5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Job-Möglichkeit für Quereinsteiger:innen mit Vorkenntnissen oder Berufsanfänger:innen
Es fehlte mMn echtes Expertenwissen. Was mMn daran liegt, dass überwiegend Auszubildende den Laden laufen ließen. "Ergänzt" durch Quereinsteiger:innen.
konnte nicht klagen. Probleme machten wenn dann Kunden mit sehr speziellen Vorstellungen.
bei Kolleg:innen eher weniger nach meiner Wahrnehmung
in der Regel pünktlich Feierabend. Manchmal metierbedingt Arbeiten am späten Abend notwendig (dann vom Homeoffice). Ausgleich gleich am nächsten Tag oder halt später. Oder man hat einen Kunden an der Strippe und wird nicht bis Feierabend fertig. Ist der Job.
kleiner Betrieb, flache Hierarchie, also keine "Karriere" möglich. Weiß man aber vorher!
immer gut. Sehr unterschiedliche Typen und Typinnen!
kein Unterschied mMn
siehe Arbeitsatmosphäre.
Einfach, schlicht und doch nicht schön mMn.
immer pünktlich. Hätte natürlich mehr sein können.
habe keinen Unterschied feststellen können (aus Perspektive eines Manns)
Viele Routine-Aufgaben. Das ist der Job...
Vollzeitangestellte haben sogar 4-Tage Woche
Lohn wird immer pünktlich ausgezahlt
Sehr zuvorkommend und hilfsbereit
Man hat immer untereinander was zu lachen
Sehr abwechslungsreich
Alle sind wie enge Freunde miteinander
Unter den Kollegen verhält man sich hier wie Freunde.
Mitarbeiter wurden bei der Planung neuer Projekte immer mit einbezogen.
Späße zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter ist keine seltenheit gewesen - man kann immer zusammen lachen aber auch ernste Gespräche führen in denen man nicht das Gefühl bekommt nicht ernst genommen zu werden. Anliegen wurden immer zu Herzen genommen.
Man konnte immer gut miteinander kommunizieren, meist über den kurzen Dienstweg.
Gehaltsverhandlungen konnte man einmal pro Jahr offen ansprechen. Job-Bike-Leasing wurde gerne gemacht und auch die Möglichkeit auf einen Firmenwagen war gegeben.
Lockerer Umgang
Ist in der IT selbst zu regeln, da man sonst jede Nacht durcharbeiten könnte. Arbeiten außerhalb der Arbeitszeit sind überwiegend freiwillig und werden zügig ausgeglichen.
Tolle Truppe
Da wird nicht unterschieden
Lockerer Umgang und alles per du. Man wird ernst genommen.
Es werden direkt kleine Besprechungen ausgerufen für Infos oder Änderungen
Ständig neue Herausforderungen aber auch viel gewohntes Tagesgeschäft.
- Führungskräfte und Mitarbeiter schulen und weiterbilden
- Urlaubstage und Gehälter überdenken
- Weniger Azubis, dafür mehr qualifiziertes Personal
Zu viele Azubis auf zu wenige Festangestellte: Genauso viele Azubis wie Festangestellte war üblich und von den Festangestellten waren viele auch gerade erst mit der Ausbildung fertig oder Quereinsteiger. Die Azubis wurden von Anfang an als Mitarbeiter behandelt und mussten sich das Meiste selbst beibringen. Darunter litt die Qualität der Ausbildung und auch der Arbeit, man musste häufig hinterher arbeiten.
Nur 26 Urlaubstage bei Vollzeitanstellung. Viele Mitarbeiter hatten etliche Überstunden angesammelt, aber aufgrund der Auftragslage kaum Möglichkeit gehabt, diese wieder abzubauen.
Flexible Arbeitszeiten oder Home Office waren unerwünscht. Arbeitszeiten von 8 bis 17 Uhr.
Kurzfristig Urlaub nehmen oder die Arbeitszeit für einen spontanen Arzttermin nach hinten zu verschieben, war in der Regel möglich.
Aufgrund der sehr kleinen Teams gab es keine Aufstiegschancen. Weiterbildungsmaßnahmen waren nicht vorhanden und wurden auch auf Anfrage abgelehnt.
Auszahlung war immer relativ pünktlich. Die Einstiegsgehälter für Azubis sind in Ordnung, die für länger Festangestellte aber deutlich unter dem Branchenstandard. Gehaltserhöhungen wurden abgelehnt.
Es gab keine weiteren Boni oder Zulagen. Nur das Leasing eines Jobrads über den Arbeitgeber war möglich.
Das Büro wurde soweit es ging papierlos gehalten. Jobrad-Leasing möglich.
Die meisten Kollegen waren freundlich zueinander und haben bei Problemen geholfen, wenn man sie angesprochen hat. Es wurde aber auch gelästert.
Die Vorgesetzten haben sich bei Anweisungen gegenseitig widersprochen und die Unstimmigkeiten am Ende den Mitarbeitern angehangen.
Man hatte das Gefühl, die Vorgesetzten misstrauen ihren Mitarbeitern, wenn sie sie nicht überwachen konnten (Home Office in Coronazeiten).
Einer der Vorgesetzten lässt seinen Frust auch mal an den Mitarbeitern aus. Ich wurde für Dinge lautstark angeschrien, mit denen ich nicht mal etwas zu tun hatte.
Technische Ausstattung war in Ordnung. Die gemeinsam genutzten Räume wie Küche und Toiletten waren leider häufig verschmutzt.
Alle Telefone waren im First-Level-Support eingereiht. Durch das ständige Klingeln war es schwer, sich länger auf komplexere Arbeiten zu konzentrieren.
Wenn man weitere Informationen benötigte, musste man sich diese meistens selbst vom Kunden holen. Über Erfolge eigener Projekte gab es hin und wieder Rückmeldungen, über andere Projekte oder die Arbeit der anderen Abteilung hat man eigentlich nur von den Kollegen erfahren.
Von den Vorgesetzten wurden Frauen gleich behandelt. Von einigen Kollegen gab es aber sexistische Sprüche.
Es gab interessante Projekte, die Planung dieser war jedoch häufig schlecht oder nicht vorhanden.
Man beschäftigte sich regelmäßig mit wiederkehrenden Problemen, da man nicht die Zeit hatte, den Ursprung der Probleme zu beheben.
Viel veraltete Software im Einsatz.
Die Arbeitsteilung war nicht fair: viele Mitarbeiter hatten viel zu viele große Aufgaben, während andere sich nur um Kleinigkeiten gekümmert haben oder die Zeit abgesessen haben.