17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Aufgaben bei denen auch viele eigene Ideen mit eingebracht werden können.
Kein Vertrauen & kein Rückhalt durch das Management. Hier ist sich jeder selbst der nächste.
Eine fähige Geschäftsführung + Management einstellen die nicht nur den wirtschaftlichen Aspekt sehen und handhaben können sondern auch den Menschlichen.
Dauerbelastung durch Leistungsdruck und unzählige Überstunden während der Produktmanager mit dem Handy spielt ! Clevere Arbeitsverteilung..
quasi nicht vorhanden! Homeoffice nur in einigen Positionen gestattet obwohl es für alle MA möglich wäre. Täglich negative Kommentare durch Vorgesetzte wenn man vor 17Uhr das Büro verlassen hat.
Die Kollegen pflegen einen guten Umgang miteinander.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.... Hier wird jeder gleich verschaukelt!
Falsch und hinterlistig! Egal ob EBL, Personalabteilung, Projektleitung, Produktmanagement oder Geschäftsführung. Hier steht keiner zu seinem Wort und lässt dich ins offene Messer rennen.
Büros sind gut ausgestattet
Es wurde immer gefordert, dass die Kommunikation aufsteigend der Hierarchie funktioniert. Gegenläufig funktionierte diese meist nie sodass erforderliche Aufgaben nicht korrekt erfüllt werden konnten.
OK
Unabhängig vom Geschlecht
Abwechslungsreich und herausfordernd
Moderne Loks einer Baureihe
Keine großen Reden schwingen, sondern handeln zum Wohl der Mitarbeiter und des Unternehmens.
Erkennen Sie das gewaltige menschliche Potenzial und behandeln Sie Mitarbeiter nicht wie Drohnen in einem System. Hören Sie ehrlich zu, wenn es Anliegen gibt, und geben Sie nicht nur vor, zuzuhören und verstanden zu haben. Handeln Sie statt zu warten. Passen Sie die Löhne dem aktuellen Standard an und nicht dem von vor drei Jahren.
Die gestörte Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern des Büros und den Lokführern macht die Arbeit äußerst schwierig. Solange es der Firma zugutekommt, werden Überstunden gerne gesehen und sogar vorgeplant, was zu einer problematischen Personalplanung führt. Es ist frustrierend festzustellen, dass zwei Lokführer in der Personalplanung sitzen, wo eigentlich fundiertes Fachwissen vorhanden sein sollte. Leider scheint von ihnen jedoch keine konstruktive Unterstützung zu kommen, sondern eher unproduktive Kommentare.
Eine solche Dynamik beeinträchtigt die Zusammenarbeit und den reibungslosen Ablauf der Aufgaben. Es ist wichtig, dass alle Teammitglieder ihre Verantwortung wahrnehmen und ihre Aufgaben professionell und effizient erfüllen. Eine offene Kommunikation und gegenseitiger Respekt sind notwendig, um ein besseres Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle ihre Fähigkeiten zum Wohl des Unternehmens einbringen können.
Von den Kollegen anderer Firmen werden wir wie aus gesetzte Welpen angesehen auf den Bahnsteigen
Hier wird scheinbar nach dem Motto "Alles für den Dackel, alles für den Club" gearbeitet. Es scheint, dass ausschließlich auf Verschleiß gearbeitet wird, ohne Rücksicht auf nachhaltige Prozesse oder langfristige Effizienz. Dies kann zu einer Überlastung der Mitarbeiter führen und langfristige Auswirkungen auf die Produktivität haben. Es ist wichtig, einen ausgewogenen Ansatz zu verfolgen, der sowohl die kurzfristigen Ziele als auch die langfristige Nachhaltigkeit berücksichtigt, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und die langfristige Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu gewährleisten.
Nicht bekannt das es sowas in den Letzten 5 Jahren hier gab daher 2 Sterne
Die Sozialleistungen sind in Ordnung, jedoch bringt es wenig, dass ein Fitnessstudio bezuschusst wird, wenn die Übergangszeiten zwischen den Schichten zu kurz sind. Es wäre wünschenswert, hier eine bessere Balance zu finden. Trotzdem möchte ich mich ausdrücklich bei den verantwortlichen Personen bedanken, dass das Gehalt immer pünktlich auf dem Konto ist. Das ist sehr lobenswert.
Da wir mit Ökostrom fahren, denke ich, dass das eine gute Wahl ist. Allerdings frage ich mich auch, wie genau das möglich ist. Es wäre interessant zu erfahren, wie unser Fahrzeug mit erneuerbarer Energie betrieben wird. Es ist positiv zu sehen, dass wir uns um eine umweltfreundlichere Option bemühen, und ich hoffe, dass weitere Informationen zur Verfügung gestellt werden können, um das Verständnis darüber zu vertiefen.
Es gibt hier und da den einen oder anderen Kollegen aus dem Büro, der sowohl fachlich kompetent als auch kommunikativ ist und stets Lösungen findet. Es ist erfreulich, solche Mitarbeiter zu haben, die zur Zusammenarbeit und zur Effizienz des Teams beitragen.
Bei den Lokführern ist die Situation etwas anders. Es gibt hier und da ein paar Grüppchen, die eng zusammenarbeiten und sich unterstützen. Dies kann einerseits zu einer starken Teamdynamik und Zusammenhalt führen. Andererseits ist es wichtig, sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter unabhängig von ihrer Gruppenzugehörigkeit fair behandelt werden und eine offene und inklusive Arbeitskultur gefördert wird. Eine gute Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb des gesamten Lokführer-Teams kann dazu beitragen, die Effizienz und den Erfolg der gesamten Abteilung zu steigern.
Der Umgang mit den Kollegen variiert von gut bis schlecht. Es gibt Momente, in denen die Zusammenarbeit reibungslos und respektvoll ist, und wir von einer positiven Arbeitsatmosphäre profitieren. Leider gibt es jedoch auch Zeiten, in denen die Kommunikation und das Miteinander schwierig sind, was zu Spannungen und Konflikten führen kann. Es ist wichtig, offen für den Dialog zu sein und gemeinsame Lösungen zu finden, um einen besseren Umgang miteinander zu fördern und ein harmonisches Arbeitsumfeld zu schaffen.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt leider zu wünschen übrig. Es gibt Situationen, in denen fünf verschiedene Personen zusammenkommen, um eine Lösung zu finden, jedoch scheint es, dass sie letztendlich nicht zu einer Einigung gelangen oder sogar gegeneinander arbeiten. Dies erzeugt ein Gefühl der Frustration und Unsicherheit. Es wäre wünschenswert, dass die Vorgesetzten eine kooperative und unterstützende Rolle einnehmen, um effektive Kommunikation und Zusammenarbeit zu fördern.
Es ist bedauerlich, dass die Lokomotive verschmutzt ist, da einige Kollegen dort rauchen. Es ist wichtig, Rücksicht auf die Umwelt und die Bedürfnisse aller zu nehmen, insbesondere wenn es um gemeinsam genutzte Räume geht. Darüber hinaus ist es frustrierend, dass der Dienstbeginn regelmäßig ohne vorherige Absprache verschoben wird. Eine klare Kommunikation und Einhaltung der vereinbarten Arbeitszeiten sind entscheidend, um eine effiziente und angenehme Arbeitsumgebung zu gewährleisten.
Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg in dieser Situation! Anstatt teure Seminare zu buchen, um Fehler in der Firmenpolitik zu finden, wäre es effektiver, mit den Mitarbeitern direkt zu sprechen und ihre Vorschläge auf ihre praktische Umsetzbarkeit zu prüfen. Die Mitarbeiter sind oft diejenigen, die aus erster Hand mit den Herausforderungen und Abläufen konfrontiert sind und wertvolle Einblicke und Ideen liefern können. Durch offene Kommunikation und den Austausch von Informationen können Lösungen gefunden werden, die sowohl praktikabel als auch kosteneffektiv sind. Es ist wichtig, die Expertise der Mitarbeiter zu nutzen und ihre Meinungen und Vorschläge ernst zu nehmen, um das Unternehmen erfolgreich voranzubringen.
Ich möchte mich hier speziell auf die Lokführer beziehen. Es fällt auf, dass einige Kollegen gefühlt jeden zweiten Tag zu Hause sind, da sie immer nur dieselbe Strecke fahren. Andererseits müssen wiederum andere Kollegen stundenlang anreisen und fahren eine Vielzahl von unterschiedlichen Routen. Zusätzlich dazu wird der Dienstplan gefühlt drei- bis viermal pro Woche überarbeitet. Dies führt zu einer gewissen Unbeständigkeit und kann zu Schwierigkeiten bei der Planung und Organisation führen. Es wäre wünschenswert, eine ausgewogenere Verteilung der Touren und eine stabilere Dienstplanung zu erreichen, um den Bedürfnissen aller Lokführer gerecht zu werden.
Wer Aufgaben haben möchte, bekommt sie auch!
Modernes Büro, höhenverstellbare Tische für alle, Kaffee & Wasser, gelegentliche Sommerfeste etc.
jahrelanger Personalmangel, kaum Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter, zu viel Führungspersonal, Parkplatz nur auf eigene Kosten
Die Personalabteilung vielleicht neu besetzen, die gezielte Leute anwirbt. Firma bekannter machen, neue Wege über Social Media gehen. Leute anstellen, die auch in irgendeiner Form, Erfahrungen mitbringen, aber nicht komplett aus einem anderen Umfeld kommen.
Arbeitsaufkommen ist für das Personal viel zu hoch. PERSONALMANGEL wird hier GROSS geschrieben. Die Büroangestellten, welche in Schichten laufen, arbeiten sich hier über Jahre hinweg kaputt. Kein Wunder, dass hier das Personal leider viel zu oft wechselt.
Image sinkt langsam, da viel zu viele Mitarbeiter unzufrieden sind.
Abteilungsintern läuft das einigermaßen ganz gut.. wenn spontan ein Termin eintrifft, kann man den meistens wahrnehmen. Auch wenn das aufgrund der vielen Arbeit vielleicht nicht immer ganz gut ist.
Hier und da ist mal ne Weiterbildung möglich, jedoch fast zeitlich nie realisierbar, da die Schichten besetzt werden müssen. Leute werden nicht eingestellt, da Sie noch ihre Weiterbildung machen und das zu viel Aufwand machen würde, die Schichten anzupassen.
Ein Teil der Firma hält noch zusammen und sorgt dafür, dass man sich vielleicht nochmal überlegt, ehe man die Kündigung einreicht. Der andere Teil ist fast nicht auszuhalten. Macht man einen Fehler, wird sich erst gekümmert, den Verursacher festzustellen, ehe man das Problem angeht.
Ältere Leute werden eingestellt, ob das zum Team passt oder nicht, wird nicht berücksichtigt. Es funktioniert aber.
Super entspannt, man kann viel lachen.. jedoch werden interne Probleme zwar notiert, jedoch nie ausgebessert. Vorgesetzten aus anderen Abteilungen schaffen es nicht mal, ihr Personal zu begrüßen, sondern eher weiter zu demotivieren.
Viel zu viel Arbeit, für zu wenig Personal.. zumindest was das wirklich arbeitende Personal angeht. Schichtmodelle funktionieren kaum noch, da das Personal fehlt. Einige Schichten bleiben gefühlt bis zum letzten Drücker unbesetzt.
Schwieriges Thema.. alle operativen Abteilungen werden auf einen Gebäudeflügel geschoben, damit man miteinander redet, bloß redet hier kaum jmd. miteinander bzw. viel zu laut, aber nicht über die wichtigen Themen.
Gehalt ist ok. VWL gibt's auch.
Kommt darauf an, was für einen Status man in der Firma hat. Macht man etwas mehr als seine Arbeit, dann wird man minimal besser behandelt.
Eintönige Arbeit, man muss ständig die Fehler anderer lösen, was sehr nervig ist.
Jederzeit Hilfsbereit
Hamburg
Unsozial es Verhalten gegenüber Partnerfirmen .Gelddruck von oben
Drei leitende Angestellte obwohl nur einer der fähig ist von Nöten wäre.
Sich nicht zur Lachnummer machen und sich darstellen als hättest sie DIE geniale Logistiklösungen... Es wird nur billige durch Sicherheitsanstriche.
Schon nach unten Tretten ,aber wenns um bewusste Verstöße geht können sie auch nett.
Jeder in der Branche kennt den Billigheimer.
Fehler der verschiedenen Abteilungen...werden Ausgebadet von einem selber.....dann Bliss nicht pünktlich Feierabend machen
Umweltbewusstsein ist hoch ...aber nur wenn es Geld spart...
Nur auf der Ebene wo man sich nicht schmutzig Macht...
Sehr gleichberechtigt...Erledigen oder erledigt sein
Flache Hierarchien Flache Intelligenz Verteilung.
Nach aussen Hui ...
...
Nee. Das Telefon ist zu schwer.Lieber wegducken bis die nächste Schicht kommt
Kurzzeitig sieht es gut aus...auf längere Sicht bescheiden
Wird nie langweilig...wer arbeiten möchte, kann für viele Mitarbeiten und Probleme lösen
Einige versuchen wirklich kollegial zu arbeiten, werden aber durch die Firmenpolitik ausgebremst.
Ich denke die vorherigen Themen geben einen Eindruck vom Zustand der Firma ab. Es macht mich wirklich sehr traurig wie es hier gelaufen ist. Gerne würde ich noch lange hier arbeiten, es ist nur einfach nicht auszuhalten. Die Firma ist nicht bereit auch nur ansatzweise sich selbst zu hinterfragen. Es gibt nur ein „weiter so!“.
Mein Apell an die hier mitlesende Betriebsleitung: Erkennt endlich das große menschliche Kapital das Eure Mitarbeiter bieten!
Endlich den Menschen als solchen behandeln. Nicht ständig versuchen Einzelfälle zu konstruieren bei Problemen die alle betreffen. Versucht es doch mal mit ehrlich gemeinter Freundlichkeit! Man erreicht im Konsenz bei dem eine Sachlösung gesucht wird und nicht nur einen Schuldigen hundertmal mehr.
Die Tf werden ständig gegängelt durch die interne Zuglaufsteuerung. Es wird alles und jedes protokolliert und mit geschrieben und sofort der Firmenleitung weitergeleitet. Es wird ausschließlich zum Nachteil der Tf gearbeitet. Z.B. Verspätungen der Züge werden nicht weitergegeben, damit der Kollege bloß erstmal auf der Lok ist. Dann werden die Schichten länger und länger.... abstellen heißt hier die Lösung!
Der Ton der Kollegen in der Zuglaufsteuerung ist mit einer Ausnahme unerträglich. Allein die Zuglaufsteuerung macht das Arbeiten bei BoxX zum Albtraum. Wir lieben unseren Beruf, aber BoxX macht einem alles kaputt.
Die Firmenzentrale tut alles dafür dass kein Teamgeist entstehen und man keine Einheit gegen sich hat. Es hat in der Vergangenheit Gesprächsrunden gegeben bei denen nichts heraus gekommen ist. Die vorige Bewertung ist in diesem Punkt schlicht falsch. Hier scheint ein Kollege aus dem Büro geschrieben zu haben. Die Kollegen in der Zentrale behandeln uns Lokführer sehr herablassend, vergessen aber das wir eine qualifizierte und sehr schwierige Ausbildung absolviert, und meistens noch einen weiteren Beruf gelernt haben.
Trauriges Kapitel. Wenn man mit Kollegen anderer EVU spricht bekommt man ein mitleidiges Kopfschütteln. Die Firma hat seinen Ruf in der Branche als Unternehmen das stets auf seinen Vorteil bedacht ist. Das ist an sich nichts verwerfliches, nur um welchen Preis dies geschieht ist die Frage.
Dienstplanung ist ein großes Thema BoxX. Fahren, fahren, fahren... . Es gibt Tage da hat man an einem Tag drei Dienstpläne. Der Mensch ist lediglich ausführendes Organ. Oberste Devise bei BoxX: Züge müssen rollen! Das meinen die wirklich Ernst und sagen es bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Das sagt ja dann alles.
Sozialbewusstsein? Kollegen werden nach einem Dienstunfall entlassen, obwohl der Lohn nach 6 Wochen nicht mehr vom Arbeitgeber bezahlt werden muss.
Für mich bieten sich in dem Unternehmen wenig Chancen, wobei wirklich bedarf besteht. Speziell bei der technischen Instandhaltung. Dort sitzen Bürokräfte....
Dies ist der traurigste Punkt bei BoxXpress. Wenn die Firma schon wenig Freude macht, sollten die Kollegen wenigstens zusammenhalten. Wer schon länger Lokführer ist wird wenig Probleme bekommen. Aber wehe man ist gerade aus der Ausbildung gekommen, dann hat man kein gutes Leben. Einige ältere Kollegen lassen keine Gelegenheit aus über die neuen zu pöbeln und schimpfen anstatt diese zu unterstützen. Man muss fairerweise sagen, sagen dass dies nur auf einen Teil der Tf zutrifft. Andere hingegen helfen vorbildlich, leider bekommen die keine Mehrheit bei den Tf. Besonders schlimm ist es im Bereich Ausbildung. Hier müssen meiner Meinung nach menschlich qualifizierte Kollegen tätig sein. Man wird begrüßt mit der Aussage dass man eigentlich keine jung Tf haben wolle, sondern gestandene Lokführer.... .
Es wird jeder gleich behandelt, das ist im guten wie im schlechten so.
Was soll man sagen...solange man funktioniert ist alles bestens. Aber wehe es läuft etwas nicht nach Plan. Dann wird sofort der Fehler ausschließlich beim Tf gesucht. Ständig wird man in Verteidigungshaltung gebracht. Die Tf versuchen bestes, aber dies wird daraus sehr oft ins negative verdreht. Aktuell wurde den Tf ein Abteilungsleiter vor die Nase gesetzt. Dieser ist im Rahmen eigener Karriereförderung stets versucht den Tf absurde Vergehen zu unterstellen und diese dann zu ahnden. Für mich ist nach der Einstellung dieses Kollegen Schluss bei BoxX, ich werde die Firma in kürze verlassen, wie sehr viele andere Kollegen auch. Es sitzen ca. 30% der Tf auf gepackten Koffern.
Ausdrücklich ausnehmen möchte hier ich unseren geschätzten EBL, dieser ist ein fairer Kollege der das Herz am rechten Fleck hat. Leider ist dessen Einfluss begrenzt, da bei BoxX das Kapital das sagen hat.
Schlimmes Thema. Es wird mit modernen Loks gefahren. Diese werden aber monatlich schlechter weil durch hohe Beanspruchung und wenig Service, bzw. Reparaturen der Zustand stetig schlechter wird. Natürlich wird dies ausschließlich den Tf angelastet, die angeblich nichts berichten würden. Es dauert mitunter eine Stunde bis man die Loks endlich fahrbereit hat. Dabei hat man immer die Zuglaufsteuerung im Nacken die zusätzlich Stress verursachen. Dazu kommt, dass die Kollegen dort keinerlei Bahnausbildung haben.
In manchen Betriebsstellen muss man regelmäßig seine Lok aus einer langen Reihe herausrangieren. Mit Pech hat man die vierte Lok von 5.
Weitere Kritikpunkte: Oft stundenlange Anreisen (unbezahlt), oder Gastfahrten (teilweise bezahlt). Dienstende oft irgendwohin der „Pampa“.
Ich bin wegen BoxX in die Gewerkschaft eingetreten...
Die Kommunikation ist sehr einseitig. Es geht alles von „oben nach unten“. Es wird angeordnet, basta. Ständig kommen Anweisungen die aus dem Mittelalter zu stammen scheinen. Nach außen teils freundliches trallala, aber dahinter ist nicht viel Substanz. Die vorherigen kritischen Rezensionen der Kollegen stimmen absolut, dies sind keine Rachebewertungen, sondern Alltag bei BoxX.
Gehalt ist branchenüblich, aber im Verhältnis zu den den Bedingungen bei BoxX ist dies dann wieder relativ zu sehen.
Das wäre ja mal schön wenn man mal individuell gefördert werden würde und man mal Aufgaben übernehmen könnte die einem liegen. Im Bereich Ausbildung könnten einige sehr geeignete Kollegen tätig sein. Hier wird aber nichts unternommen, dies kostet nämlich Geld.
Urlaubsplanung
Fester Ruhetagsplan
Lokomotiven
Hotels (meistens)
„Obrigkeit“
Eisenbahnbetriebsleitung
Es werden nur Symptome aber nicht deren Ursache bekämpft, da man die Symptome für die Ursache hält.
Der Zusammenhang zw. Aktion und Reaktion wird komplett ausgeblendet. Einfach auch weil die Führungsriege nicht die erwähnte mittlere Ebene überwacht, es wird maximal nachgefragt, aber wer den Teich austrocknen will darf nicht die Frösche fragen. So kommt es das Disposition und Planung die Möglichkeit haben bei von ihnen verursachten Schwierigkeiten Sachverhalte anders darzustellen als sie sind. Aber in 99% der Fälle kann es eben nicht am Tf liegen, der Tf kann nur unter allen erforderlichen Bedingungen fahren, für die Erfüllung dieser Bedingungen hat der AG zu sorgen.
Leider wird hier nicht nach Leistung und Können, ehr nach „Nase“ entschieden. So werden „Spitzenkräfte“ leider vergrault.
Durch wenig Berühungspunkte zwischen den Triebfahrzeugführern und dem Büro schwer zu beurteilen. Der Umgang der „höheren“ Vorgesetzten ist ausnahmslos freundlich, auch erscheinen sie alle sehr bemüht um Verbesserungen. Allerdings scheint es Probleme in der mittleren Ebene zu geben dieses notwendigen Verbesserungen umzusetzen.
Durch die genannten Sachverhalte ist das Image leider nicht so gut. Man ruht sich auf seiner Größe aus, auf seiner Flexibilität als Eisenbahnverkehrsunternehmen, auf vergangenen Erfolgen, das z. Bsp. diese Flexibilität aber von den Triebfahrzeugführern getragen werden muß, die sie mit Verzicht auf Ruhe-/Freizeit, dafür mit Gastfahrten bezahlen wird nicht erkannt.
+ Urlaubsplanung relativ entgegenkommend
+ fester Ruhetagsplan
- Geplante Arbeitszeiten sind unverbindlich, natürlich einseitig zu Gunsten des Unternehmens
- Verlängerungen und Verschiebungen Arbeitgeberseitig verursacht muss der Tf ausbaden
- Planung suboptimal, bei Übergängen zw. zwei Schichten entweder extrem lang oder extrem kurz
- Zeit hat im Unternehmen wie allgemein in der Logistik einen hohen Stellenwert, die Zeit des „kleinen“ Arbeitnehmers wird tendenziell als wertlos betrachtet
Eigentlich soll sich ja Leistung lohnen, das ist leider nicht so der Fall, auch extreme kurzfristige (nicht Tage, Stunden) Verlängerungen/Veränderungen/Verschiebungen der Arbeitszeit werden nicht honoriert, nicht mit guten Worten geschweige denn mit Geld. Einfach weil die rechtliche Verbindlichkeit von Arbeitszeiten nicht erkannt wird, auch wird auch die Mehrleistung nicht als solche verstanden. Pauschal gesagt, alles was kein Ruhetag ist gehört dem AG in der er schalten und walten darf wie er möchte.
Man sieht seine Lokführerkollegen selten, man hilft sich und einem wird geholfen.
Alle werden gleich gut bzw. gleich schlecht behandelt.
Ausnahmslos korrekt und freundlich, ein Stern Abzug dafür das zu wenig kontrolliert wird was die „mittlere“ Ebene macht
Das ewige Erfragen von Informationen nervt schon sehr. Auch ist man als Tf hier sehr auf sich gestellt, viele Angelegenheiten werden auf den Tf abgewälzt die eigentlich die Disposition übernehmen müsste.
Kommunikation ehr sehr einseitig, die Triebfahrzeugführer sind angehalten fast ständig irgendwelche Meldungen per Mail zu machen. Wichtige Mitteilungen die aus Planung und Dispo proaktiv kommen sollten sind rar, der Triebfahrzeugführer wird als Bittsteller angesehen bzw. kommt man sich durch das Verhalten so vor.
Nur im Büro gibt es auch Frauen, es ist davon auszugehen das dort eine Gleichbehandlung stattfindet/gelebt wird.
Eisenbahn ist interessant, aber trotzdem irgendwann Routine.
Immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter,pünktliche Gehaltszahlungen,Menschlichkeit usw.
schwierig,durch den wachstum der eigenen Tfs haben sich alte Strukturen geändert
pflegen des Teamspirits
es gibt höhen u.tiefen wie im wahren Leben-nur sollte man seine Meinung den gegenüber, auch direkt sagen,um veränderungen in der ersönlichenAtmosphäre miteinander zu erreichen..
ist natürlich ausgeprägter im Büro,aber wer Fragt bekommt auch als Tf die nötige Zuwendung
zum Chef gehen u.sagen was man erreichen will..der hat immer ein offenes Ohr dafür
sehr gut,wer mehr will muss dafür etwas tun
bei der Größenordnung eher schwierig...das liegt aber sicherlich auch an der Einstellung von jeden Einzelnen u.seinen persönlichen Einsatz...
das Alter spielt keine Rolle,sondern die Erfahrung
Geben u.Nehmen...u.der Spieß ist immer da, bei Problemen ob Privat oder Beruflich
wie sie halt sind als Lokführer auf Reisen
könnte immer besser sein,aber dafür muss man miteinander sprechen um die Andere Seite auch zu verstehen..E-Mails erzeugen oft das Gegenteil...kommt darauf an wie man diese verstehen will oder liest
keine Damen
naja nach etlichen Jahren ist es wie Fahrradfahren oder Schlittschuhlaufen...
Das es zwischendrin auch 2-3 wirklich sehr bemühte Menschen gibt.
Steht in den Verbesserungsvorschlägen.
Nichts versprechen was man nicht einhalten kann. Das Büropersonal Schulen im Umgang mit anderen Menschen. Faire Löhne und faire Zusatzvereinbarungen.
Dann klappt's auch mit mehr Lokführern anstatt ständigen Kündigungen.
Man ist allein auf einer Lok und sorgt selbst für die Atmosphäre.
Wird quasi nicht gepflegt, gar keine Präsenz in sozialen Medien, dürftige Internetseite.
Früher wurde nur mit Dienstleistern gefahren, die wurden behandelt wie die letzte Deppen. Das ist heute immernoch oft so. Eigenes Fahrpersonal behandelt man oft wie bessere bulgarische LKW Fahrer.
Lokführer... Probleme im Privatleben, werde Lokführer, kein Privatleben, keine Probleme.
So gut wie null
Gehalt könnte deutlich besser ausfallen, da hinkt man den meisten Mitbewerbern um 400 Euro Bruttogehalt hinterher. Sozialleistungen sind so lala, Gastfahrten nur zu 50%, genau wie An und Abreise und das dann auch erst ab der 4. Stunde.
Pauschal werden die ersten 10 Stunden als Überstunden abgezogen, sehr ärgerlich wenn das ein Feiertag ist. Das ist alles in allem Recht dreist.
Gibt es quasi nicht, kleine Gruppen wo die einen über die anderen lästern.
Was ich bisher gesehen habe war in Ordnung.
Meistens korrekt und fair.
Lokomotiven haben oft über Monate die selben Mängel oder Störungen. Gibt anscheinend für die Firma auch oft keinen Grund die zu beheben.
Dispo oft patzig, bis auf ganz wenige Ausnahmen, kaum bis keine Rückmeldung auf Meldungen oder Anfragen, ausser es geht darum das ein Zug nicht rollt, dann geht's ganz schnell.
Gibt keine Frauen in diesem Unternehmensbereich.
Züge fahren, ist immer das gleiche, das bringt der Job mit sich.
Das Wunschurlaub gewährt wird
Die Einsatz Planung.Gastfahrten werden nur mit 50% bezahlt. Zu lange Übergänge weit über 12h.Das ist verlorene Zeit.
Freundlicher mit den Kollegen umgehen
Hotels sind im Sommer alle die meisten ohne Klimaanlage .Das kann für eine Tagesübernachtung echt schlecht sein.
Ist gleich Null.
Die Kollegen bekommt man nur zur Ablösung zu Sehen.
Gruppenleiter für TF gibt es nicht.Die Strucktur ist da nicht geregelt.
Wenn ein Schichtende erreicht wird ,wird für keine Ablösung gesorgt.Der fährt schon.
Dienständerrung wird nur per Mail mitgeteilt. Wenn du sie nicht ließt, ist das Geschrei groß.
Frauen gibt es keine!
Nur den Job als TF.
So verdient kununu Geld.