16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Bezahlung.
Die hierarchische Struktur. Es gibt auch keinen roten Faden durch alle Kitas. In jedem Dorf steht eine Kirche und genauso unterschiedlich sind die Kitas auch in ihren jeweiligen Gemeinden.
Innovativ die Strukturen ändern. Ein gleichberechtigtes Team leistet viel mehr.
Meist gutausgestattete Kitas. Atmosphäre wird sehr stark von den jeweiligen Leitungen und der jeweils zugeordneten Gemeinde Kirche geprägt. Von himmelshoch jauchzend, bis zu Tode betrübt alle Facetten vorhanden.
Als ich dort anfing, hätte ich 5 Sterne vergeben, mittlerweile nur noch 2. Die vielen Missbrauchsfälle werden nicht ausreichend aufgearbeitet und den Umgang mit vielen Kollegen, gerade in der Coronazeit, habe ich als zutiefst unchristlich empfunden.
Überstunden, flexibel Einspringen ist bereits vertraglich als muss geregelt und Nein, die Ankündigungen haben im allgemeinen keine ausreichende Vorlaufzeit und werden meist stillschweigend getätigt.
Es ist mit entsprechenden Fortbildungen möglich in der Karriereleiter aufzusteigen.
Pünktliche Zahlungen, angelehnt an den Tarif, steigert sich mit Betriebszugehörigkeit.
Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet.
Den Teamgeist und die Hilfsbereitschaft habe ich meist als sehr stark empfunden. Vielleicht auch, um eben "an der Front" das beste draus zu machen.
Ältere Kollegen erhalten zunehmend weniger Unterstützung durch den Landesverband, um sich gesundheitlich physisch und psychisch zu regenerieren. In den Teams wird die Erfahrung älterer Kollegen geschätzt.
Generell unterliegen die Vorgesetzten dem System der Hierarchie, welches vorherrschend ist und verhalten sich meist mehr als angepasst.
Es gibt zu wenig Computer, Laptops, um eine ausreichend gute Vorbereitungszeit aller Mitarbeiter zu gewährleisten. Oft auch zu wenig Rückzugsmöglichkeiten in der Pause der Mitarbeiter, da die Mitarbeiterzimmer gerne zweckentfremdet werden. Mängel, wie Zugluft durch Fenster, einen zu hohen Lärmpegel durch schlecht isolierte Räume, musste ich oft über Jahre hinnehmen.
Die Mitarbeiter werden in die Unternehmenskultur mehr schlecht als recht eingebunden. Erhalten viele Anordnungen oft kurzfristig, oft auch gegensätzliche.
Wiedereinsteigerinnen haben die gleichen Aufstiegschancen.
Kommt ganz auf den Personalnotstand der Einrichtung an.
Bessere Rahmenbedingungen, Gebäude sanieren, mehr Benefits für Mitarbeitende, Zulagen/mehr Gehalt, mehr Offenheit für Mitarbeitende unterschiedlicher Religionszugehörigkeit, Aufarbeitung von Missbrauch, Position beziehen gegen Evangelikale
Sehr sozial, offen, kümmert sich um seine Angestellten
Mehr Transparenz seinen Angestellten gegenüber
Manche Entscheidungen kann man erst einmal nicht Nachvollziehen, aber nach Gesprächen, macht das dann doch Sinn
Pünktliche Bezahlung
Keine Wertschätzung
Mitarbeiter besser zuhören
Den Ungabg mit Menschen, zweite Chancen, gute Aufstiegsmöglichkeiten
Mehr Einsatz in der Politik zur Reduktion des Fachkräftemangels
Ich arbeite gerne dort.
Grenzen setzen fällt mir schwer. Daran arbeite ich. Das Arbeitsaufkommen ist in Kitas immens.
Unter den Führungskräften schaut jeder sehr auf sich selbst.
Transparenz hat Luft nach oben
Eine zentrale Anstellungsart und eine zentrale Mitarbeitervertretung würden mehr Vorteile bringen. Die Gemeinden mit Mitarbeitendenvertretungen arbeiten zusammen weiter wie bisher.
Solange man sich anpasst und in seinem Aufgabenbereich arbeitet in Ordnung. Schwieriges , unkollegiales Verhalten von Kollegen wird toleriert und selten gelöst. Es wird viel geredet bis etwas umgesetzt wird. Eigener Arbeitsbereich frei gestaltbar, kann Vorteile und Nachteile bringen.
Viele Rückschläge und Kirchenaustritte schaden dem Image. Kirchlicher Aspekt wackelt.
Gute Planung ermöglicht eine gute Realisierung, wenn sich alle Mitarbeiter daran halten. Bildungsurlaub möglich, außer man steckt in Dauervertretung von erkrankten Arbeitskollegen.
Eine interne Karriere ist fast ausgeschlossen. Außer im Bereich Kindergarten. Weiterbildungen gern gesehen und gefördert, wenn es zeitlich passt.
Angemessene Bezahlung nach Tarif , je länger man angestellt ist steigert sich dieses.
Ständig bemüht. Verbesserungsfähig. Liegt aber an den ausführenden Personen.
Oftmals alte Strukturen und langjährige Mitarbeiter, die nicht teamfähig werden wollen. Viele fühlen sich unentbehrlich und bremsen moderne Entwicklungsmöglichkeiten aus.
Oftmals Übernahme von Arbeitsaufgaben, altes Know How oftmals nicht zeitgemäß.
In Gemeinden werden Probleme oft
vermieden, ignoriert oder ausgesessen. Keine Kontrolle von Absprachen.
Selten Verbesserungsvorschläge.
Ungenügende Qualifikation der Verantwortlichen im Bereich Personalführung.
Fürsorgepflicht gerade als kirchlicher Arbeitgeber verbesserungsfähig. Wenig Hilfestellung von Mitarbeitervertretung, da nicht qualifiziert.
Anders im Haupthaus, durch eine zentrale Anstellung hat man einen fähigen Personalleiter.
Je nach Arbeitsumfeld , im Haupthaus moderner, in Gemeinden oft veraltet.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten läuft gut, solange man nicht kritisch ist und seine eigene Meinung hat. In Gemeinden gibt es Kirchenvorstände von ehrenamtlichen Personen, die oft keine Erfahrung in Unternehmensführung haben. Dadurch gibt es Fehlentscheidungen. Eine Zentralisierung ist die Lösung.
Veraltete Strukturen, aber modernisiert sich stetig.
In jeweilige Bereiche definitiv interessante Projekte. Durch neue Programme und Auflagen muss der Arbeitgeber Schulungen , Fortbildungen anbieten.
Hohe Flexibilität
Keine klaren Entscheidungswege
Transparenz
Es wird sich sozial und freundlich gegeben, aber das ist nur Fassade.
Die Buchhaltung ist offenbar ueberfordert
Die Werte und die kurzen Wege.
Manchmal intransparente Kommunikationsabläufe und Entscheidungen
Teamfreundlich
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