39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Anfang des Jahres wurden einige Mitarbeiter „entlassen“ bzw. man hat sich von Ihnen getrennt. Da keiner wusste, wenn es treffen wird, war die Stimmung schlecht und voller Ungewissheit. Nun ist dies durch und die Reorganisation ist fertig. Eine gesunde Atmosphäre konnte aber bisher nicht wieder hergestellt werden.
Bei einigen Kunden ist das Image gut, bei einigen Kunden eher nicht. In einigen Bereichen steht und fällt es mit den entsprechenden Mitarbeitern die Kunden betreuen. Sollten diese mal nicht mehr da sein, werden sich auch die Kunden verabschieden.
Homeoffice ist möglich.
Bei Kollegen aus den technischen Bereichen müssen Fortbildungen genehmigt werden um bestimmte Zertifikate zu erhalten. Ansonsten werden Weiterbildungen nicht gefördert.
Und eine Karriereleiter zum hoch klettern gibt es nicht.
Tvöd
Ob gute oder schlechte Stimmung - auf die Kollegen kann man schon zählen.
Die direkte Führungskraft ist super. Nimmt Probleme ernst und versucht alles im Rahmen des Möglichen.
Arbeitsplatzausstattung ist ok. Nicht schlecht, aber auch nicht besonders. Leider wurden die Diensthandys von iPhone auf Samsung geschwenkt.
Natürlich gibt es das Intranet für die aktuellen Neuigkeiten oder Abteilungsmeeting. Aber wie es zukünftig für uns als Mitarbeiter weitergeht, wird und wurde nicht kommuniziert. Ungewissheit bleibt weiterhin.
Aufrgrund der Reorganisation haben sich die Aufgaben verändert. Die Kunden sind interessant, die Aufgaben eher weniger.
Das Potenzial zur Verbesserung ist durch die Reoranisation vorhanden (auch wen die Reorg an sich chaotisch war).
Es müssen alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen dann dürfte es möglich sein, die Firme wieder geradezubiegen.
Sehr sehr flexible Arbeitszeiten und sehr gute Kollegen.
Für mich war der Grund zu gehen ein besseres Angebot einer anderen Firma, ich denke die Brekom könnte mit etwas Arbeit in Zukunft ein wirklich guter Arbeitgeber werden. Dafür muss aber viel getan werden.
Zu schlechte Arbeitsplatzausstattung sowie fehlende Unterstützung zu Weiterbildungen. Mehr Homeoffice wäre schön.
Die Athmosphäre zwischen den Kollegen ist super.
Man merkt leider an einigen Stellen, dass Mitarbeiter unzufrieden mit Entscheidungen der Firma, der Reorganisation etc. sind, dementsprechend schlecht ist in manchen Situationen die Stimmung. Es wird leider von manchen auch viel gemeckert aber nicht mit dem mindset reingegangen, dass man sich bemüht die Firma wieder in die richtige Richtung zu lenken.
Sehr flexible Arbeitszeiten, Homeoffice ist 2 Tage die Woche möglich.
Mehr Homeoffice wäre schöner, da es sich besser von zuhause Arbeitet (zwecks Arbeitsplatzausstattung etc.) und die Arbeit in meinem Fall auch zu 90% keine Anwesenheit vor Ort erfordert haben. Schön wären 3-4 Tage Homeoffice pro Woche als Möglichkeit.
Es wurde um geld zu sparen "verboten" sich weiterzubilden. Diese Entscheidung wurde ein wenig zurückgenommen da noch ein paar Weiterbildungen möglich gemacht werden sollen, trotzdem echt schlecht dass nicht grundsätzlich die Mitarbeiter bei Weiterbildungen gefördert werden.
Recht schlechtes Gehalt, viele andere Firmen zahlen deutlich besser.
Wie schon oben geschrieben, ist zwischen den Kollegen die Athmosphäre super. Man lernt viel von erfahrenen Kollegen, wird aber nicht "minderwertig" behandelt weil man weniger Erfahrung hat. Hier wird sich gegenseitig geholfen.
Die älteren Kollegen werden gut behandelt. Durch recht schlechte Bezahlung sowie schlechten Arbeitsmitteln usw. wird sich hier keine Mühe gemacht die sehr erfahrenen Kollegen zu halten. Hier hat die Firma Glück dass die wichtigen Kollegen noch da sind, da diese an vielen Stellen die einzige Dokumentation von Systemen sind.
Mein direkter Vorgesetzter war super, hier kann ich mich absolut nicht beschweren. Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen und weiter nach oben gegeben sowie die Mitarbeiter bei gewissen Entscheidungen mit einbezogen.
Das Equippment entspricht nicht den Voraussetzungen. Der Computer ist vollkomen in Ordnung, allerdings gab es nicht für alle Kabellose Headsets (ich habe noch eins bekommen, da es ein Rückläufer war). Neuerdings wurden Kabellose Headsets herausgesucht, welche jedoch Billigprodukte waren und ziemlich sicher nicht zufriedenstellend sein werden.
Es hatten einige Büroräume Probleme mit der Belüftung (diese werden behoben und man kann zwischenzeitlich im HO arbeiten, trotzdem ist es nervig). Es musste täglich telefoniert werden, trotzdem gab es nur eine veraltete Telefonanlage mit veraltetem Softphone (für die meisten gab es nicht mal ein softphone, hier muss per Smartphone telefoniert werden) und fehlenden Funktionen, leider echt nervig auf dauer.
Es gibt höhenverstellbare Schreibtische.
Man erfährt viel, was denn gerade ausgearbeitet wird. Mit den Kollegen ist die Kommunikation auch echt gut und Themen können super gemeinsam angegangen werden.
Die
Kann ich nicht sehr gut beurteilen, ich habe keine Probleme gesehen bzw. mitbekommen.
Normale Aufgaben für den Dienstleisterbereich. Durchaus Interessant, teilweise haben manche Kollegen sehr viel zu tun, ich z.B. dann aber recht wenig, da ich die Kollegen nicht unterstützen kann da ich mich aufgrund fehlender Doku nicht beim Kundensystem einarbeiten konnte.
Das Betriebsklima unter den Kollegen
Im Bereich Weiterbildung
Alles was mein Herz begehrt. Mobiles Arbeiten, tolle Büros mit Wechselarbeitsplätzen direkt an der Weser. Durch den Wechsel der Arbeitsplätze kann ich mir aussuchen, ob ich auf der Sonnen- oder Schattenseite oder mit direktem Weserblick arbeiten möchte. Arbeitszeiten flexibel, Mo-Fr ZWISCHEN 6.30 Uhr - 19 Uhr.
Meine Weiterbildungen werden vom Unternehmen gefördert, in anderen Bereichen ist hier noch Luft nach oben.
Der kollegiale Zusammenhalt ist richtig gut. Ein echter Pluspunkt :-)
Die neue Organisation gibt es seit März 2024. Meine Führungskraft muss den Bereich erst einmal neu strukturieren. Hat ein offenes Ohr für meine Sorgen und unterstützt mich bei der Lösungsfindung der Herausforderungen.
Wir nutzen viel Handy und MS Teams; hier ist die Übertragungsqualität mäßig.
Die interne Kommunikation finde ich wirklich gut, über das Intranet werde ich regelmäßig gebrieft, was im Unternehmen so los ist
Durch die neue Organisation ergeben sich für mich verschiedene Möglichkeiten in neue Bereiche hinein zu wachsen und mich interessanten Herausforderungen zu stellen.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten des mobilen Arbeitens, jährliche Urlaubsplanung, uvm die zu einer guten Work-Life-Balance beitragen
Vom Mitarbeiter zum Abteilungsleiter, hier ist alles möglich!
Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander ist wirklich gut und man bringt sich gegenseitig weiter voran
moderne Arbeitsplatzausstattung mit Laptop und Diensthandy, hinzu kommt der schöne Ausblick aus dem Weser Tower. Außerdem gibt es hier vielfältige Angebote um die Mittagspause zu verbringen, ob auf der Wiese an der Weser oder im Restaurant
Über das Intranet und diversen weiteren Veranstaltungen zum Austausch untereinander wird man immer auf dem Laufenden gehalten
TVöD
Im Rahmen meiner Arbeit kann ich mir meine Aufgaben zum Teil selbst gestalten und eigene Ideen einbringen
Gleichberechtigten Fokus auf alle Bereiche und Mitarbeiter legen
Unterschiedlich
Eher unbekannt
Flexibel - Büro oder Home-Office
Weiterbildungsangebote könnten mehr sein
Unterschiedlich
Unterschiedlich je nach Bereich
Austausch in den einzelnen Abteilungen vorhanden
Vielfältige je nach Fokusbereich
Ich kann sehr gut zwischen einem Wechselarbeitsplatz und dem Home Office wählen. Die Arbeitszeiten sind flexibel wählbar
Weiterbildungen sind gewünscht…. Karriereleiter ist immer offen
Mehr geht immer….. ;)
Sehr gut
Es gibt keine Generationenprobleme. Im Gegenteil…. Die Erfahrung älterer Kollegen wird sehr geschätzt
Es besteht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit
Es findet ein reger Austausch zwischen den Kollegen statt
Die Kundenprojekte könnten etwas abwechslungsreicher sein
Nach der Reorganisation mit dem Geschäftsfeld IT-Security wachsen die neuen Teams zusammen. Es bewegt sich ordentlich was und es wurde viel angeschoben, um Abläufe zu vereinfachen, Tools zu optimieren und das Marketing zu verbessern.
Die neuen Werte "schnell - zuverlässig - flexibel" müssen noch in Fleisch und Blut übergeben - im Team, abteilungsübergreifend sowie in der Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. Der Startschuss ist erfolgt. Es ist ein Marathon mit Ehrgeiz zum Zieleinlauf, kein Sprint zur "Exzellenz in Cybersecurity für den Mittelstand".
Seit dem der neue CEO im Unternehmen ist, geht es stetig Berg ab. Keine Ahnung ob aus Angst oder Egoismus, aber die Kollegen reden kaum noch untereinander und jeder ist sich selbst der nächste. Gilt nicht für alle Bereiche, aber für die meisten.
Homeoffice ist möglich und relativ flexibel. Man muss nur den Richtigen Vorgesetzten haben.
Kommt auf den Bereich an. Aktuell eher weniger.
TVöD. Hat schon Vorteile, nur leider kommt es hier oft zu Ungleichheiten. Kollegen mit deutlich weniger anspruchsvollen Aufgaben, werden oft besser bezahlt, als Kollegen die später Eingestellt wurden, jedoch ein deutlich komplexeres Arbeitsumfeld haben.
Die Kollegen sind das was mich aktuell noch hält.
Kann nicht verallgemeinert werden.
War einst deutlich besser.
TVöD, mit VBL
Leider ist die interne Kommunikation zu geplanten Veränderungen sehr mäßig gewesen
Tolles Team
Direkter Vorgesetzter Super. Die höheren Führungskräfte haben sich durch wegducken ausgezeichnet
Pläne für die Zukunft wurden schlecht kommuniziert
Interessante Aufgaben wurden weiter abgebaut
Der neue Geschäftsführer hat in seinem 1. Jahr viel bewirkt, aufgeräumt und den Hebel auf Vollgas in die Zukunft gestellt. Jetzt werden die PS auf die Straße gebracht. Die neue Security-Strategie wird konsequent umgesetzt. Neue spannende, herausfordernde Projekte stehen an, so dass man sich persönlich mit Eigeninitiative zusammen mit dem Team gut weiterentwickeln kann.
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