26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wir haben viele Angebote wie „bewegte Mittagspause“, Urlaubszeiten können wenn es passt flexibel angepasst werden und durch die Gleitzeit kann man private Termine auch mal kurzfristig einplanen.
Viele Möglichkeiten zum Thema Weiterbildung und dadurch, dass die NordLB unser Arbeitgeber ist, noch viele weitere spannende Karrieremöglichkeiten.
Innerhalb des Teams klappt das schon gut, zu anderen Abteilungen ist da noch teils etwas Luft nach oben.
Natürlich schreitet die Zukunft voran und ich sehe, dass sich ein paar Kolleg: innen abgehängt fühlen, dafür gibt es allerdings Angebote aus anderen Abteilungen oder Azubiprojekte, die neuen digitale Themen aufarbeiten und versuchen so einfach wie möglich zu erklären und sogar schriftlich festhalten. Den Fortschritt kann man halt nicht aufhalten, aber ich finde es wird sich Mühe gegeben, dass alle mitziehen können.
Gehalt könnte etwas mehr sein.
Ehrlichkeit unter den Mitarbeitern ist nicht immer gegeben.
In Entscheidungen werden nicht alle Mitarbeiter einbezogen.
Auf den neuesten Stand ist die Technik nicht.
Homeoffice oder (spontane) Abwesenheiten sind in der Regel nach Absprache mit der Führungskraft möglich.
Nebenberufliche Weiterbildungen werden gerne und teilweise auch finanziell gefördert.
Gutes tarifliches Gehalt
Die Sozialleistungen sind immer vorne mit dabei wenn es Änderungen betrifft
Im Private Banking in Braunschweig
Vertrauen
Mitarbeitende dürfen bis zu 80% im Home Office arbeiten. Hierdurch wird eine hohe Flexibilität erreicht.
Legt großen Wert drauf
Überdurchschnittlich
Auf Augenhöhe
Wird stets modifiziert
Modere Räume, bemüht sich positiv zu entwickeln
Ehrlichere Kommunikation im Hinblick auf berufliche Perspektiven, kein langes Hinhalten
Es kommt sicherlich stark auf das direkte Team an. Grundsätzlich herrscht ein gutes Miteinander, auch das Management ist zunehmend bemüht, präsent und auf Augenhöhe zu den Mitarbeitenden zu sein.
Bereichsabhänging, durch vermehrt mobiles Arbeiten zu Zeiten von Corona positiv beeinflusst. Es bleibt abzuwarten, ob auch nach Corona das mobile Arbeiten Bestandteil bleibt.
Wer möchte und dann noch eine positiv gestimmte Führungskraft hat, kann interessante Wege gehen. Wünschenswert wäre allerdings, dass sich die Qualifikation dann im Nachhinein auch auszahlt/angewendet werden kann. Hier stellt sich teils die Frage, welches Ziel das Unternehmen mit der Förderung verfolgt.
Im tariflichen Bereich absolut gut. Darüber hinaus oft langes hinhalten uns viel Vorleistung der Arbeitnehmer, bis sich dies auszahlt!
Auch hier kommt es sicher auf das direkte Team an, ich kann nichts negatives berichten.
Personenabhängig. Manche Führungskräfte versuchen - mit Erfolg - nach oben gut auszusehen, achten dabei aber zu wenig auf ihr Team.
Hat sich schon deutlich zum positiven entwickelt, hat jedoch weiterhin Potenzial. Das obere Management sollte noch mehr darauf achten, dass alle Führungskräfte am selben Strang ziehen.
Wer möchte, findet hier interessante Aufgaben und kann sich weiterentwickeln.
Work-Life-Balance
Gutes Gehalt
Gute Sozialleistungen
IT
Altersstruktur in manchen Niederlassungen
Manchmal Kommunikation
Unterschiedlich.
Kommt immer auf die Niederlassung an.
Insgesamt habe ich sowohl eine Chefin gehabt, die mir ausschließlich Verbesserungspotenziale aufgezeigt hat.
Mein jetziger Chef verbindet das auch mit Anerkennung und lässt deutlich mehr Freiraum für Eigenverantwortung.
Sehr gut, da Sparkasse.
Sehr gut.
Ältere Kollegen verstehen jedoch oft nicht, wenn jüngere Arbeits- und Privatleben lieber etwas getrennter halten möchten.
Im Gespräch mit Kollegen, die eine außervertriebliche Weiterbildung machen möchten hört man oft, dass die Bank sowas nur als Kostenfaktor sieht.
Es muss sich teils gerechtfertigt werden, wieso man einen Betriebswirt machen möchte.
Eine hochrangige Person ist der Meinung, dass es keine akademische oder berufliche Weiterbildung (neben den hauseigenen "Weiterbildungen", die nur sparkassenintern gelten) braucht, um im Markt zu arbeiten.
Dementsprechend verlässt auch ein großer Teil unserer super ausgebildeten dualen Studenten (teilweise auch Azubis, die man über 2-3 Jahre super im Markt ausgebildet hat) kurz nach Studienende die Bank.
Es bleiben dann meistens die, die eine gute Work-Life-Balance mit gutem Gehalt wollen.
Sehr gute Bezahlung im Verhältnis zur Arbeitsleistung mancher im Markt.
Leider keine Boni aufgrund der Einsparungen der NORD/LB.
Es wird definitiv zu viel Müll ausgedruckt.
Gerade von "erfahreneren" Mitarbeitern.
Von Niederlassung zu Niederlassung unterschiedlich.
Bei hohem Anteil an älteren Mitarbeitern hocken alle tendenziell (mehr oder weniger freiwillig) immer aufeinander und alles muss gleich sein.
Bei relativ ausgeglichenem Alter eine sehr angenehme Runde, mit der es auch immer Spaß macht.
Sind je nach Vertriebsstelle stark überrepräsentiert, manchmal ist das vorteilhaft, häufig aber auch anstrengend.
Die Gruppendynamik ist dann schlimmstenfalls so, dass wegen jedem bisschen Präsenz-Meetings angesetzt werden.
Meistens wird dann von neuen externen gefordert, dass die alles genauso zusammen in der Gruppe machen, wie die Älteren.
Da sie überrepräsentiert sind, weigern die sich meistens, neuen Kolleginnen und Kollegen offen zu sein und sich auch selbst etwas anzupassen.
"Das haben wir schon immer so gemacht."
Bisher sehr engagiert und freundlich.
In manchen Situationen (wie manche anderen Kolleginnen und Kollegen) schnell cholerisch.
Bis vor kurzer Zeit noch mangelhaft.
Veraltete IT, die es einem ermöglicht, nochmal schnell tanken zu fahren bis der PC dann mal hochgefahren ist.
Bei den Bildschirmen bekamen sogar Kunden nach kurzem Draufschauen Kopfschmerzen.
Zu den Hauptvertriebszeiten öfters Störungen der Vertriebsstrukturen.
Mittlerweile hat die Bank auf Diebsthandys und Laptops für alle Mitarbeitenden umgestellt.
Es wird außerdem Home-Office für alle angeboten.
Manchmal sehr verbesserungswürdig.
Insgesamt aber durch Intranet, Rundmails, etc. gut.
i. O.
Manche weibliche Kolleginnen sprechen aber öfter an, dass es in der höheren Kundenberatung wenig Frauen, dafür im Service extrem viele gibt.
Naja, mal mehr und manchmal weniger.
Wie in jedem anderen Job auch.
Flexbile Arbeitszeiten, gute Ideen und Vorschläge von Mitarbeitern werden ernstgenommen und durch Projekte umgesetzt.
Manchmal etwas zu bürokratisch.
So verdient kununu Geld.