Nicht mehr dass, was es einmal war.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeitergutscheine, Kantine, IT-Programme.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte aus England oder Amerika. Kommunikation teilweise schwer und das Verständnis für deutsches Recht und Vorschriften auch fehlend.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungskräfte sollten sich mal an die eigene Nase fassen. Gewisse Punkte überdenken und anders angehen.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt immer auf die Kollegen an. Im kaufmännischen Bereich doch recht gut, was man aber von der Produktion nicht behaupten kann.
Kommunikation
Gesprochen wird nur übereinander und nicht miteinander.
Kollegenzusammenhalt
Jeder schaut nur nach sich. Führungskräfte teilweise sehr egoistisch und ohne Rücksicht auf Verluste. Zwischenmenschliches fehlt total.
Work-Life-Balance
Es wird Rücksicht auf Mitarbeiter mit Familien genommen. Home Office ist je nach Abteilung auch sehr flexibel möglich.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden teilweise mit einbezogen. Vorschläge zu Veränderungen nur schwer umsetzbar wegen den Konzernrichtlinien oder den Kosteneinsparungen.
Interessante Aufgaben
Recht unspektakulär, da jeder seinen festen Aufgabenbereich hat. Nur in Abteilungen, in welchen Personalmangel herrscht, ist es vielfältiger.
Gleichberechtigung
Es wird nicht differenziert zwischen den Geschlechtern.
Arbeitsbedingungen
Auch hier wird gespart, wo man kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eher noch ausbaufähig.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird pünktlich ausbezahlt, aber zufriedenstellendes Gehalt ist etwas anderes.
Image
Wird immer schlechter. Man hört sowohl intern, als auch extern so gut wie nichts positives mehr. Langjähriges Personal verlässt die Firma freiwillig.
Karriere/Weiterbildung
Interne Umbewerbung oder Weiterbildung nur bedingt möglich und sinnvoll. Wenn man sieht, wie manche in dieser Firma aufgestiegen sind, dann kann man sich nur an den Kopf fassen.