8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die offene Art und die Motivation
Das sie mehr über Google Chat kommunizieren könnten anstelle von E-Mails
Weniger spontane launches
Ist wirklich entspannt zu allem was ich vorher gemacht habe
Ich kann kommen und gehen wann ich will und mein Arbeitsvertrag wurde schon 3 mal angepasst
Wer will kann aufsteigen oder sich Trainings raussuchen such eigenständig
Gab länger keine Gehaltserhöhung aber für das Gehalt und die Flexibilität der Stunden wirklich ok
Deshalb arbeite ich hier
Viele von uns sind privat gut befreundet
Respektvoll
Fair und wenn man Fragen oder Anmerkungen hat bekommt man oft schnell Rückmeldung. Man könnte noch mehr Infos zu Kooperationen teilen damit alle immer gleich im Boot sind und nicht spontan Produkte gelauncht werden
Entspannt und es gibt alles was man braucht um sich wohl zufühlen
Kann immer besser sein hatte aber noch nie so viele Personalgespräche wie hier. Sie versuchen immer auf alle Bedürfnisse zu achten
Hier kann man nicht meckern. Wir sind überwiegend weiblich gelesen
Kommt auf die Abteilung und Kooperation an.
Flexibilität und Einsatzgebiet, Quereinstiegsmöglichkeiten, die Sache an sich.
Eingeschränkte Entwicklungsmöglichkeiten aufgrund der Unternehmensgröße.
Arbeitsstandort bzw. Räumlichkeiten zusammenlegen, damit Tätigkeitsbereiche ineinandergreifen können. Zugangswege für Lieferungen. Besseres WLAN bzw. Systeme.
Dynamisches, kollegiales Arbeitsumfeld. Jeder kennt jeden. Hier wird immer ein: Guten Morgen oder Schönen Feierabend gewünscht. Wenn jemand Hilfe braucht, hat man gleich einen ganzen Schwung an Kollegen an der Hand. Man freut sich auf Teammeetings, in denen jeder einen Redepart hat oder auf Teambildungen mit Kollegen, mit denen man nicht täglich arbeitet. Das Miteinander ist besonnen, freundlich und humorvoll. Hier wird man schon dafür gelobt, dass man einfach nur da ist.
Alle Mitarbeiter brennen für das Unternehmen und die Sache die dahinter steht. Schließlich ist es mit seinem nachhaltigem Produkt aus geborgenen Fischernetzen das Erste dieser Art auf dem deutschen Markt.
Grundsätzlich wird Mo-Frs gearbeitet. Wochenendarbeit nur saison- oder projektbedingt (kann man an einer Hand abzählen) Überstunden müssen begründet oder abgefeiert werden. Arbeitszeiten können individuell gestaltet werden solange es mit dem Tätigkeitsfeld zusammenpasst. Arbeitszeitenmodell habe ich bereits 3x anpassen dürfen. Dadurch ergeben sich persönlich bedingte Randarbeitszeiten.
Wer mehr machen möchte, kann dies ansprechen und vorschlagen. In einem kleinen Unternehmen sind die Rollen automatisch klar verteilt bzw. besetzt. Hier ist Luft nach oben, aber das ergibt sich wie bei allen anderen Arbeitgebern mit der Zeit und dem Wachstum der Firma.
Gehälter sind fair, bis überdurchschnittlich für die Branche. Mit Prämienzahlungen für Ideen oder Optimierungen kann man diese aktiv steigern. Zuschüsse für HVV Karten und Altersvorsorge werden gewährt. Kein Mitarbeiter wurde coronabedingt in Kurzarbeit geschickt. Gehälter werden mtl. pünktlich zum Monatsende gezahlt. Alles andere ist persönlicher Verhandlungsspielraum.
Die Firma stellt upcycling Produkte her. Hier steht der Umweltschutz auf der Tagesordnung, da die Produkte zur Beseitigung der Ozeanverschmutzung beitragen. Ohne dieses Bewusstsein würde die Firma nicht existieren. Spenden werden bei jedem Verkauf generiert und an den Partnerorganisationen (seit Firmenbeginn) ausgezahlt. Der Gewinn fällt meist geringer aus. Gendern habe ich hier gelernt. Man beteiligt sich an clean-ups und man versucht auf Recyclingmaterialien, zertifizierte Produkte oder faire Lieferanten zu achten, solange sie verfügbar sind. Das fängt bei dem Filterkaffee an, geht über recycelte Papierumschläge und Toilettenpapier, wieder verwendbare Verpackungsmaterialien bis hin zur Mülltrennung oder den Einkauf von regionalem Obst in der Küche.
Hier arbeitet jeder für jeden. Das Zitat: "Einer für alle und alle für einen" stimmt hier zu 100%. Die Arbeit des Einzelnen greift in die Arbeit des Nächsten, sonst würde das Kartenhaus zusammenfallen und am Ende gäbe es keine Produkte, die beim Kunde landen.
Teamkonflikte oder Engpässe werden direkt angesprochen und nach Möglichkeit gelöst. Das klappt natürlich nicht immer und sofort.
die Firma ist jung. Jung geführt und gegründet. Hier arbeiten Mitarbeiter zwischen 0-20+ Berufserfahrungsjahren. Jeder Jahrgang, jede Entwicklung, jede Lebenserfahrung wird geschätzt und dankend integriert.
Mitarbeitergespräche erfolgen in regelmäßigen Abständen. Teammeetings wöchentlich. Vorgesetzte sind immer greif- oder kontaktierbar, arbeiten täglich im selben Tätigkeitsfeld mit und können Probleme zeitnah lösen.
Die Firma liegt zentral direkt an der Binnenalster. Hier profitiert man von der idealen Verkehrsanbindung, akzeptiert aber auch den "Großstadtlärm", dem man aufgrund der Hinterhauslage aber nicht zu sehr ausgesetzt ist. Stattdessen erfreut man sich am Möwengeschrei bei offenem Fenster. Das Büro im Vorderhaus ist barrierefrei mit einem Fahrstuhl erreichbar. Licht und Luft sind regulierbar. Altbau- und Innenstadtlagebedingt gibt es Tücken in Sachen WLAN Anbindung und Räumlichkeiten, da kein Glasfaser und Denkmalgeschützt. Während der Pandemie wurde penibel auf die Arbeitsschutzrichtlinien geachtet. Von Desinfektion, Bereitstellung von Masken und Schnelltests, bis hin zur Bildung von "Kohorten ähnlichen" Teamarbeitstagen. Gesetzesbedingte Änderungen wurden zeitnah informiert, angepasst und angeordnet.
Typisch für ein kleines Unternehmen, dass man mit dem Ohr immer am Gleis sein kann. Im wöchentlichem Teammeeting werden Neuigkeiten außerhalb seines eigenen Tätigkeitsfeldes geteilt und besprochen. So bekommt man regelmäßig Updates über Kooperationen, Produktlaunches, erfolgreiche Projekte und Gossip. Danksagungen und Kundenfeedbacks, Hits&Shits werden im internen Chatkanal direkt weitergegeben. So bekommt man auch mal was von dem anderen Ende der Kette mit...
M.E. typisch für eine Dienstleistungsbranche im handwerklichen, nachhaltigen Tätigkeitsbereich sind die weiblichen Angestellten in der Überzahl. Man freut sich über jeden männlichen Bewerber und Kollegen.. leider gibt es davon nicht so viele...aber es gibt sie.
Wenn man am Aufbau einer Firma beteiligt ist ergeben sich automatisch die vielfältigsten Aufgaben. Es wird nie langweilig und kein Tag gleicht dem anderen. Die Aufgabengebiete werden wachstumsbedingt klarer und jeder findet seinen Platz im Team. Man bleibt am Ende aber immer beim upgecyceltem Produkt. Man könnte und dürfte sicherlich in die einzelnen Bearbeitungsschritte schnuppern, aber am Ende ist man erstmal dort, wofür man angestellt wurde. Alles andere ergibt sich...mit dem Wachstum der Firma.
Die Menschen und ihre Motivationen. Die Idee.
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Nehmt mehr für die Bänder - sie sind mehr wert.
Mit ein wenig Berufs- und Lebenserfahrung kann ich klar von einer positiven Atmosphäre sprechen. Es wurde viel gelacht, gemeinsame Gin-Abende verbracht, an Neuen Dingen getüftelt, gemeinsam gekocht und die Welt verändert.
Die Idee ist unglaublich gut und das im doppelten Sinne. Das Alles lässt sich natürlich in Marketing und PR sehr gut abbilden. So entsteht ein gutes Image, was auch die Mitarbeiter:innen nach außen tragen (Postings reposten, BN Produkte zu Xmas verschenken, als Ambassador auftreten..)
Bei mir tutti - war auch einer der vielen Gründe dort anzuheuern.
Ich wurde ständig, eigentlich täglich, von Kolleg:innen inspiriert, wie ich noch nachhaltiger leben könnte. Das wird dann natürlich zwangsläufig auch zum Spirit in der Firma selbst - also spürte ich es an allen Ecken und Enden. Dass auch hier quasi immer weiter daran gearbeitet werden muss bspw. Recycling und Konsum ganzheitlich zu denken, ist eine globale Aufgabe und eine echte Herausforderung für uns alle.
War immer da. Ein wenig störte die räumliche Trennung der beiden Büros irgendwann - weil es dann eher um das Vermissen der Kolleg:innen ging. Wir haben auch bei größeren Projekten als Team funktioniert und viele aus dem Team sind mittlerweile befreundet und stellen parallel zu Bracenet noch Dinge auf die Beine.
Dazu müsste man natürlich jede Person selbst befragen, aber mein Eindruck war, dass es ganz egal war, ob man jung, jünger oder erfahren ist - Hauptsache es passt und das Team harmoniert und funktioniert. Darauf wurde sehr geachtet - bei der Rettung der Welt ist schließlich auch jeder Mensch eingeladen.
Zu meiner etablierten sich gerade Team-Leads etc. Also kann ich eher von den Gründer:innen sprechen: Immer ein offenes Ohr - immer menschlich - immer umtriebig - immer auch inspirierend, wie man so ein Ding aus dem Nichts aufbaut.
Am Jungfernstieg in Hamburg - was ich zu Anfang gar nicht recht glauben konnte. Aber so ist es - man arbeitet direkt in der City, direkt an der Binnenalster. An der Optimierung der Arbeitsbedingungen wurde immer gewerkelt, denn die Expansion, die vielen neuen Menschen mussten koordiniert und verplant werden. Gar nicht so leicht, wenn ein Startup so schnell wächst. Ich hatte alles, was ich brauchte - manchmal sogar zu viel von allem, so dass ein gewisses Maß an Improkunst gefordert war.
Da kneift es in jedem Unternehmen, in jeder Familie, in jeder Beziehung - das ist klar und gerade ein Startup, welches schnell gewachsen ist, kann da immer noch optimieren. Viel wichtiger als die angestrebte Perfektion ist mir da die Offenheit für Verbesserungen, das gute Grundgefühl mit lieben Menschen zusammenzuarbeiten - denn das bildet für mich das Fundament für die Verbesserung dieses Themas. Für mich persönlich war die Kommunikation immer zwischen gut und sehr gut.
Machen wir uns nichts vor: Wer Gutes tut und die Menschen nicht übers Ohr hauen möchte (man hätte längst in Indonesien produzieren lassen können - das Band für 39-49€ verkaufen können), hat oft nicht das dickste Portemonnaie - gerade wenn man sich alles selbst aufbauen muss. Das ist unfair, wenn man sich andere Berufe anschaut - aber ein Systemproblem.
Ich hatte immer das Gefühl, dass Bracenet in puncto Gehalt versucht und tut, was es kann. Deshalb werden auch immer neue Produkte probiert und gelaunched - das Ende ist schließlich noch nicht erreicht und auf dem Weg dorthin, ist sicher noch Vieles möglich.
Substantiv, feminin [die]
"das Zugestehen von gleichen Rechten"
Unterschreibe ich - habe nie Gegenteiliges erlebt.
Arbeit mit Sinn ergibt sich leider nicht an jeder Ecke - aber allein schon die Vision, die Meere von Geisternetzen zu befreien, ist weitaus mehr, als "nur" interessant.
Zusätzlich ploppten immer wieder neue Projekte auf und es wurden Skills innerhalb der Unternehmung gesucht, die diese ausfüllen konnten. Es gab also immer etwas zu tun und zu lernen.
Jeder hat hier die Möglichkeit seine Fähigkeiten einzubringen und zu erweitern.
BRACENET ist aus voller Überzeugung gegründet worden und das merkt man über alle Ebenen hinweg. Die beiden Gründer stehen hinter allem, was sie machen und hinter ihrem Team.
Die Pandemie hat natürlich einige Herausforderungen gebracht, dennoch wird sich sehr bemüht individuell auf alle Mitarbeiter einzugehen, so dass sich jeder abgeholt und integriert fühlt.
Die Managementebene ist sehr wertschätzend und es herrscht ein fairer Umgang miteinander.
Die Arbeitsatmosphäre und der Umgang ist familiär und respektvoll, darauf wird großer Wert gelegt.
Man partizipiert an Innovationen, Ideen, Konzeptionen und die Mitwirkung ist erwünscht.
Über die Pandemie hinaus gab es immerzu Team-Events, gemeinsame Lunches usw., dennoch wird geschaut, dass man sich auch jetzt stets als Teil des Teams fühlt.
Soweit die Tätigkeit es zulässt, ist Home Office und remote, von nahezu überall, arbeiten möglich.
Durch die Vertrauensarbeitszeit kann ich meine Stunden, frei über den Tag verteilen, was mit Kindern und insbesondere derzeit in der Pandemie, Gold wert ist.
Es herrscht absoluter Respekt vor der privaten Zeit.
Überstunden stehen keinesfalls an der Tagesordnung, aber sollte es dazu kommen, kann man sie abbauen.
Wenn man sich weiterentwickeln oder -bilden möchte, wird es unterstützt und sehr begrüßt.
Da BRACENET langsam aus den Start-Up Kinderschuhen herauswächst bieten sich auch gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Es ist ein respektvolles Miteinander und jeder wird eingebunden und so wie ich es wahrnehme, wird jeder gleich gehandelt.
Es wird auf Augenhöhe und offen kommuniziert und Versprechen werden eingehalten. Man erhält einen Vertrauensvorschuss und bei Problemen oder Herausforderungen wird sich, meiner Erfahrung nach, immer bemüht eine Lösung zu finden. Die Managementebene ist kritikfähig und setzt diese um.
Ich arbeite aus dem Home Office. Alles, was ich benötige, habe ich gestellt bekommen.
Ich empfinde die Kommunikation als klar und zielführend. Die Wege sind kurz und ermöglichen einem Meinungen, Anregungen oder Kritik zu äußern.
Im wöchentlichen Meeting gibt es auch umfassende und ausführliche Kommunikation von News und aktuellen Projekten. Jeder hat die Möglichkeit sich einzubringen oder Fragen zu stellen.
Die Bezahlung ist fair und gut, soweit ich das einschätzen kann. Raum für Verbesserung gibt es sicherlich in jedem Unternehmen und den sehe ich bei BRACENET hier bei den Benefits über das Gehalt hinaus.
Es wird sehr darauf geachtet, dass alle die gleichen Chancen haben.
Es kommt natürlich auf das Tätigkeitsfeld selbst an; meine Aufgabe ist sehr abwechslungsreich, spannend und mir werden tolle Möglichkeiten - und das damit verbundene Vertrauen - geben, mich weiterzuentwickeln.
Neben der Haupttätigkeit, kann man sich selbst spannende Projekte aussuchen, Ideen einbringen und umsetzen
Vertrauensvoller und harmonischer Umgang miteinander. Gemeinsame Aktivitäten stärken das Teamgefühl.
Die Arbeitszeiten sind innerhalb der Kernarbeitszeit flexibel einsetzbar, auch Home-Office Arbeit war, vor allem in der Pandemie, kein Problem. Jede Person kann es nach ihren Bedürfnissen anpassen.
Die Firma bietet Bildungsurlaub an, sodass man sich in bestimmten Bereichen weiter qualifizieren kann. Somit gibt es auch Potenzial zum Aufsteigen.
Wie man es aus kleinen Unternehmen/Start-Ups kennt, fängt man etwas kleiner an. Jedoch lässt sich dieses mit der Zeit auch steigern.
Die Umwelt, vor allem die Meere stehen hier im Fokus. Alle tun ihr bestmögliches, um die verschiedenen Prozesse so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Da steht man natürlich auch mal vor Herausforderungen, die nicht immer sofort zu 100% umzusetzen sind.
Es herrscht ein sehr harmonisches Miteinander, man unterstützt sich gegenseitig und tauscht sich ehrlich aus, um Lösungen für mögliche Probleme zu finden.
Man begegnet sich mit Respekt auf Augenhöhe. Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden angenommen. Man merkt, dass ihnen wichtig ist, dass wir uns alle wohlfühlen. Vor allem in der Pandemie wurde deutlich, dass keine Person auf der Strecke bleiben soll, sondern es denen wichtig ist, dass wir das zusammen meistern, ohne Kurzarbeit.
In regelmäßigen Team-Meetings gibt man sich Updates zu verschiedenen Themen. Außerdem entsteht auch ein regelmäßiger Austausch in verschiedenen Arbeitsgruppen.
Es gibt viele Projekte und Ideen für die man sich bei Interesse melden kann. So kann man sich in neue interessante Aufgabengebiete einbinden, wenn man möchte. Niemand wird jedoch dazu gedrängt.
Das sie immer ein offenes Ohr haben und alles möglich machen damit es uns als Team gut geht.
Bitte macht genauso weiter wie bisher. Ich freue mich seitdem ich bei BRACENET bin sogar auf die Montage. :-)
Sowohl die GründerInnen als auch das gesamte Team schaffen es, dass man täglich super gern zur Arbeit kommt. Ich hoffe, dass wir ganz bald mit unseren regelmäßigen Teamevents wie kochen, Gin Abend usw. weitermachen können.
BRACENET hat nach außen wie auch innen ein tolles Image. Jeder KundenInnen Wunsch wird ernst genommen und ermöglicht. Es wird ganz transparent gezeigt wie wir arbeiten und was wir realisieren.
Man kann sich die Arbeitszeiten selber einteilen. Manche kommen gerne sehr Früh, andere fangen gerne etwas später an. Auch wieviele Stunden pro Woche man arbeiten möchte, kann man sich selbst aussuchen. Natürlich gibt es auch Zeiten an denen es etwas stressiger werden kann.
BRACENET steht für einfach Umwelt und Soziales. Es ist meines Erachtens das einzige Unternehmen, was Produkte in Handarbeit in Hamburg produziert. Nicht nur die Geschichte von Bracenet ist großartig, sondern auch unser gemeinsames tägliches handeln die Welt ein kleines Stück besser zu machen.
Viele Bereiche Aufgaben wurden erst noch geschaffen. Hier hatten wir als Team mit Möglichkeit es mitzugestalten und uns Aufgaben zu suchen die wir gut finden und auf die wir Lust haben. Auch Weiterbildungen werden genehmigt wenn man möchte.
Ich hatte zuvor schon ein paar Jobs aber muss sagen, dass ich bislang noch nie in einem so tollen Team gearbeitet habe. Es wird sehr darauf geachtet, dass dies auch so bleibt und wenn neue KollegInnen dazukommen, wir auch als Team mitentscheiden dürfen, ob die Personen zu uns passen, da wir ja tag täglich zusammenarbeiten. Es sind teilweise richtige Freundschaften entstanden und wir treffen uns auch außerhalb von BRACENET.
Mit den TeamleiterInnen und den GründerInnen hat man stets einen tollen Austausch. Man hat nicht das Gefühl mit Chefs zu sprechen sondern mit KollegInnen auf Augenhöhe. Es sind die besten VorgesetztInnen die ich je hatte. Wirklich ernst gemeint.
Es wurde eine tolle Atmosphäre und Arbeitsbedingungen geschaffen, die wir als Team auch mitgestalten konnten. Die Räumlichkeiten sind nicht die neusten, sondern Altbau aber wenn einem was fehlt oder etwas mal nicht funktionieren sollte, wird versucht es schnellstmöglich zu beheben.
Die Kommunikation läuft stets auf Augenhöhe. Es gibt viele Meetings bei denen man abgeholt wird was in anderen Teams gerade umgesetzt wird. Die Wege sind kurz und es gibt nur offene Türen. In Corona Zeiten lief natürlich fast alles digital aber auch hier wurde versucht immer alle abzuholen.
Das Unternehmen ist ja noch ein recht junges und die Aufgaben nicht so vergleichbar mit anderen Unternehmen. Eine Gehaltserhöhung war bei mir trotz Corona möglich, obwohl ich einfach nur froh war, dass keine Kurzarbeit oder schlimmeres eingetreten sind.
Wir sind ein buntes Team mit ganz unterschiedlichen Charakteren die aber wunderbar zusammen passen.
BRACENET entwickelt sich immer weiter und dadurch man bekommt immer die Chance neue interessante Aufgaben und Projekte zu übernehmen. Auch die Verantwortung und das Vertrauen wird einem komplett übergeben.
Ich habe mich von Beginn an wohlgefühlt, wurde herzlich und offen in das Team aufgenommen. Das Team ist sehr jung und brennt für das Thema Nachhaltigkeit, sodass es viele gemeinsame Interessen gibt. Es finden regelmäßig gemeinsame Mittagessen oder Afterwork-Veranstaltungen statt.
Das Image des Unternehmens ist sehr gut, dies liegt auch an den tollen Produkten und dem sehr guten Kundenservice. Ich habe immer sehr stolz und begeistert von meiner Tätigkeit bei Bracenet berichtet.
Ich konnte meine Arbeitszeit ziemlich frei einteilen, wenn ich aufgrund anderer Verpflichtungen später angefangen habe, konnte ich die Stunden abends dranhängen oder an einem anderen Tag nachholen. Ich konnte gut von der Arbeit abschalten, da mich die Arbeit nicht belastet hat und ich mich sehr für den Inhalt der Arbeit interessiert habe.
Wie oben beschrieben, kann man zusätzliche Projekte übernehmen oder eigene Ideen einbringen, Eigeninitiative sollte man im Start-Up mitbringen. Die Vorgesetzten schauen dann auch, wer wo welche Stärken einbringen und sich wohin entwickeln kann.
Das Gehalt war angemessen für die Tätigkeit und für die Arbeit in einem Start-Up. Manchmal wurden das gemeinsame Mittagessen oder eine After-Work-Veranstaltung spendiert.
Das Thema Umweltschutz ist der Kern und Unternehmenszweck des Start-Ups. Das Unternehmen spendet regelmäßig für Umwelt- und Sozialprojekte und Bracenet berät auch andere Unternehmen zum Thema Nachhaltigkeit. Und auch im Team herrscht ein großes Bewusstsein dafür, viele haben etwas im Bereich Umwelt gelernt/studiert. Wir waren gemeinsam als Team bei den Klimademos und haben z.B. eine plastikfreie Party veranstaltet.
Der Zusammenhalt untereinander ist sehr gut und wird im Bereich der handwerklichen Tätigkeiten durch das gemeinsame Arbeiten an den Produkten besonders gestärkt. Es wird viel gelacht und das Team trifft sich auch gerne zu After-Work-Veranstaltungen.
Das Team ist sehr jung, aber auch ältere Kolleg:innen wurden sehr gut in das Team integriert.
Die Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr, haben nach dem Befinden gefragt, sich viel Zeit für Feedbackgespräche genommen und sich stets fair verhalten und transparent kommuniziert. Sie teilen regelmäßig Updates mit dem Team und bitten das Team um Ideen und das Mitwirken.
Die Arbeitsbedingungen waren gut. Es sind keine klassischen hightech-Büroräume sondern die Räumlichkeiten befinden sind in einem ruhigen Altbau in sehr zentraler Lage und wurden mit viel Liebe zum Detail renoviert. Ich habe mich direkt wohlgefühlt. Es gibt einen Gemeinschaftsraum für gemeinsame Mittagessen u. Afterwork, Kaffee und Mate gratis, etc. In der Produktion fällt natürlich auch mal Schmutz an, aber es wurden gute Luftfilter aufgestellt. Alles was wir für die Arbeit benötigt haben, durften wir nach kurzer Rücksprache eigenständig bestellen.
Unter den Kolleg:innen herrscht eine offene und sehr kollegiale Kommunikation. Die Vorgesetzten berichten regelmäßig in Meetings mit dem ganzen Team zu Updates und beziehen die Mitarbeiter:innen ein, einzelne Mitarbeiter:innen können ihre Projekte vorstellen.
Ich habe keine Form von Diskriminierung erlebt. Das Team ist divers, die Mehrheit der Kolleg:innen ist weiblich.
Neben der reinen Tätigkeit in der Fertigung, konnte ich Projekte wie die Mitarbeit an neuen Produktentwicklungen übernehmen oder die Kooperation mit Unternehmen planen. In Start-Ups hängt die Vielfalt der Aufgaben auch immer etwas von der Eigeninitiative ab, diese sollte man mitbringen.
dass sie greenwashing betreiben und ihre Mitarbeiter:innen für unklug verkaufen. und dass es nur ums Geld geht und denen Kllimaschutz und Umwelt und Soziales völlig unwichtig sind.
Kritik seiner Mitarbeiter:innen ernst nehmen, den wahren Kern nennen, aufhören greenwashing zu betreiben. Bessere Gehälter zahlen. Offene Kommunkation.
Wertschätzung fehlt oft, es wird vorausgesetzt, dass man die Arbeit macht, weil es "für die gute Sache" ist und daher Gehalt keine Rolle spielt. Kein Vertrauen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden.
Das Image ist besser als die Realität. Viele Mitarbeiter:innen beklagen sich aber darüber, dass vieles nicht richtig läuft, ändern aber nichts. die Firma ist ein reines Marketingmonster und in der Realität dürfte die Firma nicht als "grünes Start-Up" gesehen werden, da es rabenschwarz ist.
Arbeitszeiten sind flexibel wählbar, aber wer im Jahr 2021 glaubt, dass die 40-Stunden-Woche das richtige Modell ist, ist nicht mit der Zeit gegangen.
Firma bietet gar nichts. Wenn man selber etwas vorschlägt, könnte es gewährt werden, aber Aufstiegschancen in der Firma selber gibt es nicht.
Wie bei Start-Ups übglich ist das Gehalt unterdurchschnittlich, es gibt kaum Verhandlungsspielraum und auch, wenn man lange im Unternehmen ist, gibt es kaum Gehaltsanpassungen. Mitarbeiter:innen dürfen nicht über ihre Gehälter sprechen. Firma verprasst imenz viel Geld und sagt den Mitarbeiter:innen, dass sie kein Geld hätten für Gehaltserhöhungen. Auch sonst wird nichts gefördert.
das wird nach Aussen suggeriert. Jeden Tag wird aber bei amazon bestellt, die billigsten Materialien gekauft, vieles Weggeschmissen. Material für die Produkte sind auch nicht "nachhaltig" oder "fair gehandelt".
Vornerum erscheint es nach Zusammenhalt, eigentlich ist aber jede:r auf eigenen Vorteil bedacht, es herrscht Konkurrenz verhalten. Man wird mit Prämien gelockt nicht im Team zu arbeiten.
das Team ist sehr jung.
Entscheiden über Kopf hinweg, wie es für die Firma am besten ist, Konflikte werden ignoriert, Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen. Es geht nur ums Geld und mit "nachhaltig" hat die Firma nichts zu tun. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und nicht mit einbezogen in Prozesse.
Es ist laut, dunkel, kalt, man schaut durch Milchglasfenster, keine bequemen Stühle. Es gibt schlechten Kaffee und im Winter friert man durchgängig. Man muss immer sein eigenes Handy oder seinen eigenen Computer benutzen.
Es gibt Meetings, bei denen Führungspersonal of nicht dabei ist. Fakten werden verdreht und beschönigt dargestellt. Am Ende gibt es keine offene Kommunikation.
es arbeiten dort fast nur Frauen und das wird auch gewünscht, weil diese sich schneller mit weniger Gehalt zufrieden geben. Die meisten Mitarbeiter:innen sind überqualifiziert und werden nicht gefördert.
eine:m werden suggeriert man hätte alle Möglichkeiten, am Ende stimmt das nicht und durch zu viel Stress und zu viel Workload bleibt man in seinem Aufgabenbereich stecken.