2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeit, immer wieder bei neuen Aufgaben Kreativität einfließen zu lassen und die Umsetzung maßgeblich mit zu beeinflussen.
Dei "Neukunden"-Akquise ist sehr gering, weil das Unternehmen seinen Aufträge stark aus der Mundpropaganda bisheriger Auftraggeber bekommt oder durch Folgeaufträge: Beispiel Firma in Berlin hat mittlerweile über 120 Konzerte, Dinner, Andachten, Auftritte, Jubilarfeiern und Auslandsengagements in 12 Jahren mit uns durchgeführt; wichtig, aber Machart oft die bewährte, nichts Neues. Hier würden weitere Kunden mehr Neuerungen erfordern.
Das Management sollte noch mehr ausgelagert werden, damit die Kreativstärken der Mitarbeiter mehr genutzt werden können und diese weniger Administratives erledigen müssen.
Sehr intimes, vor allem künstlerisches Arbeiten setzt Vertrauen voraus. Gemeinsam wird am Erreichen der Ziele geprobt. Lob gibts nicht nur von der Unternehmensführung, sondern auch vom Kunden.
siehe oben: Auftritte und Konzerte im Bundeskanzleramt Berlin, Bundespresseamt, Havard Club New York, im Büro des Vorstands der Deutschen Bahn, in der Antarktis oder im Olympiastadion Berlin seien hier als einige Beispiele genannt - das Image ist sehr hoch - die Realität stimmt absolut überein, sonst würden Folgeaufträge und Weiterempfehlung nicht erfolgt sein - Beispiel: Bundeskanzleramt bisher 3x, Olympiastadion 2x, New York 2018 zum zweiten Mal, am 05.11.2018 kommt Konzert in Washington D.C. dazu - Frontsängerin ist nominiert für Künstlerin des Jahres in Stuttgart im Oktober 2018 (bisherige Preisträger u.a. Peter Maffay, Whitney Houston, Jennifer Rush etc.)
Wer sich dafür entscheidet, im künstlerischen Rahmen zu arbeiten, weiß, dass es Urlaube und Freizeiten oftmals nur zu anderen Zeiten gibt, als bei anderen Berufen. Allerdings ist auffällig, dass Familie z. B. bei wichtigen Ereignissen dieser immer vorgeht gehen kann. Es werden Alternativen zur Besetzung gesucht und notfalls sogar auf Kosten der Firma eingearbeitet. Auch ist auffällig, dass es zwar Termine gibt (wie z. B. Aufbauzeiten, Soundcheckzeiten etc.) vor Konzerten, Proben etc., aber der Einzelne die Möglichkeit erhält dazu später zu kommen, wenn es die Persönliche Situation erfordert. Das Team fängt dann für den Einzelnen die Vorbereitung mit aus, so dass dieser zu einem späteren Zeitpunkt in ein gesichertes Netzt dazustoßen kann.
Es werden Seminare besucht, Unterrichte in Hamburg wöchentlich als zusätzliches Bildungsangebot angeboten und wahrgenommen, an Vorträgen in Clubs (Havanna Lounge Bremen, Lions, Rotary, BNI, Hamburg Business Club, Berlin Capital Club etc.) teilgenommen.
Die Höhe des Gehalts ist weniger, als bei meinem vorherigen Arbeitgeber BOSCH, die Arbeitszeit höher. Aber ich habe mich bewusst für diesen Weg entschieden.
Absolut. Abfälle werden getrennt. Klimaabgaben werden freiwillig auch bei Druckprodukten geleistet. Recycling wird durchgeführt. - Es werden jedes Jahr auch Benefizkonzerte und -Auftritte durchgeführt, u.a. für Obdachlose (über Konrad-Adenauer-Stiftung), Jugendfeuerwehr, SOS-Kinderdorf, Lions, Rotary etc.
Ehrlichkeit, auch bei schwierigen Themen, ist ebenfalls eine Grundvorraussetzung in der künstlerischen Arbeit miteinander. Die gute Zusammenarbeit spiegelt sich in den Ergebnissen neuer Produkte direkt wieder. Manchmal steckt der Einzelne zurück zu Gunsten der Frontleute oder /und des Teams.
Die älteren Kollegen haben zum Aufbau des Unternehmens-Rufs und der Unternehmenskultur beigetragen; das Unternehmen bringt Ihnen unbedingte Loyalität entgehen und setzt sie, wo es die Produktionen zulassen, immer ein; noch vor dem Engagement externen Kräfte.
Die Entscheidungen der Vorgesetzten richten sich nach klaren vor kommunizierten Richtlinien zum Erreichen der notwendigen Qualität. Es gibt keine Abweichungen, dadurch ist diese straightness vollends nachvollziehbar. Bei Entscheidungen mit Spielraum wird die Fachkompetenz einzelner Mitarbeiter unbedingt mit einbezogen.
Die Macs haben den neuesten Standard; es gibt Pausenbereiche, die super bequem sind. Lärm jeglicher Art wird vermieden - sogar bei langen gemeinsamen Autofahrten wird KEIN Radio angemacht, um Lautstärke zu vermeiden.
Regelmäßig (immer mittwochs) gibt es ein generelles Briefing über das Erreichte der letzten Wochen. Kundenzufriedenheit spiegelt sich dabei in Folgeaufträgen und umheimlich viel Mundpropaganda wieder. Im Team wird auch diskutiert, welche Ziele wie erreicht werden können; dabei sind die Prämissen zukünftiger Aufträge Grundvoraussetzung für die Diskussion darüber.
Die top Leute sind Frauen bei uns; Diskriminierung gibt es gar nicht.
Auftritte und Konzerte im Bundeskanzleramt Berlin, Bundespresseamt, Havard Club New York, im Büro des Vorstands der Deutschen Bahn, in der Antarktis oder im Olympiastadion Berlin seien hier als einige Beispiele genannt - man kann zurecht sagen: Hyper-Interessant! In der Vorbereitung wird gemeinsam der Plan und die Strategie festgelegt. Es gibt Felder, in denen der Mitarbeiter totale Eigenbestimmung hat.
dass gemeinsam versucht wird, die Ziele zu erreichen.
dass manche Mitarbeiter oftmals ausscheren dürfen (wegen Tour-Angeboten), um nach Monaten wieder zu kommen; erschwert die Probenarbeit.
Sehr gutes Image durch 1A-Leistung weltweit; Unmengen positiver Referenzen von Kunden und Rezensionen
Die Auftritte und Konzerte geben die Arbeitszeit vor; sehr gut ist, dass jeder bei einem Tourengagement durch Dritte temporär ausscheiden, diesem nachgehen kann und danach wieder ins Nest fällt.
Die Mitarbeiter werden gefördert bei jeder Probe; erhalten Briefings bei Auftritten, die auch lehrreich sind, werden in die Vorgehensweisen mit einbezogen; Fortbildung wird übernommen vom Unternehmen
Der Künstlerberuf gibt nicht zu viel her; aber alle anderen Aspekte sorgen für Zufriedenheit
Es wird viel für Gemeinnütziges getan; in der Technik wurde auf LED umgestellt.
2013 war ein "Wendejahr": das Team wurde neu gebildet; seitdem ist sehr gut im Miteinander (die Lästerer und Mobber wurden alle verwiesen)
Mitarbeiter werden oft einbezogen; Entscheidungen sind nachvollziehbar; bei Konflikten wird miteinander geredet und Lösungen gesucht - seit Ende 2013 Alles exzellent!
Projekte und Produktionen weltweit