Kurzfristig dazu gestoßen und zufrieden ! Jedoch das Ende leider unfair…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man seinen Freiraum hat, Provision, familiär sowie einen geräumigen Kombi.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ansprüche werden nicht gezahlt.
Es werden versucht sämtliche Kosten auf den Arbeitnehmer zu drücken die der Arbeitgeber nicht zahlen will (z.B. Auto Aufbereitung nach Austritt)
Betriebliche Krankenversicherung wird abgeschlossen aber wird vom Netto wieder abgezogen (50€ eigenanteil)
Verbesserungsvorschläge
Mehr in den Arbeitnehmer versetzen. Selbst wenn jemand gut ist und krank wird, ist es kein Grund mehr Geld zu verwehren.
Mehr für den Arbeitnehmer investieren, Jacken im Wetter fördern das Gesund bleiben bei Außenbaustellen.
Arbeitsatmosphäre
Wie es bei dem Aufgabengebiet so ist, man ist viel alleine unterwegs. Aber es eine familiäre lockere Atmosphäre.
Kommunikation
Im Bereich der ortsfesten gelegentliche Telkos bei Problemen, Verbesserungen oder generellem Austausch. Leider wird auch vieles von oben „vergessen“
Work-Life-Balance
Man kann sich meist beim Kunden selbst organisieren und seine Arbeitszeit abstimmen. Der erste Tag ist in der Regel 8Uhr Start.
Vorgesetztenverhalten
Man hat immer ein offenes Ohr und bekommt Hilfe oder antworten von den meisten Vorgesetzten.
Interessante Aufgaben
Wechselnde Kunden mit oft wechselnden Branchen. Aber die Grundaufgabe das prüfen bleibt.
Gleichberechtigung
Jeder wird genommen wie er ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wird jeder akzeptiert und gefördert.
Arbeitsbedingungen
Bestimmt man zum Großteil selber. Man hat sein eigenes Auto mit Privatnutzung. Jedoch soll jeder Schaden auch durch dritte verursacht selber gezahlt werden obwohl es im Vertrag ausgeschlossen wird. Wenn etwas gebraucht wird, versucht man es zu beschaffen (solange es wenig Geld kostet)
Gehalt/Sozialleistungen
Das Grundgehalt ist Branchentypisch, aber es gibt es ein Provisionsmodell. Aber Achtung: Beim ausscheiden aus dem Unternehmen wird es aber trotz Anspruch nicht mehr gezahlt !
Image
Bisher nichts schlechtes bei Kunden oder ähnlichem zu hören, intern muss sich jeder sein eigenes Bild machen.