Mehr Schein als Sein, Arbeitgeber überhaupt nicht empfehlenswert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine Menge. Hier gibt es viel Raum für Verbesserungen. Die Führungskräfte sind sich dessen bewusst, aber es wird nichts unternommen. Sie sind nur an den Finanzkennzahlen und Kosteneinsparungen interessiert.
Verbesserungsvorschläge
Ein offener Austausch mit den Mitarbeitern wird sehr hilfreich sein, insbesondere bei den ständigen organisatorischen Veränderungen.
Genügend Leute einstellen und versuchen, sie zu halten. Dann werden die Mitarbeiter nicht so oft unter Burn-Out leiden.
Arbeitsatmosphäre
Wegen der bevorstehenden Trennung der beiden Geschäftsbereiche herrscht unter den Mitarbeitern große Unruhe. Niemand weiß genau, wohin die Reise gehen wird, und sie sind besorgt.
Kommunikation
Die Kommunikationswege sind oft zu lang und wichtige Informationen kommen nicht oder erst sehr spät an der richtigen Stelle an.
Kollegenzusammenhalt
Viele Abteilungen sind unterbesetzt und die Kollegen sind sehr gestresst. Es gibt nicht wirklich einen Teamgeist unter den Kollegen.
Work-Life-Balance
Es gibt 3 Tage Home Office Regelung, aber bei der ersten Gelegenheit wird versucht, das Recht auf 3 Tage Home Office zu entziehen.
Vorgesetztenverhalten
Manager versuchen, billige Manipulationsstrategien anzuwenden und sind nicht daran interessiert, was das Beste für den Mitarbeiter ist, sondern für sich selbst.
Gleichberechtigung
Nicht so international, wie es nach außen dargestellt wird.
Arbeitsbedingungen
Schöne und moderne Zentrale in Essen. Andere Standorte sind renovierungsbedürftig.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Gehaltserhöhungen sind ein Witz, wenn es überhaupt eine gibt. Beförderungen ohne Gehaltsanpassung sind hier eher die Regel.
Es gibt überhaupt keinen Ausgleich für die Inflation.
Image
Viele Mitarbeiter verlassen das Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist auch ein Witz. Man wird auf die aufgezeichneten Videos im Intranet verwiesen.