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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fast alles
Qualität der Mensa hat nachgelassen
Weniger Bürokratie
Vorgesetzte als Beamte immer schwierig.
kollegiales Klima, Hilfbereitschaft untereinander
guter Austausch,
Tarifgebundenes Angebot von Urlaub und Gehalt. Keine Konflikte mit dem Vorgesetzten über die Vergütung.
Das die Bewertung sehr individuell vom jeweiligen Professor abhängt. Hier kann man Glück haben oder auch nicht. Gerade im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und nebenberuflichem (bzw. teilweise durch die Arbeit abgedecktem) Promotionsstudium, hängt viel vom direkt-vorgesetzten Prof. ab.
Kommunikation
Alles gut gehandelt.
Ausstattung könnte besser sein.
Alles, Work-Life-Balance, Kontakt mit Vorgesetzten
Nichts, manchmal zu lange Verarbeitungszeit
Keine, die mir momentan einfallen
Familiäres Klima
Viel junge Menschen
Kreative Arbeitsatmophäre
Leider etwas bürokratisch durch den Spagat von Wettbewerb in der Wissenschaftslandschaft (unternehmenrisches Denken, Leistungsgedanke) und Abhängigkeit von der öffentlichen Hand (Einhaltung und Nachweis von EU-Normen, Bundes- und Landesvorschriften)
Die Strukturierung der internenen Kommunikationswege ist optimierungsfähig
Die Forschungsschwerpunkte.
Die Perspektivlosigkeit des akademischen Prekariats.
(1) Arbeitsverträge an die Projektlaufzeit koppeln. AV mit einer Dauer von zwei bis 6 Monaten sind zu vermeiden. Das schafft Planungssicherheit beim Mitarbeiter, wodurch er sich auf seine Arbeit konzentrieren kann und nicht jedes Vierteljahr zur Agentur für Arbeit muss.
(2) Befristet beschäftigte nicht ausgrenzen. Ich habe teilweise eine Zwei-Klassen-Atmosphäre erlebt, bei der trotz gleicher Dienststellung absolut keine Gleichberechtigung herrschte. Das wurde von "oben" zwar nicht unterstützt, aber geduldet.
(3) Dauerstellen für Daueraufgaben.
(4) Den Forschenden mehr Freiräume lassen.
Korrespondiert mit dem Vorgesetztenverhalten
In der Region, wo man diese Universität kennt, erstaunlich gut.
An sich gut, belastend ist aber die Existenzangst.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, Basarähnliche Zustände bei der Gestaltung der teilweise monatsweisen, Arbeitsverträge, Keine Weiterbildung
Für die Region herausragend. Ohne dieses Kriterium wären viele aber schon weg.
Mehr Mülltrennung geht nicht.
Untereinander meist ein freundschaftliches Verhältnis
Wer die Chance hat, kann hier bis zur Rente bleiben. Das ist meist aber nur im nicht-wissenschaftlichen Bereich der Fall.
Teilweise Gutsherrenmentalität, Keine Gleichberechtigung von befristet beschäftigten Kollegen
Moderne Ausstattung, Einziger Kritikpunkt ist der Mischbetrieb von Bürogebäude und Werkstatt mit hörbarer Krananlage
Selbst für die eigene Arbeit wichtige Informationen erhält man teilweise nur auf Nachfrage
Als befristet angestellter Mitarbeiter ist man Untertan
Der Pfad, dem man zu folgen hat ist nur leider starr vorgegeben
Flexibilität der Themen und Arbeitszeiten, direkte Ansprachemöglichkeiten in Verwaltung und Fakultäten, offener und teamorientierter Umgang in vielen Bereichen, Wille sich neu zu erfinden, hohes Enagement der Hochschulleitung
Noch ist die Fusion der beiden Hochschulen nicht abgeschlossen, es muss noch viel Energie in den Changeprozess insgesamt gesteckt werden
professionelles Choaching der Fakultäten und individueller Führungskräfte, noch mehr Fehlerkultur zulassen, Vertrauen in die Selbststeuerung weiter ausbauen
Umstrukturierung schafft immer auch Unruhe, doch es wird deutlich besser
wird zunehmend wieder besser, in einzelnen Fachbereichen hervorragend
Viele Überstunden
hängst sehr vom jeweiligen Bereich ab, die Möglichkeiten im Mittelbau sind sicher begrenzt, das ist aber an Unis überall so
ich sag nur: öffentliche Hand
sehr groß
in Teilen Silodenken, könnte noch etwas kooperativer sein
ist in Universitäten eh nicht so das Thema, je älter desto mehr Expertise
Die Führungsmannschaft ist sehr engagiert, kreativ, setzt sich aber auch gegen Widerstände mit einem guten Augenmaß durch
hervorragend
die Kommunikation ist deutlich besser geworden, in Teilen wird noch zu viel informell geregelt ohne klare Informationswege udn Zuständigkeiten
wird sehr groß geschrieben udn auch gelebt
Forschung an sich ist ein spannendes Thema, Promotion ist leicht möglich, viele Kooperationen mit anderen Lehrstühlen, familiäre UNI
Viele weitere Arbeitsverhältnisse der Professoren nerven, darunter leidet die Lehre, Zeitverträge statt feste Verträge
Bürokratie abbauen
Viele Chefs besitzen private Kleinunternehmen, wodurch ihr Arbeit an der Universität und die des Teams leidet.
So verdient kununu Geld.