13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Angebot und die Qualität der Kantine muss hier erwähnt werden!
Parkplatzsituation. Außerhalb der Urlaubszeit gibt es nicht genügend Parkplätze auf dem Betriebsgelände, in den angrenzenden Straßen gibt es kaum Parkmöglichkeiten (+ Unmut der Anwohner), angemietete Parkflächen sind nicht ausreichend hergerichtet (Beschädigungen an Reifen und Karrosserie)
Abteilungsinterne Events fördern:
Wie früher mal mit der ganzen Firma eine Busfahrt zu unternehmen ist vielleicht aufgrund der Größe nicht mehr möglich, aber abteilungsintern vielleicht möglich
grds. gut. Einige fremdeln noch mit der Neuausrichtung und sperren sich gegen die Restrukturierungen
tarifliche 35-Stunden-Woche, 2 x pro Woche Mobile-Office möglich, Co-Working-Space in Bochum
Fördern und Fordern... Fachkarriere wird angeboten und ausgeweitet
Wie oben: grds. gut. Aktuell noch geprägt von Befürwortern der Neuausrichtung und einigen wenigen Widersachern auf der anderen Seite
aktuell empfinden viele älteren Kollegen eine geringe Wertschätzung.
In meiner Wahrnehmung ein Missverständnis als Folge der Restrukturierung (Stichwort: "Früher war alles besser")
Nach langen Jahren der Führungslosigkeit in einigen Bereichen heißt es jetzt wieder "fördern und fordern"
Vieles im Umbau: neue Arbeitsplätze, neue Sozialräume, neue Büroräume
Durch die Einführung von Shopfloor-Meetings werden relevante Informationen systematisch an alle Hierarchieebenen weitergegeben
i.d.R. höhere Tarif-Eingruppierung (IG-Metall) als bei anderen "Metallern"
es geht nach Leistung, nicht nach Geschlecht (je nach Berufsfeld lassen sich Männerdomänen nicht weg diskutieren)
Als "global player" ohnehin eine interessante Aufgabe; Viele neue Projekte um die Neuausrichtung
Lockere und freundliches Miteinander, Aufgaben sind anspruchsvoll
Interne Kommunikation durch Intranet o.ä. verbessern. Der monatlich Newsletter ist schon mal ein sehr positiver Anfang.
Die Arbeitsatmosphäre lässt sich insgesamt als sehr gut darstellen. Zwar gibt es die ein oder andere Ausnahme, diese Fallen aber nicht wirklich ins Gewicht
35 Stunden Woche; einige wenige je nach Aufgabe 40 Stundenwoche. Überstunden können in Freizeit umgewandelt werden.
Die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten besteht grundsätzlich, sofern die Aufgaben dies zulassen.
Grundsätzlich sehr gut.
Sehr rücksichtsvoll, auch wenn einige wenige ältere Kollegen weniger bereit sind das Unternehmen weiterzuentwickeln.
Neu hinzugekommene Führungskräfte bringen neuen Wind ins Unternehmen.
Die interne Kommunikation läuft in fast allen Abteilungen sehr gut. Auch hier gibt es ausnahmen. Neue Mitarbeiter und Führungskräfte bringen hier aber in den letzten Monaten ein neues Verständnis ins Unternehmen. Hier hat man gesehen, dass sich sowohl der Ton als auch der Informationsfluss deutlich gebessert haben.
Brinkmann ist ein technisch sehr anspruchvolles Unternehmen. Daher sind die Aufgaben in jeder Hinsicht sehr interessant. Man kann bei vielen Dinge immer wieder dazu lernen.
Freundliche und soziale Strukturen! Nette Arbeitskollegen, jedoch wird teilweise auf hohem Niveau geklagt.
Die Firma hat ein gutes Image. Früher war natürlich immer alles besser , wenn man die alten Kollegen fragt
Sehr flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten ist auch möglich und das bei einer 35 Std. Woche nach IG-Metall Tarif.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass an Schulungen und Weiterbildungen nicht gespart wird. Als Beispiel wird in der Arbeitszeit ein Englischkurs angeboten, an dem jeder teilnehmen kann.
Wir sind nicht nur tarifgebunden, ich brauche mich auch bei der Einstufung meiner Stelle im Vergleich zu Freunden und Verwandten nicht verstecken!
Konnte mich bislang nie beschweren. Meine Vertretung und ich sind ein eingespieltes Team. Ist aber nicht in jedem Team so.
Ich merke keinen unterschied im Umgang zwischen älteren und jüngeren Kollegen.
Ist stark von den Führungskräften abhängig. Manche können es besser als andere, jedoch werden übergeordnete Themen in der Regel kommuniziert.
Früher wurden immer nur die gleichen Leute gehört. Dies hat sich seit dem Geschäftsführerwechsel stark geändert. Vorschläge werden aus allen Abteilungen gern gesehen. Eigeninitiative wird endlich gefördert.
???
Ganz schlimm.
Der mit dem Bart ist der schlimmste
Laßen einen links liegen..
Abgesehen von einer pünktlichen Zahlung, fällt mir nur die Kantine ein. Unfassbar freundlich und zuvorkommend und wirklich hervorragendes Essen!
Die Unternehmenspolitik die gegen die Mitarbeiter ausgerichtet ist. Es kündigen mehr und mehr Mitarbeiter und es wird nichts mehr im Sinne der Belegschaft getan. Die einzelnen Events die statt gefunden haben, sind mehr ein Image-Schauspiel, um das Bild nach außen zu wahren. Warum sonst sollte man die Presse zum Oktoberfest einladen, das gar nicht mal so gut besucht war, wie man es in einem guten Unternehmen erwarten würde.
Man zeigt sich hier auch sehr unflexibel, was das Homeoffice betrifft. 2 Tage pro Woche. Mehr ist auch hier nur für ausgewählte Mitarbeiter möglich.
Bisher muss in der Entwicklung auch alles, was man macht in einer Art digitalem Berichtsheft festgehalten werden.
Es gibt einen enormen Kontrollwahn!
Und kein Vertrauen mehr. In keine Richtung!
Ganz klar die Werschätzung für die Mitarbeiter steigern! Auch mal auf Gehaltsverhandlungen und wünsche der Mitarbeiter eingehen. Und aufhören Geld für unnützen Mist rauszuwerfen wie "Werteshops" die ein völlig falsches Bild darstellen, das fernab jeder Realität ist.
Die GF kann in den Werteshops nicht predigen, dass fairness wichtig ist und dann anschließend nur für eknzelne Abteilungen eine monatliche Leostungsprämie einführen. (Wir reden hier von wenigen €) damit hebelt man seinen teuer bezahlten "Werteshops" schon wieder aus.
Die expertise, die derzeit das Unternehmen verlässt ist immens! Scheint aber auch zu keinem umdenken zu führen.
Derzeit fürchterlich. Es gilt Nasenfaktor. Nicht gewollte mitarbeiter müssen damit rechnen mit einem Aufhebungsvertrag nach Hause geschickt und Tags drauf durch einen anderen ersetzt zu werden. Viele Positionen werden ohne Stellenausschreibung mit eher nicht qualifizierten Personen besetzt. Vermutlich, weil diese nach der Obrigkeit handeln und immer Ja sagen.
Bescheiden. Brinkmann ist weit entfernt von einem attraktiven Arbeitgeber. Man sucht besser woanders. Das war früher deutlich besser. Mit der neuen GF geht es eher bergab.
Lässt sich (jedenfalls außerhalb von Schichtarbeit) nach Bedarf umsetzen. Gibt auch Termineinladungen außerhalb der Arbeitszeit. Teilnahme wird dann erwartet. Man soll seine Privaten Zeiten im Kalender eintragen.
Nur für ausgewählte Personen, die der GF zu tiefst ergeben sind möglich! Alle anderen sind da ausgeschlossen.
Die meisten Kollegen halten zusammen. Es gibt aber in einigen Abteilungen leichte Konflikte. (Zwischen den Schichten) Und es gibt Gerüchte über Mobbing einzelner Mitarbeiter.
Hier gibt es so gut wie keinen Unterschied zu jüngeren Mitarbeitern. Die meisten werden nichtmal von der Geschäftsführung verabschiedet, wenn sie in den Ruhestand gehen. Und die Expertise und treue der Mitarbeiter wird mit Füßen getreten, indem sie teilweise einfach auf andere Posten degradiert werden.
Wird zunehmend schlechter. Es gibt einzelne Ausnahmen. Aber die meisten sind sehr unorganisiert und sind einfach der Meinung, dass jeder ersetzbar ist. Aufgabenverteilung ist auch eher unfair gestalltet. Es wird sich nicht für die Mitarbeiter eingesetzt und eher für Chaos gesorgt anstatt gut zu koordinieren.
Der Stand der Technik ist ein Mittelmaß. Die Rechner brauchen ewig nur um hochzufahren. Die IT kümmert sich auch eher nur um das, worauf sie Lust haben. Die Messtechnik funktioniert mal und mal nicht. Probleme werden nur sehr träge bearbeitet.
Die aktuellsten Infos erhält man ausschließlich über den Flurfunk. Es gibt einen Monatsbrief, der aber auch eher wirkt wie eine billige Schadensminderung. Es wird zudem viel Besprochen aber keine Information übermittelt.
Prinzipiell wird man nicht Arm. Aber es wird dahingehend umstrukturiert, dass man weniger Gehalt für einzelne Positionen zahlen muss. Die GF sagte auf einer Betriebsversammlung:"Mit Geld macht man die Menschen nicht glücklich"
Und möchte jemand mehr Geld, verhalten sich die Vorgesetzten so, als sollen sie es aus der eigenen Tasche zahlen! Es hat auch keiner mehr den Charakter, um sich für seine Mitarbeiter bei der GF stark zu machen. Gehaltserhöhung aus freien Stücken, als Zeichen der Anerkennung gibt es nicht. Auch wenn das Aufgabenfeld stetig vergrößert wird.
Ebenfalls der Nasenfaktor. Man muss kein Wissenschaftler sein um zu sehen, dass in jeder Abteilung die Fairness verschwunden ist. Einzelne Mitarbeiter sind im Dauerstress, während andere einen gemütlichen Tag haben. Diejenigen, die im Stress was nicht rechtzeitig abgeschlossen kriegen, müssen sich noch negative Kommentare und Druchaufbau gefallen lassen, während die anderen ein scherzhaftes "Du du du" zu hören bekommen und dennoch nichts passiert.
Era Lohn, sonst nichts.
Fast alles
Zuviel Vorgesetzte.
Nach era.
Der eine haut den anderen in der Pfanne
Welche Vorgesetzten?Der eine weiß nichts Der andere nutzt es aus
Keine Gleichberechtigung. Alles läuft nach Nase
Mitarbeiter werden gegeneinander aufgehetzt
Gut
Nur nach Nase
Wird kein Wert drauf gelegt
Kein Zusammenhalt…eher das Gegenteil
Inkompetent
Gute Arbeitsbedingungen
Unfreundlich und nicht zuvorkommend
Aufgaben machen Spaß
Es existiert eine künstliche Konkurenz zwischen den Schichten, die natürlich nicht offen Kommuniziert wird.
Urlaub für das Folgejahr muss bereits vollständig zum November des aktuellen Jahrs abgegeben werden. Spontan Urlaub zu planen gilt als ausgeschlossen. Als kinderloser Mitarbeiter seinen Urlaub in den Schulferien genehmigt zu bekommen ist nahe zu ausgeschlossen, unabhängig von privaten Umständen.
Gerne und viel benutztes Zitat: "Müssen wir mal gucken". Es bleibt zumeist beim gucken.
Es existiert eine gewaltige Kluft zwischen den Gehälstern der älteren gegenüber denen der jüngeren Mitarbeitern. Die Mitarbeiter untereinander kennen ihre Gehälter und kommunizieren diese weitestgehend offen. Es gibt Einstufungen der in Gehaltsklassen in Endgeltgruppen, diese werden allerdings nach Beliebtheitsfaktor eingestuft und nicht nach Leistung oder Können des Mitarbeiters.
2 Schichten werden gezielt gegeneinander ausgespielt. Gegenseitige "Anscheißerei" gehören zum guten Ton.
Es gibt keine vernünftiges Vorgesetztenverhalten, innerhalb der Meister scheint ein erhöhter Konkurenzdruck zu existieren. Die Meister in einer Schicht schaffen es zudem nicht, sich bei den einfachsten Entscheidungen abzusprechen. Dass sich ein Meister vor anderen Abteilungen oder Entscheidungsträgern für den einzelnen Mitarbeiter einsetzt ist absolutes Wunschdenken.
Es gibt eine eigene Abteilung (IE), welche für die Arbeitsbedingungen bzw. der Prodkutionsstätten der Mitarbeiter zuständig ist. Diese Abteilung plant und verändert oder moderniesiert die Produktionsstätten, tut dies leider nur Halbherzig. Mitten im Projekt wird dieses aufgegeben. Einwände und Verbesserungen der Mitarbeiter werden bestenfalls belächelt.
Es gibt 2 mal wöchentlich eine Zusammenkunft der Mitarbeiter mit den Vorgesetzen. Diese dient dazu aktuelle Informationen auszutauschen. (Aufgrund von Covid19 ausgesetzt)
Nein, auch hier herrscht das Nasenfaktorprinzip
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