträge ermöglicht
TVL Freistaat Bayern
Den Zusammenhalt zwischen den Gesellen finde ich gut.
Den Vorgesetzten (es gibt Ausnahmen!) fehlt Empathie.
Die Aussage "keiner muss bleiben, Reisende soll man nicht aufhalten" hört man oft von Kollegen.
Ich würde mir wünsche, daß sich Vorgesetzte in die "Reisenden" hineinversetzen und eventuelle Gründe für deren Reise hinterfragen!
Ebenso gibt es in einigen Revieren sehr viele "Reisewillige" . Das wird akzeptiert und nicht hinterfragt!
Sie verstehen nicht, das die meisten Angestellten auch nicht einfach gehen können/wollen wenn es ihnen zu schwierig wird.
Führen durch Vorbild wäre toll.
Ein Beispiel von sehr vielen: es kann nicht sein, das Gärtnern/Gartenarbeitern die Zubereitung eines Tees während der Arbeitszeit verweigert wird, während die Vorgesetzten in ihren Büros über Kaffeevollautomaten verfügen.
Im Fußball tauscht man den Trainer. Im Botanischen Garten werden die Spieler gewechselt und ein unfähiger Trainer bleibt auf seinem Posten hocken.
Die Arbeitsbedingungen sind, durch viele Renovierungen in den letzten Jahren, deutlich besser geworden.
Der Garten ist über hundert Jahre alt, da erwartet keiner hightech vom Feinsten...
Die Kommunikation findet schon statt.
Am Beispiel des Könighauses,
die Info wird an den nächst niederen weitergegeben und dieser gibt es wieder weiter usw....
Jeder teilt natürlich nur das mit was er für wichtig, relevant hält oder lässt es ganz sein.
Gleichberechtigung ist gegeben und mir sind keine Diskriminierungen wegen Geschlecht, Orientierungen oder irgendwas anderem bekannt.
Das Aufgabengebiet bzw. die Vielfalt der Tätigkeiten im Botanischen Garten ist gegeben. Allerdings abhängig von den unmittelbar Vorgesetzten und deren Denken bzw. Gutwill
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen, Viel Freiheiten am Arbeitsplatz
Unklare Hierachie, wer ist für was zuständig?
Fachliche Qualifikationen und Kenntnisse in der Mitarbeiterführung fehlen in den höheren Etagen.
Vereinfachung der Unternehmensstruktur.