4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Großstadtflair, in Ecken zu kommen, die dm Normalbürger verwehrt bleiben.
Im Vergleich zur freien Wirtschaft in der Aufstellung und Selbstreflexion 20 Jahre hinten dran. Passivität, Aussitzen von Problematiken, Ignoranz, Totschweigen
Wurden über die Jahre schon so viele gemacht, es perlte alles an der Führung wie an Teflon ab. Keine Chance, Gehör zu finden.
Da die Arbeit zweigeteilt ist Ist die Arbeitsatmosphäre in den Fachabteilungen als auch auf der Wache zu bewerten. In der Fachabteilung Ist die Arbeitsatmosphäre innerhalb des eigenen kleinen Kreises OK, gegenüber den Vorgesetzten geprägt von Angst, Misstrauen und ganz schlechter Stimmung. wenn es ginge würden -5 Sterne passen; aber 0 Sterne geht auch leider nciht, deswegn maximalst Einer, und das auch nur wenn die Sachgebits und Abteilungsleitung nicht vor ort ist.
Im Einsatzdienst auf der Wache immer gut bis sehr gut, das mag aber auch daran liegen, dass die Sachbearbeiter nicht mehr zu den Wachabteilungen gehören und nur als Gäste dort unterweg sind. Und Gäste beehandelt man ja gemeinhin besser als das eigene Volk. deswegen hier 4-5 Sterne
Regelmässig landet die Feuerwehr bei Unfragen auf den vorderstebn Plätzen im Vertrauen der Bürger zum Beruf.
Durch die Freischichten nach 24-h Stundenschichten ganz OK
Möglich, wenn man die richtigen Mentoren hat. Ansonsten : nicht möglich.
Der Beamtenrock ist eng, aber er hält ein wenig warm.
schwer verbessungswürdig
Jeder kämpft für dih und das ist auch von der Führung so gewollt.
Solange sie funktionieren, alles bestens. Wehe, man fällt gesundheitlich aus. Dann wird mann alleine gelassen, in die Frühpenionierung geschickt oder bei anderen Ämtern geparkt.
Fürchterlich, Denunziantentum, Falschbehauptungen und Lügen sind an der Tagesordnung. Übergriffigkeiten werden von der Führung nicht geahndet und ausgeseen. Hilfeststellungen verweigert. Man it allein auf weiter Flur; und das in einem Job, der sich Menschen helfen auf die Fahnen geschrieben hat.
Modern, gut ausgestattet
Man erfährt eher über den Flurfunk Neuigkeiten anstatt das man offiziell Dinge bekannt gibt.
Pompös und laut auf Stellenanzeigen beworben, in der Umsetzung harpert es gewaltig. So sehe ich Kolleginnen, die gute Arbeit leisten und immer wieder hinten runter fllen, während solche, die eigebtlich vom Fach die Vorbildung betreffend sind, null Ahnung haben und durch Inkompetenz glänzen, bzw. die Hälfte ihrer bisherigen Arbeitszeit in der BD im Mutterschutz waren, aber durchbefördert werden.
Wenn man das Glück hat, sich durch Besuche um braunen Salon zu qualifizieren sind interessante Aufgebengebiete durch aus möglich. Für den Rest heisst es Gehirn am Eingang abgeben und Roboterarbeit machen.
Von mittlere dienst in den gehoben dienst bis hin zum höheren dienst ist da alles möglich
Kein Tag ist wie gestern
Wir vertrauen uns alle gegenseitig unser Leben an da wird auch jeder respektiert
Wenn man Glück hat, einem gutem Team zugeteilt wird und unter dem Radar bleibt kann man dort auch gut leben. Georg Orwell lässt grüßen.
Größtenteils gut. Nicht ganz zu recht.
Personalfluchtbedingte Überstundenflut.
Opportunisten steht alles offen.
Überschaubares aber sicheres Gehalt.
Nicht relevant.
Nicht erwünscht. Zu gut funktionierende Teams werden konsequent zerschlagen.
Wer es nicht beizeiten auf einen ruhigen Posten geschafft hat wird abgehängt
Ein Beamter im höheren Dienst wird direk,t systembedingt nach der Uni zwei Jahre als "Edelazubi" ausgebildet. Danach direkt in führender Funktion (100 bis zu 400 Untergebene) eingesetzt. Das ist natürlich absurd und produziert vollkommen überforderte Vorgesetzte.
Neueste Material. Verschwenderischer Umgang mit Steuergeldern.
Findet nur auf politischem Druck als Skandal bedingtem Krisenmanagement statt. Führung nach gutsherrenart. Da keine Wertschätzung für die Mitarbeiter vorhanden ist, besteht auch keine Veranlassung, bzw. kein Verständnis für eine ehrliche Kommunikation.
Politische Vorgaben der Stadt Frankfurt. Migranten und Frauen haben Vorteile.
Kaum zu überbieten