10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich wurde entlassen und habe so einen interessanten, besser bezahlten Job gefunden, bei dem die Geschäftsführung auch Lob ausspricht und Gespräche auf Augenhöhe führt.
Die fiesen Methoden der Geschäftsführung, die mangelhafte Kommunikation, die schlechte Bezahlung und das allgemeine Arbeitsklima.
Die Geschäftsführung sollte das Unternehmen verlassen.
Personen, die psychischen Druck, gehässige Kommentare, Lügen und Angst als Mittel zur Produktivitätssteigerung einzusetzen versuchen, gehören nicht in Führungsposititionen.
Es gibt eigentlich kein Lob, wenn etwas gut läuft (wurde ja so erwartet). Fairness und Vertrauen sind Fremdwörter für die Geschäftsführung.
Kein Mitarbeiter berichtet freiwillig etwas Positives über das Unternehmen. Das Netteste ist die Aussage, dass es ja auch schlimmere Jobs gäbe.
Die Arbeitszeiten sind normal für die Branche und die Kernarbeitszeit mit 08:30-15:00 Uhr ist vollkommen in Ordnung. Urlaub wird gewährt, familiärer Ausfall (= Schwangerschaft, Mutterschutz, Elternzeit) toleriert.
Es gibt quasi nur zwei Hierarchie-Ebenen: Geschäftsleitung und der Rest. Es gibt also keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten.
Das Gehalt war gering, kommt allerdings pünktlich. Das mag daran liegen, dass sich eine externe Verwaltungsorganisation damit befasst.
Der Kaffee, den man sich in der Küche kochen konnte, war wenigstens fair trade.
Mit den Kollegen in meiner Abteilung kann man gute Gespräche führen, lachen und man bringt sich auch mal gegenseitig ein Stück Kuchen mit. Auch nach Beendigung meiner Tätigkeit für die Firma habe ich noch Kontakt zu meinen Bürokollegen. Allerdings ist das eine Ausnahme und die Geschäftsleitung sieht dieses Verhalten (Zusammenhalt, Freundschaft, Spaß) nicht gern.
Das Alter spielt keine Rolle. Hier werden alle gleich mies behandelt.
Die Vorgesetzten (= die Geschäftsführung, denn weitere Hierarchieebenen gibt es nicht) verhalten sich höflich, solange der Laden läuft und es keine Probleme gibt. Sobald es aber zu Verzögerungen kommt, werden fiese E-Mails geschrieben, Anschuldigungen erhoben, Druck gemacht und gelgentlich auch jemand angebrüllt. Auch werden von ihnen immer wieder Lügen über Mitarbeiter verbreitet, um andere Mitarbeiter zu besseren Leistungen anzutreiben ("Herr XY teilte mir mit, er könne nicht damit beginnen, weil Sie ihm das noch nicht geschickt hätten.").
Es wird stets nur das Nötigste angeschafft. Im Verlag selbst ist es, da sich viele Mitarbeiter vor Rüge durch die Geschäftsführer fürchten, sehr still.
Es gibt quasi keine Kommunikation innerhalb dieser Firma. Die Chefs beschweren sich, wenn man ihnen Fragen stellt und auch, wenn man selbstständig Entscheidungen fällt. Man bekommt immer nur die allernötigsten Informationen und Nachfragen sind nicht gern gesehen.
Ich finde die Aufgaben interessant und vielfältig, allerdings muss ich betonen, dass dies beiweitem nicht bei jeder Art Job in dieser Firma so ist.
—
Den respektlosen krank machenden Umgang mit den Mitarbeitern.
Es wäre gut, wenn das Misstrauen abgelegt werden könnte.
Etwas Vertrauen darauf, dass jeder sein Bestes gibt, wäre hilfreich.
Dass respektvolles, wertschätzendes Verhalten eher leistungsfördernd ist, sollte eigentlich bekannt sein.
Dass angstmachendes Verhalten zu Fehlern führt ebenso.
Klare Vorgaben und Strukturen würden Orientierung bieten und Fehler vermeiden, eine gute Einarbeitung neuer Mitarbeiter ebenso.
angstmachende verunsichernde Atmosphäre
Das Verhalten ist erschreckend.
Herabsetzend und vernichtend, von Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern geprägt.
findet praktisch nicht statt
Das Arbeitsfeld ist interessant, was das Arbeitsumfeld aber nicht aufwiegt.
Offenheit, Interesse für Neues, sehr hohe Professionalität zeichnen das Unternehmen meiner Meinung nach aus.
Die Vorgänger hier beschreiben ein anderes Unternehmen als das ich seit 7 Jahre kenne.
Da ich vollkommen eigenständig bestimme, wo und wie ich arbeite, top. Treffen bei der Geschäftsführung entspannt, freundlich.
Es gibt keine vergleichbaren Produkte auf dem Markt. Sehr hohe Reputation
Perfekt. Natürlich stehen Abgabetermine, aber man hat wirklich monatelang Zeit, diese einzuhalten und es findet sich bei unvorhergesehenen Katastrophen IMMER eine mitarbeiterfreundliche Lösung
nix zu meckern
Zähle mich zu den Älteren...
Wie man in den Wald schallt - respektvolles Miteinander auf Augenhöhe.
Sagen sehr klar, was sie wollen und was nicht. Kein Wischi-Waschi.
(Das muss man natürlich anders als die Vorgängerkommentare abkönnen und einordnen können). Im Kollegenkreis offen und aufgeschlossen, immer freundlich-sachlich.
Es gibt keinen Personalrat und das wohl aus gutem Grund. Das Klima ist unglaublich schlecht und cholerische Anfälle stehen auf der Tagesordnung. Während meiner Zeit dort habe ich sämtliche Mitarbeiter weinen sehen. Der Umgang mit Mitarbeitern ist unempatisch, unprofessionell und übergriffig. Generell wird allen Mitarbeitern misstraut.
Der Arbeitsplatz selbst lässt auch zu Wünschen übrig: schlechtes Licht, sehr kleiner Bildschirm, Rückenschmerzen durch inadäquate Sitzgelegenheiten und eine monatelang tropfende Sanitäranlage, für die man selber Handseife kaufen musste.
Außerdem werden Geisteswissenschaftler, die ein Volontariat anstreben, für ein unbezahltes Praktikum „eingestellt“ (es gibt keine Praktikumsvereinbarung oder gar Bezahlung), Naturwissenschaftler hingegen dürfen den Volontariatsvertrag (der unkündbar ist...) gleich unterschreiben. Meiner Meinung nach wird hier mit zweierlei Maß gemessen und gute, junge und motivierte Mitarbeiter verschlissen.
Ich lege der „Führungsetage“ ein Seminar zur Mitarbeiterführung als auch Qualitätsmanagment ans Herz.
Die schlechte Stimmung schwappt auch in das Privatleben über. Auch Kolleginnen, die schon lange dabei sind, berichteten regelmäßig davon, am Sonntag Angstzustände zu erleiden, da sie am Montag nicht wieder zur Arbeit gehen wollen.
cholerisch, unempatisch, undurchsichtig
erfolgt nur nach oben
Meine Erfahrung ist, dass Kreativität und Eigeninitiative nicht gewünscht sind.
abwechslungsreiche Aufgaben
Ich rate dazu, das Vorgesetztenverhalten zu überdenken.
Ein Seminar zum Umgang mit Angestellten scheint mir sinnvoll.
angespannt
Nur sehr eingeschränkt möglich.
Mit Ausnahmen, sehr gut. Leider ist die Mitarbeiterfluktuation aufgrund häufiger Kündigungen/Eigenkündigungen sehr hoch.
Die Mitarbeiter sind fast ausnahmlos sehr jung (von der Uni) und weiblich.
Erwartungen werden oft nicht klar formuliert. Selbständiges Denken der Mitarbeiter ist dennoch unerwünscht.
Verlaghaus mit allen Abteilungen "unter einem Dach". Schnelle Absprachen und kurze Kommunikationswege wären also möglich. Leider ist das nur die Theorie, da die gesamte Kommunikation über die Vorgesetzten laufen muss (Stichwort: Kontrollzwang).
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist grauenhaft! Schuldzuweisungen gibt es in nahezu jedem Gespräch. Man muss sich für alles rechtfertigen.
ein Seminar zur Unternehmens- und Mitarbeiterführung wäre nicht nur für die Geschäftsführer selbst angebracht.
Interessante Aufgaben.
Das Verhalten der Chefs ihren Angestellten gegenüber ist unmöglich. Sogar nach meinem Ausscheiden aus der Firma wurden mir weiterhin Steine in den Weg gelegt!
Ich empfehle den Verlegern den Besuch eines Seminars zur Mitarbeiterführung und zum respektvollen Umgang mit ihren Mitmenschen.
Es herrscht eine angespannte und unangenehme Arbeitsatmosphäre.
Es gibt fast ausschließlich jüngere MitarbeiterInnen.
Absolute Katastrophe. Angestellte werden diskreditiert, Vorwürfe und Unterstellungen sind an der Tagesordnung.
Kein rückenfreundlicher Arbeitsplatz.
Es gibt fast ausschließlich weibliche Angestellte.
Den Umgang und die Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Weiterbildung zum Thema Mitarbeiterführung
Überstunden sind nicht gewünscht. sehr angenehm.
Eigentlich herrscht eine gute Stimmung unter den Angestellten. ABER bei Problemen versucht jeder seinen eigenen Kopf zu retten und kümmert sich nur um sich selbst.
Sind kaum vorhanden.
Eine echte Zumutung. Permanete Unterstellungen und Schuldzuweisungen. Wollen absolute Kontrolle besitzen.
Büro ist offen, hell und sehr ruhig.
Innerhalb der Grafik: geduldig, jederzeit möglich, effektiv
Mit Chefs: katastrophal
Es gibt nur weibliche Angestellte.
Layout ist vorgeschrieben. Neuentwicklungen liegen bei der Hauptgrafikerin. Somit ist 100ige Sorgfalt gewünscht, aber keine besondere kreative Arbeitsweise notwendig.
So verdient kununu Geld.