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Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
- 38 Std/Woche
- Haustrunk
- mangelnde Kommunikation
- keine Wertschätzung
- Vorgesetztenverhalten
- Umgang mit Mitarbeitern
- unprofessionelles Verhalten ggü. Mitarbeitern und Agenturen seitens Vorgesetzter
- keine Weiterbildungen
- keine Aufstiegsmöglichkeiten
- Schulung der Führungskräfte
- Verbesserung des Arbeitsklimas
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- Kommunikation
- über den Tellerrand schauen
- Fortschritt zulassen
- Scheuklappen ablegen
- Führung auf Augenhöhe
Man fühlt sich nicht wohl, steht unter Druck. Abteilung war durchgehend unterbesetzt. Stellen wurden nicht nachbesetzt.
Image im Vergleich zur Konkurrenz am verstauben.
Einsatz an Wochenenden, zu Festen oder Messen wird ungefragt vorausgesetzt.
- Keine Aufstiegsmöglichkeiten
- Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
- Man bleibt auf der Stelle stehen
- Auf Nachfrage nach Weiterbildungsmöglichkeiten wird man nur belächelt und abgewiesen
Der Umgang mit den meisten Kollegen war stets positiv.
Deutliches Potential in der Kommunikation sowie den Umgangsformen.
Insgesamt ist alles sehr alt und in die Jahre gekommen. EDV ist nicht auf dem aktuellen Stand. Digitalisierung ist hier ein Fremdwort.
Kontrolle statt Vertrauen.
Schlicht nicht vorhanden.
- Haustrunk
Ich hatte nicht das Gefühl, dass Frauen gleichberechtigt sind. Ich bin mir sogar sicher, dass einem Mann auf die Frage nach Weiterbildungsmöglichkeiten nicht mit "Häkelkurse für Frauen bieten wir nicht an" geantwortet worden wäre.
Abwechslungsreiche und umfangreiche Aufgaben. Die Tätigkeiten haben mir Spaß gemacht. Bis zu dem Punkt, an dem auf meinem Tisch alle Aufgaben der Abteilung gelandet sind, da Stellen nicht mehr nachbesetzt wurden.
Leider wenig Handlungsspielraum. "Wir machen das, genauso wie vor 20 Jahren".
Durchweg gut. Leistung wird auch honoriert
Passt. Ist im übrigen Verhandlungssache
Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz werden groß geschrieben
Tolles Team
Kollegiale Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten. Druck wird aber weitergegeben
Es ist eig. alles da, was man benötigt
Die für die Stelle relevanten Infos sind im Rahmen umfangreich und jederzeit zugänglich
Die gesamte Branche ist (leider) männerdominiert. Die Inhaberin ist Geschäftsführerin
Siehe oben.
- Neue Mitarbeiter vernünftig Einarbeiten.
- Verhalten gegenüber Mitarbeitern/Kollegen grundlegend ändern.
- Kommunikation zwischen Abteilungen und innerhalb den Abteilungen verbessern.
Die zwischenmenschlichen Beziehungen unter den Mitarbeitern sind generell positiv, jedoch ist die Atmosphäre im Marketingbereich angespannt. Dies resultiert aus auftretendem arrogantem Verhalten einiger Kollegen gegenüber den Mitarbeitern.
Mehr und mehr am bröckeln.
38 Std. Woche, geregelte Arbeitszeiten, da kann man nichts sagen.
"Aufstiegschancen sind nicht vorhanden. Die Hierarchien sind extrem flach – die einzige Position über mir war der Leiter Vertrieb/Marketing, gefolgt von der Geschäftsführung."
Gehalt war für diese spezielle Stelle angemessen, Haustrunk gab es jeden Monat zusätzlich dazu.
In der Marketingabteilung, die während meiner kurzen Anstellung aus drei Personen bestand, war arrogantes Verhalten an der Tagesordnung. Bei auftretenden Fragen wurde man behandelt, als wäre man inkompetent, obwohl eine angemessene Einarbeitung in den wenigen Wochen/Monaten meiner Anstellung nicht stattgefunden hat.
Habe während meiner Anstellung persönlich nichts negatives aber auch nichts sonderlich positives zu diesem Punkt mitbekommen.
Wie bereits erwähnt, war das Verhalten oftmals unprofessionell und arrogant. Vorgesetzter lässt es einen spüren wenn er persönlich Sie/Ihn nicht mag.
Altes Gebäude, Mails etc. müssen noch ausgedruckt werden, teilweise ist die Geschäftsausstattung sehr veraltet.
Die Kommunikation im Arbeitsalltag war anfangs vorhanden, nahm jedoch im Verlauf rapide ab. Man wurde bei vielen Themen ausgeschlossen, und Anfragen dazu wurden oft mit dem Hinweis beantwortet, sich auf die eigene Arbeit zu konzentrieren.
Ein weiterer Aspekt betraf die Kommunikation während der Probezeit. Feedbackgespräche oder Rückmeldungen fanden generell nicht statt, es sei denn, man erkundigte sich aktiv danach. Dabei erfuhr man nicht, welche Aspekte der Arbeitsweise verbessert werden sollten. In meinem Fall führte dies letztendlich zu einer Kündigung eine Woche vor Ende der Probezeit. Es scheint, als hätte der Vorgesetzte dies möglicherweise vergessen, wenn man nicht explizit nach einem Feedback- oder Übernahmegespräch gefragt hätte.
Anfangs sehr abwechslungsreich, irgendwann pendelt sich dies allerdings ein.
endlich sollte der Arbeitgeber die Tarifverträge einhalten, und der Betriebsrat dies kontrollieren und dafür sorgen dass diese umgesetzt werden
Management auswechseln
so lange keine Führungskräfte um den Weg sind gut (mit wenigen Ausnahmen)
tolle Produkte
es wird nicht gefragt, sondern voraus gesetzt, dass man da ist, auch an Wochenenden und Feiertagen
man sollte nur das können was man tut
eigentlich ganz gut - das ist das einzige was den Laden zusammen hält
nach 49 Jahren Betriebszugehörigkeit ist die Geschäftsleitung nicht in der Lage einen Mitarbeiter der in Ruhestand geht zu verabschieden - sehr traurig, spiegelt aber die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern wider
ganz miserables Management - sollte ausgetauscht werden - haben keine Ahnung von Führungsverantwortung - die müssen dringend ein Führungsseminar besuchen
EDV 20 jahre hinter her, Büros alt, man muss um alles betteln
Informationen werden nicht weiter gegeben - ganz miserabel
Frauen werden nicht geachtet - seitens der Personalführung werden alle Mitarbeiter ausgenutzt -Tarifvertrag gibt es anscheinend nicht - Betriebsrat macht keine Anstalten und klärt die Misstände!!
man muss das können was man macht, alles andere ist unwichtig - wehe man macht einen Fehler, da stürzt sich dann die gesamte Geschäftsleitung auf einen - wenn man Pech hat, bekommt man eine Abmahnung, obwohl einem nichts nachgewiesen werden kann.
Haustrunk, Klima der Mitarbeiter untereinander
Total unverständlich denkende Geschäftsleitung, alte Technik, keine Aufstiegschancen, keine Unterstützung der Mitarbeiter
Mehr Menschlichkeit, Modernität und kaufmännisches Denken von der Geschäftsleitung.
Jedes Jahr ein Azubi als Industriekaufmann. Gemeinsame Aktivitäten für Mitarbeiter vom Betrieb aus gibt es nicht.
Übernahme erstmal ein halbes Jahr... Dann ewig Stille bis kurz vor knapp wie's weiter geht...
Aufstiegschancen sucht man vergebens.
Durchschnittliches Azubi-Gehalt in diesem Bereich, aber mit Altersvorsorge, Weihnachtsgeld und Haustrunk.
Persönlich eig. ziemlich gut, allerdings manchmal nicht unbedingt zu 100% geeignet.
Kommt immer auf die Bereiche an.
Alte Ausstattung, keine Innovation, man bekommt das beigebracht was nötig ist.
Man lernt das Nötigste.
Produkte und Image sind gut
kommt eigentlich nur zur Mitarbeit in Frage, wenn man sehr gute Nerven hat
Das Problem liegt hier in der Unternehmensführung, da sollte man sich mal mit einem wertschätzenden und modernen Umgang mit Mitarbeitern beschäftigen
Ziemlich in die Jahre gekommene Räumlichkeiten, aber nette Kollegen
Wochenende und Abends wird als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt
Defacto nicht vorhanden
Wir immer, wenn es mit der Führung nicht so läuft, hält das Fußvolk zusammen
Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar, teilweise sehr rauer Umgangston. Mitarbeiter werden als Produktionsfaktor gesehen, Vertrauen war für mich nicht erkennbar.
EDV veraltet, Räumlichkeiten in die Jahre gekommen, ABER: tolle Kantine
Traditionsunternehmen mit tollem Produkt
...
Die Geschäftführung weiss nicht wer sie berät...
Menschen als Menschen akzeptieren
Biere
Führung
Produkte
Arroganz
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