10 Mitarbeiter:innen, die bei BRANDAD eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen BRANDAD als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Familiäre Atmosphäre, guter Zusammenhalt
bessere Strukturierung der Ausbildung
Das Betriebsklima ist sehr gut, man kommt mit jedem gleich zurecht, einem wird bei Problemen geholfen und man wird unterstützt
durch Gleitzeit ist man recht flexibel
wenn man will, kann man hier viel dazulernen
Jeder respektiert hier jeden, sehr guter Zusammenhalt
In der Vergangenheit ist der Übernagmeprozess nicht gut gelaufen. Die Zuständigen sind allerdings schon dabei den Übernahmeprozess zu verbessern. Azubis werden auch gerne übernommen
Alle engagiert und interessiert. Haben bei Problemen immer ein offenes Ohr.
Sehr abwechslungsreich, bekommt viel mit sodass man gut für die Abschlussprüfung vorbereitet wird.
Von Tag 1 wird man als Kollege/Kollegin anerkannt und nicht "nur" als Azubi und wird ermutigt seine Meinung zu äußern.
Dass man zumindest probiert, anders zu sein, auch, wenn man kläglich daran scheitert.
Fehlende Wertschätzung, grauenhaftes Feedbackverhalten mancher Kollegen, fehlende Dialogbereitschaft mancher Kollegen, Einzelentscheidungen der Führungsebene
Wenn man etwas sagt, sollte man auch dazu stehen und nicht konträr handeln. Man sollte aufhören, sich als liberales und offenes Unternehmen zu geben, wenn man im Endeffekt auch nur konservativ handelt.
Schwankt zwischen extrem mies zu extrem gut. Sehr stark vom Team abhängig.
Man sagt zwar, dass man ausbildet, um die Azubis zu übernehmen, wer jedoch von der Norm abweicht, wird aussortiert.
Gleitzeit und Absprache mit dem Team wird propagiert, letztes Wort hat jemand Anderes. Kernarbeitszeit wird nach zweierlei Maß bemessen: Wer zu spät kommt, bekommt auf den Deckel - wenn man früher geht, juckt es niemanden.
Passabel, aber das war es auch. Dafür wird überpünktlich gezahlt.
Die Persönlichkeit ist tadellos, die Präsenz und Unterstützung eher ungenügend. Man ist eher auf sich alleine gestellt.
Je nach Team ist die Arbeit OK.
Eigenes Produkt, eigene Verantwortung, das ist top.
Mäßig, Dauer der Projekte für meinen Geschmack zu lang.
Extrem ausbaufähig, man kann sich schlicht und ergreifend auf nichts verlassen, was gesagt wird.
Mehr Interesse der Ausbilder gegenüber der Azubis
Die Kreativen Köpfe der Azubis ausnutzten
Zu dem guten Betriebsklima tragen einige Dinge bei. Wie z.B. Freizeitaktivitäten, die über das Interne Soziale Netzwerk organisiert werden, Firmenlauf, Hoffest, Jährlicher Betriebsausflug und natürlich die netten Kollegen, mit denen man immer wieder Späße machen kann!
Die Übernahme Chancen stehen meist recht gut, schließlich bildet BRANDAD Systems aus um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Arbeitszeit wird über Gleitzeit geregelt. Jede einzelne Minute, die länger gearbeitet wird, wird auch gut geschrieben und kann meist Zeitnah abgefeiert werden. Auch Urlaub zur gewünschten Zeit ist bisher noch nie ein Problem gewesen.
Wenn man Unterstützung braucht (hinsichtlich der Berufsschule, Prüfungen, tägliche Arbeit), sollte man diese definitiv selbst einfordern. Sobald man dies tut, hat man ein Hilfsbereiten Beistand an der Seite. Manchmal hätte ich mir aber etwas mehr Interesse von den, leider häufig wechselnden, Ausbildern gewünscht.
Man ist ziemlich schnell am Tagesgeschäft beteiligt. Leider sind es Anfangs recht kleine Aufgaben, die schnell zur Fleißarbeit werden und somit irgendwann eher weniger Abwechslungsreich sind. Aber sobald man auch mal an Größeren Projekten arbeitet, wird es Spannend und macht Spaß.
Außerdem hat man die Möglichkeit 3 Monate der Ausbildung in einer anderen Abteilung reinzuschnuppern und dort auszuhelfen. So erweitert man etwas den Horizont, lernt die Arbeitsumgebung der Kollegen kennen und bekommt nochmal ein komplett neues Aufgabengebiet. Dies sollte man aber nicht vom Himmel fallen lassen, sondern dran bleiben und fordern!
Man wird in der Ausbildung überhaupt nicht wie "nur ein Azubi" behandelt. Generell wird man als vollwertiges Teammitglied behandelt.
Top!
Gleitzeit. Sehr flexibel.
Kann man sehr zufrieden sein.
Immer ansprechbar und gutes Feedback.
Tolle Kollegen! IT'ler halt...
Alles in allem eine gute und solide Ausbildung. Man hat sehr viel gelernt und konnte auch sein Wissen in die Ausbildung mit einbringen.
Der Durchlauf durch die Abteilungen könnte noch etwas koordinierter sein. Hängt aber auch damit zusammen, dass man schon in der Azubizeit in seinen Team gebraucht wird :-)
Absolut 100% - in alle Richtungen und zu jeder Zeit.
Super familiäres Klima und guter Zusammenhalt unter den Kollegen.
Gleitzeit. Top!
Früher teilweise nur auf dem Papier vorhanden, gibt es jetzt feste Ausbilder für jeden der angebotenen Ausbildungsberufe, die ihr bestes geben. Ansonsten beantworten alle Kollegen -meistens- auch bereitwillig jede noch so blöde Frage gerne ein 5tes, 6tes oder 7tes Mal.
In den letzten 2 Jahren hat sich auf dem Gebiet viel getan, es wird daran gearbeitet, die Ausbildung strukturierter und vielseitiger zu machen.
Wer Motivation und Engagement zeigt, bekommt die Chance, anspruchsvolle Aufgaben übernehmen zu dürfen. „Learning by doing“ und gute Unterstützung durch die Kollegen helfen dann auch, diese Aufgaben erfolgreich zu meistern.
Allerdings ist eine gewisse Portion eigener Antrieb notwendig. Wer nicht will, dem werden „die guten Dinge“ nicht hinterhergeworfen und läuft Gefahr, noch während oder nach der Ausbildung unterzugehen.
In vielen Betrieben nicht selbstverständlich, hier schon. Man wird nicht abgestempelt als minderwertiger Azubi. Die Kollegen und Vorgesetzten begegnen einem auf Augenhöhe.
Ausbilder haben nicht immer ein Auge auf die Azubis und geben keinerlei berufsbedingtes Fachwissen weiter.
Azubis werden sehr firmen-speziell ausgebildet. Nur wenige Tätigkeiten eigenen sich für den eigentlichen Ausbildungsberuf.
Durch super Kollegium und Möglichkeit auf abwechslungsreiche Aufgaben
wenig Fachspeziefisches welches für den erlernten Beruf wichtig wäre. Aufgaben an sich machen aber Spaß und können abwechslungsreich sein
Wenig abwechslungsreich, keine Aufstiegschancen!
Den Auszubildenden ein offenes Ohr schenken, auch auf Wünsche, Bedürfnisse oder Probleme eingehen.
Während meiner gesamten Ausbildung, hatte man mir kein offenes Ohr für Sorgen, Probleme oder auch gute Dinge gegeben.
Der Spaßfaktor war mit einer handvoll Kollegen wirklich toll. Der Rest war leider etwas in sich verschlossen.
Während meiner Ausbildung in diesem Betrieb waren die Aufgaben sehr einseitig. Teilweise war nichts zu tun und somit hatte ich demnach zwar Zeit für die Berufsschule zu lernen, jedoch konnte ich mir im Betrieb keinen wirklichen Einblick verschaffen, noch meine Tätigkeiten und Fähigkeiten erweitern oder einsetzen.
Auch die Abwechselung war mangelhaft. Der Durchlauf der Abteilungen war sehr kurz und wenig informativ.
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