2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da die Gesamtheit der Arbeitsbedingungen es schwierig machen qualifizierte Mitarbeiter zu halten, erhalten auch sonst schwer vermittelbare Arbeitskräfte (gegen entsprechende Lohneinbußen) eine Chance.
Streng hierarchisch organisiertes Arbeitsmodell mit dringendem Modernisierungsbedarf in allen Bereichen und deutlich unterdurchschnittlicher Leistungsvergütung.
Überarbeitung der Unternehmensstruktur von Grund auf mit Neuausrichtung auf langfristig qualitativ hochwertige und sozialverträgliche Arbeitsweise.
Das Arbeitsklima wird von Misstrauen und Respektlosigkeit auf der Führungsebene geprägt.
Wenig Außenwirkung.
Unbezahlte Mehrarbeit wird vorausgesetzt.
Wer sich im fachlich und sozial schwierigen Umfeld behaupten kann und über Talent im Bereich der Selbstdarstellung verfügt, kann hier durchaus aufsteigen, vorausgesetzt ist die Fähigkeit, moralische Bedenken zu Gunsten strategischer Überlegungen zurückstellen. Weiterbildung wird als Privatsache angesehen.
Es werden mitunter kreative Lösungen angebracht um die Zahlung des Mindestlohnes zu umgehen.
Derartige Überlegungen finden nur Gewicht wenn sie unmittelbar mit Ertragssteigerung für das Unternehmen verknüpfbar sind. Darüber hinaus fehlt es hier leider an Weitsicht.
Es bildet sich kleine "Leidensgemeinschaften" in denen durchaus Zusammenhalt herrscht wie er unter normalen Arbeitsumständen nicht entstehen würde. Doch herrscht zurecht allgemeine Vorsicht wem gegenüber man seine Probleme offenbart.
Auf mittlerer Ebene ist man durchaus um einen vernünftigen Umgang mit den Mitarbeitern bemüht. Dies wird allerdings kontinuierlich durch, oftmals rechtlich bedenkliche, willkürlich anmutende Akte der Geschäftsführung untergraben.
In Arbeitstechniken, Ausstattung und Organisation herrscht erheblicher Modernisierungsbedarf.
Das schlechte Führungsverhalten schlägt sich in Kommunikationshemmnissen wieder, da man auf der unteren Ebene bemüht ist den direkte Kontakt zur Führung zu vermeiden.
Zu mindest bei der Bewertung der Arbeitsleistung scheint es hier keine Präferenz zu geben. Was den zwischenmenschliche Kommunikation angeht müssen weibliche Angestellte jedoch einiges hinnehmen.
Veraltete Technologie und Arbeitstechniken, chronische Unterbesetzung und fehlende Dokumentation sorgen sicher für einen Überschuss an Herausforderungen Abwechslung im Aufgabenprofil. Langfristig wünscht man sich allerdings ein professionelleres Umfeld.
Einige Kolleginnen und Kollegen waren ganz nett.
Die anfänglich gemachten Versprechen über die Möglichkeiten, die natürlich nur Schall und Rauch waren.
Trainings in Mitarbeiterführung. Empathie erlangen. Menschen respektieren und die Meinung von hoch qualifizierten Fachkräften annehmen. Akzeptables Gehalt ausschütten.
Ein angespanntes Arbeitsklima. Es wurde viel getuschelt und wenn man den Raum betrat, alles still.
Außen hui innen pfui. Das wirkte sich auch auf die Kunden aus, da die Mitarbeiter permanent überlastet waren.
Selbst nach einem schweren Treppensturz mit Auffenthalt im Krankenhaus wurde man aufs übelste telefonisch belästigt.
Do it yourselt. Bild dich selbst weiter.
Am unteren Rand der Schmerzgrenze. Eigentlich müsste das hier nicht Gehalt, sondern Schmerzensgeld auf der Abrechnung heißen.
Nicht vorhanden.
Da die Belegschaft regelmäßig wechselte ist das relativ zu sehen.
Nur junge Kollegen vorhanden gewesen.
Empathie nicht vorhanden. Fachkompetenz der Mitarbeiter wird ignoriert.
Akzeptable Arbeitszeiten, alte EDV, suboptimale Belüftung und Klimatisierung.
Fast alles per E-Mail oder Whatsapp. Eindeutig war das jedoch fast nie. Nachfragen wurden nicht beantwortet und schuld waren eh immer die Anderen.
Alle werden gleich suboptimal behandelt und nicht respektiert.
Dank dem professionellen Organisations-Chaos hatte man als Mitarbeiter eigentlich mit allen Unternehmensbereichen direkt zu tun.