44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr nette Kollegen, gemeinsamer Lunch & Team Events.
Vor den Kulissen heile Welt und hinter den Kulissen grauenvoll. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden. Geschäftspraktiken sind sehr shady, es wird viel mit künstlicher Verknappung gespielt und man versucht wirklich den letzten Cent aus den Kunden zu quetschen.
Unbezahlte Überstunden sind hier mehr als normal. Die schön umschriebene "Extra-Meile" wird von den Mitarbeitern erwartet und man bekommt das Gefühl von oben unter Druck gesetzt zu werden wenn man 'nur' seine reguläre Arbeitszeit einhalten möchte.
Immer unterschiedlich, gibt sehr nette Kollegen und umgekehrt. Generell findet lästern hier aber einen hohen Anklang.
Micromanaging auf höchstem Niveau.
Man arbeitet eigentlich nur für sich alleine und hopst von Meeting zu Meeting
Keine ehrliche Feedback Kultur. Man schwebt oft in der Luft und bekommt "Entscheidungen" ganz plötzlich mitgeteilt.
transparenz, offene Kommunikation. Einsatz wird gewertschätzt und gefördert.
hoher arbeitseinsatz bzw. anspruch einzelner an alle mitarbeiter immer noch mehr geben zu müssen.
tolle atmospäre im office, hohe motivation und viel spaß bei der arbeit
hoher anspruch an alle mitarbeiter, aber auch initiativen wie die 4-tage-woche im sommer.
Bezahlung ist pasabel, ist halt immer noch ein junges unternehmen. vorteile wie eisbaden, bav, urban sports club sind nicht schlecht.
bierchen nach der arbeit, oder gemeinsam zum sport geht immer.
Start-Up Kultur = das team ist eher jung.
vorbildlich, können auch fehler eingestehen. bisher keine negativen erfahrungen gemacht
open communication wird auch von führungskräften vorgelebt, und ist wichtiger teil der unternehmenskultur.
wer verantwortung übernehmen will, wird unterstützt und gefördert. viel platz für wachstum.
Offenheit, Wachstumsorientiert (soft skills), Wertschätzung von Eigeniniative,
Überstunden 1:1 vergüten (Freizeit oder monetär)
Jeder begrüßt sich herzlich. Jeder kommt und geht ohne Kommentare (durch flexible Arbeitsbedingungen wir halb zuhause, halb im Office herrscht einfach viel Vertrauen. Wertschätzung gibt es direkt oder sogar im wöchentlichen JourFix. Wir können auf Arbeit Yoga zusammen machen, Eisbaden, Planken um 16 Uhr, natürlich alles freiweillig, aber das lockert den Tag schon auf. Unser jetziger Officemanager, und Officehund tragen auch sehr dazu bei, dass sich hier alle wohl fühlen.
Um wirklich gut Work-Life-Balance zu haben, ist es wichtig sein Grenzen klar zu setzen und sich selbst managen zu können. Dann können Überstunden auch vermieden werden.
Es gibt Gehaltsbänder entsprechend der Verantwortung und Expertise. In der Supplementbranche empfinde ich sie als angemessen. Wir haben kein extra Urlaubsgeld oder 13.Gehalt. Ansonsten gab es noch nie Verspätungen bei Gehaltszahlungen, alles Top. Auch Auslagen bekommt ich schnell zurück.
Haben z.B. unserer Teamlunch mit Mehrwegsbehältern.
Ich bin ein sehr ehrlicher Mensch, daher ist es für mich wichtiges Kriterium. Mit dem Zusammenhaltund der offenen Kommunikation bin ich sehr zufrieden.
Wir haben keinen Mitarbeiter über 50, aber generell wertschätzend und respecktvoller Umgang.
Ziele besprechen wir gemeinsam, ich kann immer meinen Input geben und auch Einwand gegen Aufgaben erheben.
Da der Geschäftsführer über mir steht, muss er manchmal spontan Meetings absagen, aber er bemüht sich es zu vermeiden und hat immer ein offenes Ohr für mich.
Großraumbüro ist nicht Jedermans Sache. Für mich passt es. Mit Kopfhörer kann ich überall arbeiten. Wir haben mindestens 2 Officetage. Ich bin gerne 4 Tage im Büro und einen tag zuhause
Transparent zu Firmenzielen (Profitabilität, Business Plan etc.)
Es gibt keine Hierarchien, wenn es um Feedback und Kritik gibt.
Wir haben viele Frauen in Führungspositionen.
Im Start-up ähnlichen Verhältnissen gibt es mehr Abwechslung in den Aufgaben als in Großkonzernen, was mir wichtig ist. Die Chance Wünsche zu äußern ist gegeben und somit auch die Möglichkeit die Aufgaben zu beeinflussen.
Sehr schön eingerichtete Räumlichkeiten und nette Toppings wie Kicker, Tischtennisplatte, Gymnastikmatten, etc.
dass teilweise so extrem hoher Einsatz von den Mitarbeitern gefordert wird (als wäre es Google) - für definitiv zu wenig Geld (ist aber eben nicht Google).
Ersetzt manche der Vorgesetzten oder bringt sie dazu sich zu verbessern
nonstop Zeitdruck, keine Zeit zum Verschnaufen: überall viel zu viel Arbeit für zu wenig Manpower. Dadurch großer Leistdungsdruck, schlechtes Gewissen und Angst vor den Folgen, wenn du "nur" deine vertraglich festgelegten Stunden arbeitest. Ich glaube, einige fühlen sich sehr wohl, und andere Kollegen haben das Gefühl 'fair behandelt zu werden' und 'vertrauen zu können' leider verloren. Kommt sehr darauf an, mit welchem Vorgesetzten du zu tun hast.
Wenn man es mag vorallem für die Arbeit zu leben, hier zu essen, Sport machen, duschen, etc. dann kann es passen. Ist vermutlich Typ-Sache. Ansonsten, wenn du genug Zeit fur dein Privatleben haben willst, pass auf dich auf, denn es wird immer 120% Einsatz erwartet. In manchen Stellen wirst du einfach verbrannt und dann ersetzt werden.
Teilzeit gibt es kaum und Überstunden sind normal und werden nicht ausgeglichen.
Bei der Geschäftsführung auffällig wenig Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Soziales - teilweise schon schlimm.
Kommt auf die verschiedenen Abteilungen an, aber insgesamt angenehme, lockere, freundschaftliche Atmosphäre unter den Kollegen.
es gibt hier kaum älteren Kollegen, Altersdurchschnitt extrem jung. Wäre wohl auch nicht gewünscht, um den hipen Start-Up-Charakter nicht zu ruinieren
Nur wenige der Vorgesetzten sind gut. Je nachdem an wen du gerätst, kannst du Glück haben, aber auch auch riesen Pech und dann wirst du ungern bleiben wollen. Manche der Führungskräfte richten richtig Schaden an bei ihren Mitarbeitern.
Geschäftsleitung und HR scheinen sich zu bemühen transparent zu sein, in der Regel wird offene direkte Ansprache geschätzt und gelebt.
denke nicht, dass Männer bevorteilt werden.
Gleichzeitig gibt es in der Führungsebene deutlich weniger Frauen als Männer.
Und ich denke, wenn du als Frau Kinder bekommen willst, wird es schwierig sein, hier weiterzuarbeiten bei den hohen Erwartungen hier. (wie oben gesagt: Teilzeit gibt es kaum und Überstunden sind normal und werden nicht ausgeglichen.)
wenn du frisch vom Studium kommst kannst du hier viel entdecken, lernen und wachsen (oder auch dich überfordert fühlen), aber spannend ist es auf jeden Fall.
Kultur, Verantwortung und Kollegen, Freiheit und flexible Arbeitszeiten
Stressige Zeiten
Weiter so ->
Man(n) kann Fehler machen und es geht um Wachstum
Super!
Coole Kultur und Mission, aber kann stressig sein. Zum Ausgleich gibt es im Sommer ne 4 Tage Woche (volles Gehalt)
Viele Benefit, Gehalt auf gutem Startup Niveau aber kein Konzern
Grandios
Gibt es relativ wenige, wobei der CF-O auch 43 ist :-)
Einige junge Manager sind ok, die alten Hasen super offen, emphatisch. Es wird aber auch viel gefordert.
Super viel Freiheit, Remote Work, Verantwortung ab Tag 1
Wie in jedem Startup im Wachstum: Gut aber geht besser
Tolle Vision
Gewissen Management Mitarbeiter Austauschen. Nach 5-6 Jahren ohne großen Erfolg kann das nicht besser werden
Die Atmosphäre ist nur gut wenn man das genau so umsetzt wie der Vorgesetzte es will (kann ich nur für die Abteilung urteilen)
Naja, Heuchelei
Angst um sein Job das die eignen Mitarbeiter es besser können und deshalb wird gerne unterdrückt..
Viel Bla Bla aber kaum wird was umgesetzt sondern nur so getan als würde man was tun
BRAINEFFECT hat sehr hohe Ziele und baut sich dementsprechend ein Image auf, das aber auch von den Mitarbeitern größtenteils gespiegelt wird. Zumindest am Anfang meiner Arbeitszeit war es noch so, dass die Kunden des Unternehmens viele Überschneidungspunkte mit uns Mitarbeitern hatten. Inzwischen hat sich das Branding gewandelt, aber die Mitarbeiter konnten aktiv daran teilhaben. Größtenteils wird gut über das Unternehmen geredet.
Die Arbeitszeiten sind nahezu komplett auf Vertrauensbasis. Die Kernarbeitszeit liegt zw. 10 und 16 Uhr. Darüber hinaus kann man selbst entscheiden, wann man kommt oder geht. Pausen (auch Power-Naps) kann man jederzeit machen und Urlaubstage können spontan genommen werden - Hauptsache man schafft seine Aufgaben. Ich hab oft Überstunden gemacht, aber da es während der Arbeitszeit auch ausgleichende Tätigkeiten gab (Yoga, Sport, etc.) war das für mich okay.
Ja, das Bewusstsein für Umwelt und soziale Aspekte ist in den letzten Jahren gewachsen. Man ist sich dieser Herausforderung bewusst und hat bereits einiges geändert und noch viel geplant. Wenn man die Entwicklungen in der Welt betrachtet und was andere Unternehmen machen, geht es zumindest für mich noch nicht schnell genug.
Wenn es um Persönlichkeitsentwicklung geht, ist BE ein sehr guter Arbeitgeber, weil man alles an die Hand bekommt, was man für eine Weiterentwicklung braucht - das Mindset, aber auch die Möglichkeit während der Arbeitszeit an Coachings und Weiterbildungen teilzunehmen. Anfangs war die Lernkurve extrem steil, und in den kommenden Jahren ist sie natürlich wieder abgeflacht. Bereits in meinen ersten Monaten wurde mir ein Junior-Mitarbeiter unterstellt.
Die Kollegen sind überwiegend jung, motiviert und leben einen gesunden Lifestyle. Der Zusammenhalt ist gut und man bleibt auch über die Zeit im Home-Office miteinander im Kontakt. Es wird zusammen gegessen und Sport gemacht. Die Mitarbeiter-Events sind legendär.
Aus meiner Sicht wird jeder Mitarbeiter fair und gut behandelt, jedoch gibt es kaum ältere Kollegen, da überwiegend junge Menschen in dem Unternehmen arbeiten.
Die meisten Mitarbeiter arbeiten in Großraumbüros. Dementsprechend gibt es viele Ablenkungen und kann schwierig sein, sich auf "Deep Work Phasen" zu konzentrieren. Jeder Mitarbeiter hat dafür einen höhenverstellbaren Schreibtisch und eine Tageslichtlampe, was ich sehr zu schätzen wusste. Im Sommer kann es sehr heiß werden im Büro, da es nicht überall eine Klimaanlage gibt. In der Regel sind die Computer schnell genug für den Arbeitsalltag, aber das Problem ist das Internet, dass doch hin und wieder mal ausfallen konnte.
Im Unternehmen wird offene Kommunikation großgeschrieben. Anstehende Herausforderungen, aber auch Erfolge werden klar kommuniziert. Bei Interesse bekommt man tiefe Einblicke in andere Unternehmensbereiche - das umfasst Gewinne, Ereignisse, etc.
Wer wegen des Gehalts arbeitet, sollte eher nicht zu einem Startup gehen. Das war mir schon am Anfang klar. Dafür gibt es aber andere Sozialleistungen, wie einen Rabatt beim Angebot von Urban Sports Club und ähnliches.
Im Management-Team sind mehrheitlich Männer, aber sonst empfinde ich das Unternehmen als vielfältig und international, und es gibt einen gerechten Anteil an Frauen und Männern. Wahrscheinlich arbeiten sogar mehr Frauen bei BRAINEFFECT als Männer.
Es gibt immer was zu tun. Nicht jedes Mal ist man begeistert von einer neuen Aufgabe, weil man parallel noch an vielen anderen Projekten arbeitet, die vielleicht sogar spannend sind. Regelmäßig gibt es auch Ad Hoc Termine, aber das gehört bei einem Start Up wohl einfach dazu.
Tolles Büro in Berlin. Das einzig negative ist dass es ein open working space ist, also viel Ablenkung durch Telefonate von Kollegen, "Personenverkehr" usw. Ist vielleicht nicht für jeden was. Fand ich jedoch nicht schlimm, da man nicht allein in seinem Büro sitzen muss. Man kann Musik über Kopfhörer hören oder einfach noise-cancelling Kopfhörer aufsetzen. Kollegen konnte man immer fragen wenn man Hilfe benötigt hat und jeder war super nett. Man war echt direkt Teil des Teams und hat eine umfangreiche Einarbeitung bekommen.
Vertrauensarbeitszeit, man konnte auch kommen wann man wollte
Freitags wurde jedoch immer bis mindestens 17 Uhr gearbeitet weil ein jour fixe stattfand woran man teilnehmen musste als Mitarbeiter
Remote/Homeoffice auch möglich, zu Beginn von Corona wurde dann sofort alles ohne Probleme auf Homeoffice abgeändert.
Eher schwierig, da es ein startup ist.
Faires Gehalt für freiwilliges Praktikum
Ein wöchentliches Mittagessen sowie Mate, Wasser und Müsli standen immer kostenlos zur Verfügung
Gemeinsame Aktivitäten wie Eisbaden im See, Yoga, Joggen und jeden Mittwoch ein gemeinsames Mittagessen mit allen Kollegen
Auch wenn mein Betreuer mal krank war, konnte ich immer jeden fragen
Während meiner 3 Monate im Unternehmen fanden auch 2-3 office partys statt (Teilnahme war keine Pflicht)
Gibt kaum ältere Kollegen, da es ein sehr junges Team ist
Es gab immer Feedbackrunden, mindestens 1x am Tag ca. 15min damit man mit den anderen Kollegen immer Sachen absprechen oder auf den neusten Stand bringen kann.
Auch für mein Praktikum gab es immer Feedback Gespräche mit meinem Betreuer mit konstruktiver Kritik, man wurde auch ermutigt zu sagen was besser gemacht werden kann. Mein Betreuer war immer offen gegenüber neuer Ideen
Das Team! Unternehmenskultur und Events, spannende Thematik und innovative Produkte, offene Kommunikation, offenes Ohr und Unterstützung bei eigenen Ideen
Aufstiegsmöglichkeiten, Workload und Erwartungen sind sehr hoch (auch wenn die Arbeit Spaß macht)
Personalschlüssel zu gering, viele Prozesse müssen noch optimiert werden
Nette offene Atmosphäre - so wünscht man sich sein Umfeld!
Flexlible Arbeitszeiten und einiges an Gestaltungsfreiraum inkl. sportlicher Aktivitäten im Rahmen des Unternehmens, einziges Manko - Start-Up übliche 45 Std+ (die man in Kauf nimmt für die Gestaltungsfreiheit)
Wirklich Top!
Immer offen für persönliches Feedback
Standing Table, Tageslichtlampen, Yoga, Tischtennis, Kicker, Getränke, Teamlunch, Hrmony, gemeinsame Workouts und Eisbaden - Star-Up Kultur wird hier richtig gelebt
Innerhalb der Teams super - interdisziplinär noch Luft nach oben.
Für die Eingliederung des Personals wird hier unglaublich viel getan.
Man wird jederzeit unterstützt und es wird auch darum gebeten sich weiterzubilden.
Die Tür der Geschäftsführung ist immer offen. Man kann mit allen Ideen und Problemen auf sie zukommen.
Ein Punkt der Unternehmenskultur ist die transparente Kommunikation und das wird auch zu 100 % gelebt.
So verdient kununu Geld.