vermeintlich "nachhaltiges Start-up", bei dem es am Ende nur um Geld geht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass sie greenwashing betreiben und ihre Mitarbeiter:innen für unklug verkaufen. und dass es nur ums Geld geht und denen Kllimaschutz und Umwelt und Soziales völlig unwichtig sind.
Verbesserungsvorschläge
Kritik seiner Mitarbeiter:innen ernst nehmen, den wahren Kern nennen, aufhören greenwashing zu betreiben. Bessere Gehälter zahlen. Offene Kommunkation.
Arbeitsatmosphäre
Wertschätzung fehlt oft, es wird vorausgesetzt, dass man die Arbeit macht, weil es "für die gute Sache" ist und daher Gehalt keine Rolle spielt. Kein Vertrauen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden.
Kommunikation
Es gibt Meetings, bei denen Führungspersonal of nicht dabei ist. Fakten werden verdreht und beschönigt dargestellt. Am Ende gibt es keine offene Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Vornerum erscheint es nach Zusammenhalt, eigentlich ist aber jede:r auf eigenen Vorteil bedacht, es herrscht Konkurrenz verhalten. Man wird mit Prämien gelockt nicht im Team zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind flexibel wählbar, aber wer im Jahr 2021 glaubt, dass die 40-Stunden-Woche das richtige Modell ist, ist nicht mit der Zeit gegangen.
Vorgesetztenverhalten
Entscheiden über Kopf hinweg, wie es für die Firma am besten ist, Konflikte werden ignoriert, Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen. Es geht nur ums Geld und mit "nachhaltig" hat die Firma nichts zu tun. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und nicht mit einbezogen in Prozesse.
Interessante Aufgaben
eine:m werden suggeriert man hätte alle Möglichkeiten, am Ende stimmt das nicht und durch zu viel Stress und zu viel Workload bleibt man in seinem Aufgabenbereich stecken.
Gleichberechtigung
es arbeiten dort fast nur Frauen und das wird auch gewünscht, weil diese sich schneller mit weniger Gehalt zufrieden geben. Die meisten Mitarbeiter:innen sind überqualifiziert und werden nicht gefördert.
Umgang mit älteren Kollegen
das Team ist sehr jung.
Arbeitsbedingungen
Es ist laut, dunkel, kalt, man schaut durch Milchglasfenster, keine bequemen Stühle. Es gibt schlechten Kaffee und im Winter friert man durchgängig. Man muss immer sein eigenes Handy oder seinen eigenen Computer benutzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
das wird nach Aussen suggeriert. Jeden Tag wird aber bei amazon bestellt, die billigsten Materialien gekauft, vieles Weggeschmissen. Material für die Produkte sind auch nicht "nachhaltig" oder "fair gehandelt".
Gehalt/Sozialleistungen
Wie bei Start-Ups übglich ist das Gehalt unterdurchschnittlich, es gibt kaum Verhandlungsspielraum und auch, wenn man lange im Unternehmen ist, gibt es kaum Gehaltsanpassungen. Mitarbeiter:innen dürfen nicht über ihre Gehälter sprechen. Firma verprasst imenz viel Geld und sagt den Mitarbeiter:innen, dass sie kein Geld hätten für Gehaltserhöhungen. Auch sonst wird nichts gefördert.
Image
Das Image ist besser als die Realität. Viele Mitarbeiter:innen beklagen sich aber darüber, dass vieles nicht richtig läuft, ändern aber nichts. die Firma ist ein reines Marketingmonster und in der Realität dürfte die Firma nicht als "grünes Start-Up" gesehen werden, da es rabenschwarz ist.
Karriere/Weiterbildung
Firma bietet gar nichts. Wenn man selber etwas vorschlägt, könnte es gewährt werden, aber Aufstiegschancen in der Firma selber gibt es nicht.