27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Arbeitgeber mit toller Geschäftsführung
5,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Braintags GmbH in Willich gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hier ist großartig! Danke an die Geschäftsführung, die uns alle so sehr unterstützt und für die vielen Arbeitsbedingungen sorgt.
Image
Die Führung hat es geschafft, das Image unserer Firma auf ein völlig neues Niveau zu heben - wenn auch nicht immer zum Besseren!
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist wirklich hervorragend! Wir arbeiten so viele Stunden, da bleibt kaum Zeit etwas anderes zu tun! Wenn es nach mir ginge, hätten wir noch mehr Überstunden, aber das ist wohl leider nicht möglich.
Karriere/Weiterbildung
Es ist wirklich erstaunlich, man kann seine Fähigkeiten und Wissen stets durch die Weisheit der Geschäftsführung verbessern!
Gehalt/Sozialleistungen
Man erhält ein Gehalt, das die Geschäftsführung einem als Dank zahlt. Es ist genau das, was man in seiner Position erwarten würde und nicht mehr.
Kollegenzusammenhalt
Ich kann mich nur über die hervorragende Führung unser Geschäftsführung freuen - es ist wirklich ein Anblick zum Niederknien!
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden hier stets wertgeschätzt und respektiert behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung ist in letzter Zeit wirklich eine Quelle der Inspiration! Sie verstehen es, uns anzuspornen, während sie uns gleichzeitig dazu ermutigen, unsere Ziele zu erreichen. Verantwortung wird an uns abgegeben und wir erkennen unseren Wert erst dank unsere Arbeit.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen hier sind wirklich erstaunlich. Unsere Führungskräfte setzen sich immer dafür ein, dass wir produktiver und effizienter arbeiten dürfen! Dazu besticht dieses Unternehmen durch eine regelmäßige Bezahlung - jeden Monat stellen sie sich das einmal vor!
Kommunikation
Unser Management hat eine wirklich bemerkenswerte Fähigkeit, uns jeden Tag auf's neue zu überraschen!
Gleichberechtigung
Es ist schön zu sehen, dass es so viel Engagement gibt, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter gleich behandelt werden - ein wahres Vorbild! Auch wenn ich manchmal den Eindruck habe, dass es nicht auf jeder Ebene gleichermaßen funktioniert.
Interessante Aufgaben
Die Geschäftsführung gibt uns immer die Chance interessante Aufgaben zu meistern. Es ist mir eine Ehre, für ein Unternehmen zu arbeiten, das uns die Möglichkeit gibt, uns und unsere Fähigkeiten täglich aufs Neue zu beweisen.
Fairer Arbeitgeber mit frischen Ideen und aufregenden Projekten.
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Braintags GmbH in Willich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt und die Sozialleistungen. Die Kollegen. Die flachen Hierarchien. Das man über Probleme reden kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ab und an wird für irgendein Problem ein dedizierter Schuldiger gesucht, was jetzt nicht so schön ist.
Kritik wird manchmal zu spät geübt.
Verbesserungsvorschläge
Ein wenig mehr Transparenz für kommende Projekte oder Kunden.
Es könnte ein bisschen mehr Jahresurlaub geben oder einen kürzeren Arbeitstag am Freitag.
Meinungsumfragen für die Mitarbeiter. Muss ja nichts großes sein.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist konstruktiv und Vorgesetzte haben meistens Verständnis für private Probleme und nehmen insofern möglich Rücksicht auf diese.
Ein Umbruch in der Geschäftsleitung sorgt dafür, dass es einen Aufwind im Punkto Lob, Vertrauen und Fairness gibt.
Image
Kollegen machen gerne Witze über negative Ereignisse aus der Vergangenheit, was für Neulinge nicht unbedingt den besten Eindruck hinterlässt.
Generell befindet sich die Firma jedoch in einem Aufwind bezogen auf das Image.
Work-Life-Balance
Es wird eine Kernarbeitszeit zwischen 9:30 Uhr und 16:30 Uhr vorgegeben, mit einer Gleitzeit von 1,5 Stunden.
Es wird aber niemand erschossen, wenn man mal einen Termin hat oder anderweitig verhindert ist.
Die Pause kann flexibel gestaltet werden.
Der Arbeitgeber versucht die Gesundheit des Mitarbeiters so gut es geht zu unterstützen, was sich unter anderem in einer Mitgliedschaft in einem örtlichen Fitnessstudio äußert.
Leider besteht das Problem, dass mit steigender Verantwortung und größerem Aufgabenbereich die Work-Life-Balance ein wenig ins Hintertreffen gerät, was aber wie auch schon im Punkto Kommunikation eher darauf zurück zu führen ist, dass man ein wenig unterbesetzt ist.
Karriere/Weiterbildung
Karriere-Perspektiven bestehen für diejenigen die interessiert und der Position entsprechend qualifiziert sind.
Durch die Größe des Unternehmens ist es schwierig ein großes Kontingent an Fort und Weiterbildungen anzubieten.
Bei besonderem Interesse ist die Firma jedoch zu konstruktiven Lösungen für Fort- und Weiterbildungskurse bereit.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind der Position und dem Umfang der Tätigkeiten nach angemessen.
Es wird stets pünktlich und eher früh als spät gezahlt.
Der Geschäftsführung sind eine Auszahlung von Weihnachts- und Urlaubsgeld sehr wichtig.
Insofern möglich versucht die Geschäftsleitung, die Mitarbeiter an den Erfolgen der Firma teilhaben zu lassen.
Es werden Firmenevents geplant um den Zusammenhalt zu fördern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alle von der Firma gestellten Lebensmittel, sind nach Möglichkeit fair-trade und Bio. Es wird auf Mülltrennung hingewiesen.
Durch ein jährliches Homeoffice Kontingent, wird die Umwelt zusätzlich geschont.
Kollegenzusammenhalt
Ein außerordentlich guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen. Man kann sich auf den anderen verlassen und wer fragt, dem wird geholfen.
Ab und an finden private Events statt, bei denen man Zusammen Zeit verbringt. Hierbei finden sich auch häufig ehemalige Kollegen wieder.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich kann keine Benachteiligung meiner älteren Kollegen feststellen. Diese werden eher für ihre Erfahrung geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Es herrschen flache und einfache Hierarchien, die für einen lockeren Umgang sorgen.
Konfliktfälle können meist friedlich und konstruktiv gelöst werden.
Es besteht das Bestreben einen kontinuierlicher Verbesserungsprozess zu verfolgen, der sowohl die Firma, als auch die Mitarbeiter nach vorne bringen soll.
Gelegentliche Umfragen an die Belegschaft zu Kritik und Verbesserungsvorschlägen und dessen Berücksichtigung, wären hier für mich das einzige, was zu einer 5* Bewertung fehlen würde.
Arbeitsbedingungen
Freundlich eingerichtete Büroräume und gutes Equipment.
Die verwendete Software kann im Regelfall frei gewählt werden.
Wenn der Lärmpegel zu hoch ist, liegt es daran, dass man gemeinsam lacht.
Kommunikation
Arbeitsrelevante Kommunikation funktioniert eher schleppend, was aber eher an Personalmangel im Bereich der Projektleitung liegt, als an strukturellen Problemen.
Es finden sporadisch Betriebsversammlungen statt, in denen die Mitarbeiter über Erfolge, Veränderungen und ähnliches informiert werden.
Gleichberechtigung
Ich konnte bisher keine Differenzierung zwischen Männern, Frauen und anders geschlechtlichen feststellen.
Branchen gegeben sind wir evtl. etwas unterbesetzt im Punkto Frauen und anders geschlechtlich, aber das sollte nicht abschrecken.
Der Wiedereinstieg ist sowohl für Männer als auch Frauen nach Elternzeit oder ähnlichem kein Problem.
Interessante Aufgaben
Der Aufgabenbereich kann von einfach bis komplex alles erfüllen, was dazu führt, dass man ein gesundes Maß finden kann. So finde ich mich stets gefordert wieder und habe Spaß bei der Arbeit.
Möchtegern-Ausbildungsbetrieb mit absolut toxischer Geschäftsleitung
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Braintags GmbH in Willich abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenige, aber umso herzlichere und hilfsbereite Mitarbeiter, die einem den Tag retten.
Kostenloser Vertrag für ein naheliegendes Fitnessstudio.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Interesse daran einem Auszubildenden Lerninhalte zu vermitteln. Azubis werden hier lediglich als billige Arbeitskräfte angesehen.
Kritikäußerung wird scharf behandelt und nicht gerne gesehen.
Die Verwaltung seitens der Geschäftsleitung ist geradezu autoritär. Hier besteht kaum Mitspracherecht.
Angestellte werden nicht als Menschen angesehen, sondern als Arbeitsmachinen.
Verbesserungsvorschläge
Keine Auszubildenden mehr in den Betrieb aufnehmen. Damit wird diesen die Möglichkeit gegeben, ihre Lehrjahre in einem sinnvollen Betrieb abzuhalten.
Einsatz von Empathie und Menschlichkeit bei Interaktionen mit den Mitarbeitern seitens der Führungsebene.
Verbesserung der Kommunikation bei anstehenden Veränderungen oder dem Verteilen von Aufgaben/Vorstellungen/Wünschen.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter die ein eher bemüht positives, lockeres Herangehen an den Arbeitsalltag mitbringen, verbesserten die Arbeitsatmosphäre deutlich.
Darüber hinaus hängt ein stetiger Schatten des Zeitdrucks und der Umsatzfixierung über einem Großteil der Belegschaft. Bei Fehlern oder in schwierigen Projektphasen werden dafür verantwortliche Mitarbeiter gerne bei offener Bürotür und für alle hörbar "zusammengeschnauzt" und kleingerieben. Hier fehlt es deutlich an Empathie und Sozialkompetenz seitens der Geschäftsleitung.
Karrierechancen
Eine Übernahme nach der Ausbildung ist nicht abhängig von den Fähigkeiten, sondern von dem "Sympathielevel" gegenüber der Führungsebene. Mitarbeiter, die nicht zu jeder Entscheidung der Geschäftsleitung "buckeln", oder gar Kritik äußern, verringern ihre Übernahmechancen drastisch.
Arbeitszeiten
Gewöhnliche 40-Stunden Woche. Minusstunden wurden schnell bemängelt, während der Nutzen aus Überstunden mit einer Pauschale der Riegel vorgelegt wurde.
"Gleitzeit" beschränkte sich auf eine Ankunftszeit zwischen 8-9 Uhr.
Die Mittagspause wurde zunehmend in ihrer zeitlichen Gestaltung eingeschränkt, bis sogar die Regel aufgestellt wurde, dass "Mittagspausen außerhalb des Firmengebäudes" nur zwischen 12:30 und 14:30 Uhr getätigt werden durften.
HomeOffice war selbst während der Pandemie-Phase eine Seltenheit und für Azubis ein absolutes "No-Go": unter der Ausrede, dass diese "im Büro besser ausgebildet" werden könnten (siehe dazu "Die Ausbilder" und "Aufgaben/Tätigkeiten"). Hier bestand weiterhin keine Offenheit für Vorschläge/Bedenken/Sorgen der Mitarbeiter.
Ausbildungsvergütung
Für das erste Lehrjahr stand die Ausbildungsvergütung sogar unter den gültigen IHK-Tarifen. Erst eine Anmerkung dessen seitens eines Auszubildenden - welche spürbar negativ aufgefasst wurde - bewegte das Unternehmen dazu, sich den vorgeschriebenen IHK-Richtlinien zu fügen.
Die darauffolgende Vergütung war dennoch das Mindestmaß an zu zahlendem Gehalt. (Auch während der Corona-Pandemie)
Die Ausbilder
Zuständiger Ausbilder zeigte keinerlei Interesse an seinen Aufgaben. Azubis wurden auf mangelhaft sinnvolle Online-Kurse vertröstet und im Anschluss mit schwachsinnig schweren Aufgaben belastet. Auf dafür mangelndes Fachwissen der AuszuBILDENDEN wurde hauptsächlich genervt reagiert und Fragen gerade einmal ungenügend beantwortet.
Bei Ansprache dieses mangelnden Ausbildungsverfahrens wurde ausschließlich argumentiert, dass die Firma weder "Zeit noch Ressourcen" hätte, sich um ihre Auszubildenden zu kümmern!?
Spaßfaktor
Der wohl einzige Spaßfaktor während der Lehrzeit bestand in der Zusammenarbeit mit einigen bestimmten Kollegen.
Auch das gegenseitige "Aufregen" über die Ausbildungsstruktur mit anderen Azubis, oder über die sehr elitäre Art und Weise der Führungsebene "auszukotzen" - teilweise auch mit alt-eingesessenen Mitarbeitern - verschaffte hin und wieder den durchaus nötigen Ausgleich um Frust abzulassen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Mit (teilweise unverhältnismäßig schweren) Aufgaben wurden die Auszubildenden fast immer alleine gelassen. Das ist GRUNDSÄTZLICH in dem Bereich Programmierung kein Ding der Unmöglichkeit.
Allerdings zeigt sich diese Herangehensweise als überaus fragwürdig, wenn man bedenkt, dass sich solche Aufgaben manchmal über mehrere Monate oder gar Quartale hinweg ziehen konnten, ohne dass sich der Auftraggeber/Ausbilder nach einem aktuellen Stand erkundigte und auch auf Fragen oder Hilfegesuch maximal abweisend und desinteressiert reagiert wurde.
Gründe für diese langsame Aufgabenbewältigung waren dabei oft ein nachvollziehbarer Erfahrungsmangel des Auszubildenden, maximal ungenügende Kommunikation seitens des Auftraggebers und eben dem Unwillen, sich mit dem Azubi einmal zusammen zu setzen und über ein bestehendes Problem/Hindernis zu schauen.
Variation
Im Verlauf der Lehrjahre wurden ab und an verschiedene Technologien für Projekte/Aufgaben ausgelegt. Auch ein "Einschnuppern" in andere Abteilungen (Frontend, QA) kam vor - wenn auch selten.
Darüber hinaus wurde man höchstens in das Lager des Tochterunternehmens geschickt, um einen dort herrschenden Angestelltenmangel auszugleichen und etwa beim Kommissionieren von Lieferaufträgen/Lagerumbauten zu helfen.
Diese Aufgaben standen jedoch in keinerlei Zusammenhang mit dem Ausbildungsverfahren und hatte nichts mit einem "Kennenlernen verschiedener Abteilungen" zu tun, da es sich hierbei nicht einmal um den eigentlichen Ausbildungsbetrieb handelte. Die Auszubildenen waren schlichtweg die günstigste Arbeitskraft, welche man dafür entbehren konnte.
Respekt
Respekt seitens der Führungsebene war mit "absteigendem Rang" (Führungsebene > Mitarbeiter > Werkstudent > Auszubildender) ebenso zunehmend mangelhaft, wie das Vertrauen in die Arbeitsbereitschaft/Bemühung.
"Gespräche" zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern/Azubis bestehen hauptsächlich daraus, dass sich der Angestellte mehrere Minuten lang anschnauzen/anschreien lassen muss und erst auf seine Nachfrage hin in Betracht gezogen wird, sich auch seine Meinung anzuhören.
Respekt unter den Mitarbeitern war größtenteils vorhanden. Einige wenige Problemzonen waren gegeben, doch dabei eher eine Ausnahme. Diese Ausnahmen spitzten sich jedoch in regelrechtem "Mobbing" und "Lästern" über anderen Angestellte zu.
Zynische Stimmung und mangelnde Kompetenzvermittlung
1,7
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Braintags GmbH in Willich gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung und unkomplizierter Ausstieg aus dem Unternehmen möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den generellen Umgang der Führungsebene mit dem Personal.
Verbesserungsvorschläge
In Sozialkompetenzen investieren und einen respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern pflegen. Ausbildung strukturiert gestalten.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen war organisationaler Zynismus weit verbreitet, was aber die Einstellung der Führungsebene widergespiegelt hat.
Arbeitszeiten
Je nach Abteilung unterschiedlich, aber prinzipiell starr und Überstunden normal. Im ersten Lehrjahr gab es, ergänzend zur regulären Arbeitszeit, bereits Rufbereitschaft zu leisten. Diese wurde aber nur ungenügend ausgeglichen, wodurch die Einbußen in Lebensqualität und Freizeitmöglichkeiten massiv eingeschränkt wurden. Zusätzlich mussten Auszubildende nach der Berufsschule noch in den Betrieb, unabhängig der Fahrtzeiten.
Ausbildungsvergütung
Bezahlung war damals deutlich unter der heute gültigen Mindestausbildungsvergütung. Aktueller Stand unbekannt.
Die Ausbilder
Unstrukturiert und unwillig, Wissen zu vermitteln. Der Umgang mit Azubis war äußerst respektlos.
Spaßfaktor
Wenn es mal spannende Tätigkeiten gab und man mit netten Kollegen zusammengearbeitet hat, konnte man Spaß haben. Stetig negatives Feedback hielt den Spaß aber auf ein Minimum.
Aufgaben/Tätigkeiten
Tätigkeiten waren monoton und seitens der Ausbilder existierte eine festgefahrene Verweigerungshaltung, Fachwissen zu vermitteln.
Variation
Abwechslung gab es, abseits von einmaligen Projekten, nicht.
Respekt
Umgang untereinander war sehr individuell und unterschied sich stark von Person zu Person. Von der Abteilungsleitung wurden Azubis aber entwürdigend behandelt.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Braintags GmbH in Willich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freie Wahl von Software; Räumlichkeiten; Spannende Themen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unentspannte Atmosphäre; wenig Mitspracherecht; unkollegiale Atmosphäre
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter mehr wertschätzen; Weniger Druck auf einzelne Mitarbeiter ausüben; Mitarbeiterumfragen zur Zufriedenheit einführen und sich auch mal selber hinterfragen
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Sensiblität jedes Mitarbeiters einzeln an. Je nach Empfinden kann die Arbeitsatmosphäre belastend sein, oder aber auch in Ordnung, sofern man sich von bestimmten Dingen abschottet und sein Ding macht.
Image
Zum Kunden ist das Image sehr gut. Die Produkte werden als qualitativ angesehen. Was dahinter steckt wissen jedoch nur die Mitarbeiter. Diese halten daher ein sehr schlechtes bis maximal mittelmäßiges Image von der Firma.
Work-Life-Balance
Wenn die Situation nach Überstunden ruft, werden Mitarbeiter regelrecht gezwungen diese zu Arbeiten. Obwohl Gleitzeit ist wird man schnell mal auf Über-bzw. Minusstunden angesprochen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden angeboten, sofern diese für die Arbeit relevant sind (meist in Form von Onlinekursen). Aufstiegschancen sehe ich jedoch persönlich keine.
Kollegenzusammenhalt
Azubis werden nicht ernst genommen. Ein privates bzw. kollegiales Miteinander haben ausschließlich Kollegen, welche schon einen gewissen Status in der Firma haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Benachteiligung von älteren Kollegen festzustellen.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen werden im elitären Kreis beschlossen. Das allgemeine Verhalten von oben ist stets undiplomatisch.
Arbeitsbedingungen
Die Hardware ist gut. Das Betriebssystem darf sich jeder selbst aussuchen. Eigene Programme installiert zu bekommen ist auch meist problemlos möglich.
Kommunikation
Ob man Beschlüsse mitbekommt ist reine Zufallssache. Andere Abmachungen werden gerne mal Monate nach hinten geschoben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt. Wie viel man verdient, ist verhandelbar und ist vergleichbar mit anderen Betrieben in der Branche. Azubis verdienen jedoch das gesetzliche Minimum und dies war sogar auch schonmal darunter.
Gleichberechtigung
Nationalität, Geschlecht usw. spielen zum Glück keine Rollen. Stattdessen aber umso mehr die Position. Die Rangordnung (Azubi < Werkstudent < Softwareentwickler < Managerrollen < Führungspositionen) ist ganz klar definiert. Dies spürt man regelmäßig.
Interessante Aufgaben
Die Firma ist stets offen für moderne Technologien und neue Themen. Daher sind i.d.R. auch die Aufgaben interessant.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Braintags GmbH in Mönchengladbach abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung und gute Verkehrsanbindung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Respektloser Umgang mit Mitarbeitern, eintönige und langweilige Aufgaben sowie schlechte Kommunikation (viele Missverständnisse und Unklarheiten).
Verbesserungsvorschläge
Mehr Schulungen anbieten, bessere Aufstiegschancen, respektvollerer Umgang mit den Mitarbeitern sowie strukturiertere Organisation von Projekten und Aufgaben.
Arbeitsatmosphäre
Die anderen Auszubildenden waren sehr umgängliche Kollegen. Von den meisten anderen Kollegen wurde man leider nicht wirklich ernst genommen, weil man "nur ein Azubi ist". Aufgrund dessen war die eigene Stimmung oft ziemlich schlecht.
Karrierechancen
Der Vertrag nach der Ausbildung war auf ein Jahr beschränkt und wirkliche Aufstiegschancen habe ich nie gesehen. Bei vielen Kollegen sah man außerdem, dass sie nach etlichen Jahren bei Braintags den selben Stellenwert haben, wie jemand, der neu bei der Firma angefangen hat.
Arbeitszeiten
Gleitzeit möglich. An den Wochenenden hatte man frei. Überstunden gab es nur, wenn es notwendig war. Diese konnte man aber auch jederzeit abbauen.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld kam zwar jedes mal pünktlich, orientierte sich jedoch am gesetzlichen Minimum.
Die Ausbilder
Mein Ausbilder hatte mich zu Beginn sehr gut betreut und mir alles notwendige gezeigt und auch beigebracht. Leider wurde dieser nach einem knappen halben Jahr für ein anderes Projekt gebraucht und hatte somit kaum bis keine Zeit mehr für mich. So gesehen war ich mein eigener Ausbilder und auf andere Kollegen angewiesen, was als kompletter Anfänger nicht so optimal war.
Spaßfaktor
Die Ausbildung an sich ist eine sehr gute Sache, aber aufgrund der eintönigen Tätigkeiten bei Braintags hält sich der Spaßfaktor stark in Grenzen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben, die man als Auszubildender bekommt sind wahrhaftig keine spaßigen, sondern entweder komplett überfordernd oder total langweilig. Es wird meistens nur darauf geachtet, was der Kunde dringend haben will und nicht darauf, was der Auszubildender kann oder nicht - man wird einfach ins kalte Wasser geworfen und bekommt kaum bis keine Hilfe.
Variation
Es kam sehr selten vor, dass ich Neues kennengelernt habe. Das meiste, was ich neu kennenlernen konnte, habe ich mir selber in meiner Freizeit beigebracht. Während meiner Arbeitszeit hat man mir nur überwiegend stupide Aufgaben gegeben. Selbst dann, wenn ich nach "anspruchsvolleren" Aufgaben gefragt habe, kam oft als Antwort "Hast du nichts zu tun?" - statt mir wirklich mal etwas "sinnvolles" aufzutragen. Rausgekommen ist letztendlich, dass man mir etwas gegeben hat, wo ich nach wenigen Tagen fertig war - ein Teufelskreis...
Respekt
Zu Beginn sagte man mir, dass es eine flache Hierarchie in der Firma gäbe und dass jeder Mitarbeiter gleich behandelt wird - die Wahrheit sieht da etwas anders aus. Als Auszubildender wird man bei Braintags (vor allem von der Geschäftsleitung) extrem respektlos behandelt. Alle weiteren Kollegen, die keinen höheren Stellenwert in der Firma haben, sind dagegen freundlich und hilfsbereit.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Braintags GmbH in Mönchengladbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen verstehen sich sehr gut untereinander. Es wird täglich zusammen gegessen (wenn man möchte). Und wenn es mal brennt, bekomme ich immer Hilfe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Homeoffice, vor allen zu Zeiten von Corona.
Verbesserungsvorschläge
Klare Arbeitsabläufe formulieren. Schulungen aktiv anbieten.
Arbeitsatmosphäre
Wir essen täglich zusammen. :)
Work-Life-Balance
Da Zeit ein kritischer Faktor ist und ein Ausfall der Systeme sofort Umsatzeinbuße bedeutet, ist es für mich selbstverständlich, dass man auch mal länger machen muss, oder zu ungewünschten Uhrzeiten arbeiten muss. Dafür kann ich mir dann an anderen Tagen die Zeit nehmen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man weis, was man möchte, lässt sich diesbezüglich fast alles klären.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe noch nicht erlebt, dass ein Kollege den anderen in die Pfanne gehauen hat. Außerdem habe ich bis jetzt immer Hilfe bekommen, wenn ich sie brauchte.
Vorgesetztenverhalten
Wenn ich mein Problem formulieren kann, bekomme ich immer Hilfe.
Arbeitsbedingungen
Klimaanlagen in den Büros, gute Laptops für die meißten.
Kommunikation
Ich habe das Gefühl, dass wichtige Dinge zeitnah kommuniziert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Inzwischen werden, mehr oder weniger, regelmäßig Mitarbeitergespräche geführt. Was Gehalt angeht: man sollte sagen, wenn man argumentieren kann, dass man mehr Geld verdient hat.
Gleichberechtigung
Jeder hat seine Stärken und Schwächen.
Interessante Aufgaben
Ich habe oft die Möglichkeit mich mit, für mich, neuen Themen auseinander zu setzen.
Der Fisch stinkt vom Kopf - Arbeitgeber der Vergangenheit
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Braintags GmbH in Mönchengladbach gearbeitet.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Über die Corona-Situation gab es kaum Kommunikation. Homeoffice nur für einen kleinen Teil der Belegschaft möglich. Seit Ende April mussten alle wieder zurück ins Büro.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Homeoffice für alle. Laptops für die Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Lob fehlt von den meisten in leitender Position. Ein Dankeschön bekommt man auch nur zu hören falls man eine Notsitutation entschärft hat. Von Fairness ist auch kaum die Spur. Hier gibt es eine klare Teilung zwischen Auszubildenen, Frontend und Backend. Vertrauen besteht auch wenig zwischen der Belegschaft und der Geschäftsführung. Man bekommt zwar zu hören, dass ein offenes Ohr immer da ist, aber die wenigsten Mitarbeiter trauen es sich wahrzunehmen (Und das mit gutem Grund)
Image
Mitarbeiter scherzen gerne über die Firma in ihrer Freizeit. Das Image zum Kunden scheint positive zu sein.
Work-Life-Balance
Sehr starre Kernarbeitszeiten mit nur 1h Gleitzeit. Ein arbeitgeberfreundliches Zeiterfassungssystem. Automatischer Abzug der Pause und eine monatliche Überstundenpauschale. (Ein bisschen Vertrauen in die Belegschaft wäre gut) Wichtige Termine (z.B. Arztbesuche) müssen außerhalb der Arbeitszeiten stattfinden. Homeoffice nur in Ausnahmesituationen möglich.
Karriere/Weiterbildung
Es handelt sich hier um ein Unternehmen, dass auf dem Rücken seiner Auszubildenden aufgebaut ist. Fortbildungen und Weiterentwicklung leider in den seltensten Fällen möglich. Karriere auch fast unmöglich.
Kollegenzusammenhalt
Eines der wenigen Top Themen in dieser Firma. Die komplette Belegschaft ist spaßig und arbeitet gut zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer sich sein Leben hier vorstellen kann wird auch gerne für viele Jahre geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
In Konfliktsituationen wird es gerne mal lauter. Ziele werden mit unrealistischen Deadlines gesetzt. Entscheidungen sind oft chaotisch und Gründe werden nicht kommuniziert. Entscheidungen werden nur in elitären Kleinrunden gefällt.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro und Klimaanlage. Leider fast nur Desktop PCs. Auf neue Stühle & Tische musste die Belegschaft viele Jahre warten. Alles wurde aber vor einiger Zeit erneuert
Kommunikation
Regelmäßige informative Veranstaltungen finden viel zu selten statt. Dazu werden auch nur bestimmte Kerninformationen weitergegeben. Wünschenswert wäre eine offenere Politik bezüglich Erfolge und Gewinne mit der Belegschaft.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter entsprechen dem Verkaufstalent des Mitarbeiters. Sie werden sogar pünktlich gezahlt.
Gleichberechtigung
Ob Alt oder Jung, Mann oder Frau, frisch aus der Schule/Studium oder Abbrecher alle werden gleich behandelt.
Interessante Aufgaben
Branchentypisch gibt es Phasen mit Leerlauf und Zeiten mit Hochdruck. Viele spannende Partner und Kunden ermöglichen ein abwechslungsreiches Umfeld. Leider ist hier ein eigen entwickeltes System im Einsatz, dass es nicht erlaubt neuere Technologien für die Projekte einzusetzen.
Ausbildungsprozess gerade ausreichend bis ungenügend, keine Abteilungsdurchläufe und Learning-by-Doing
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei Braintags GmbH in Mönchengladbach abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, flache Hierarchie, kollegial, nicht zugeknöpft. Es wird auch eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio finanziert, wenn Interesse besteht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Ausbildungsablauf definiert, Führung scheint Kritik der Belegschaft als teritär anzusehen.
Verbesserungsvorschläge
Genauere Definition des Ausbildungsplans, offener für Änderungen in Abläufen, Modernisierung alter Systeme.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen und Kolleginen alle sehr freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit. Führungsebene jedoch scheint wenig Ohr für die Belegschaft zu haben.
Karrierechancen
Schwierig, da meist mit der hauseigenen Software und IDE gearbeitet wird, wodurch neue Technologien ignoriert werden. Dies sorgt für eine Einschränkung nach der Ausbildung.
Zum Ende meiner Ausbildung wurde ein Großteil der Auszubildenden liquidiert, auf Grund einer "Auftragsknappheit". Diese Auftragsknappheit bezieht sich auf die Abteilung, für die die neuen Auszubildenden angelernt wurden.
Arbeitszeiten
Es wurde ein Gleitzeit-Modell genutzt in Kombination mit einem Zeiterfassungssystem, welches den Arbeitnehmern einen flexiblen Arbeitstag geboten hatte. Jedoch gibt es eine Überstundenpauschale und die Gleitzeit ist leider nur in einem Rahmen von einer Stunde!
Ausbildungsvergütung
Es wurde ein Urlaubs- und Weihnachtsgeld vergeben zu 50% der Arbeitsvergütung, jedoch ist die Ausbildungsvergütung knapp über der Untergrenze des Entgeltbereiches für Anwendungsentwickler.
Die Ausbilder
Kommunikation auf sozialer Ebene ist kollegial, jedoch werden Anmerkungen von Auszubildenden selten in betracht gezogen.
Spaßfaktor
Das soziale Umfeld ist top, jedoch gibt es passiv, aggressive Führungspersonen, welche schon bei Kleinigkeiten einen harten Ton annehmen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Das grundlegende Wissen für Programmierung wurde durch Selbstarbeit "vermittelt", jedoch wurden kein Abteilungsdurchlauf betrieben und bei Fragen von Auszubildenden sollte eine andere FTE gefragt werden. Expliziter Ausbilder nicht vorhanden.
Variation
Der nicht vorhandene Abteilungsdurchlauf sorgte für eine ausschließliche Bearbeitung von Kundenanfragen in der Programmierung.
Respekt
Die Kommunikation im Unternehmen war immer sehr freundlich und wurde durch eine Duz-Kultur unterstrichen.
Dynamisches, innovatives Unternehmen, spannende Projekte, tolle Kollegen
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Braintags GmbH in Mönchengladbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat hier die Möglichkeit seine Fähigkeiten voll einzubringen und auszubauen. Wer Lust darauf hat in einem tollen Team mit dem Unternehmen nach vorne zu gehen, ist hier genau richtig.
Basierend auf 28 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Braintags durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Braintags als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 28 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 28 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Braintags als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.