6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umgang mit den Mitarbeitern . Total chaotisch in der Organisation.
Es sollte versucht werden langjährige und zuverlässige Mitarbeiter zu halten und diese nicht zu vertreiben !
Nur wenig Wertschätzendes Verhalten der Führungsebene .
Es wird viel versprochen und nichts gehalten . Gerede hinter dem Rücken der Mitarbeiter. Z.B wenn jemand krank ist.
Alles sehr veraltet . Es müsste dringend renoviert werden .
Die Bezahlung nach den AVR und die kirchliche Zusatzversorgungskasse. Ansonsten hat das Ansehen, die Qualität im Unternehmen in den letzten Jahren sehr gelitten und es ist keine Besserung in Aussicht. Leider.
Das der Mensch, ob als Patient oder Mitarbeiter, kaum Wertschätzung erfährt und nur und ausschließlich wirtschaftliche Interessen im Vordergrund zu stehe scheinen. Dabei muss, gerade ein sich christlich nennender Arbeitgeber, beides im Blick haben.
Die Leitungsebene sollte ihre Sozialkompetenz verbessern. Nicht nur mit ihrer Christlichkeit werben, sondern diese mal besser vorleben. Es mangelt an einer kompetenten Führung im Haus, es scheint sich untereinander nicht abgesprochen zu werden. Fehler sollten auch von den Leitungspersonen eingesehen und nicht auf andere abgewälzt werden. Ehrlichkeit! Es stehen nur die Zahlern im Blickfeld, der Patient und ob eine optimale Versorgung möglich ist, scheint nicht zu interessieren. Die Hausleitung muss ihre Zuständigkeit für das große Ganze in den Blick nehmen und nicht unangenehme Dinge an andere delegieren, die dann sehen können, wie sie das Problem gelöst bekommen oder auch nicht. Die Hausleitung nutzt Menschen aus und zeigt sich nur, wenn sie selbst strahlen kann. Das große Ganze interessiert sie nicht. Da wäre eine Fortbildung wohl mal angebracht.
Die Leitungsebene interessiert sich nicht für unsere Belange und ist unwahrhaftig. Kündigt ihre Handlungen an und handelt dann nicht entsprechend. Zu der Zeit, als noch Ordensschwestern im Haus waren, war die Atmosphäre bedeutend besser. Die Seelsorge scheint in den Augen der Leitung keine Bedeutung zu haben.
Das ungepflegte Umfeld der Einrichtung schadet dem Image sehr. Auch der Zustand des Gebäudeinnern ist eher abschreckend.
Oft können die Pausen nicht eingehalten werden. Einspringen kommt oft vor. Die Arbeitszeiten können je nach dem nicht eingehalten werden, sondern werden überzogen. Es ist nicht möglich, die Station zur Pause zu verlassen, was doch eigentlich vorgeschrieben ist, oder nicht? Die Cafeteria ist sowohl fürs Personal wie für Patienten und Besucher seit Jahren geschlossen, obwohl alles dafür vorhanden ist und der Besuch dort immer sehr gut war. Die Pforte ist während der Woche nur für wenige Stunden besetzt, am Wochenende und Feiertagen überhaupt nicht mehr. Auch telefonisch ist die Klinik nicht durchgehend von außen her zu erreichen.
zufriedenstellend
Hier ist alles in Ordnung. Es könnte natürlich immer etwas ehr sein.
Mit Fair- Trade ist da nix. Wahrscheinlich alles zu teuer. Dieser Themenbereich hat keine Bedeutung.
Untereinander gehen wir anständig miteinander um. Die Leitungsebene ausgenommen.
Auch ältere Menschen werden eingestellt. Langgediente Beschäftigte werden aber kaum mehr wertgeschätzt. Dies zeigt sich auch, wenn Mitarbeiter durch Kündigung, Krankheit oder Rente das Haus verlassen und sang und klanglos, ohne Dank, ziehen gelassen werden.
Wir werden in Entscheidungen nicht einbezogen, die von der Leitung angekündigten Entscheidungen werden oft von einem Tag auf den anderen wieder geändert. Die Vorgesetzten reagieren in Konfliktfällen arrogant, schnippig, beleidigend und herabwertend. Sie führen das Wort christlich im Mund und Schwärmen von der seligen Mutter Rosa Flesch, durch ihr Verhalten setzen sie die Christlichkeit jedoch der Lächerlichkeit aus.
Die Räume sind heruntergekommen.
Es kommen so gut wie keine Informationen bei uns an.
Das klappt
Eine patientengerechte Versorgung ist oft nicht zu gewährleisten.
Miserables Recruiting und fehlendes onboarding. Persönliche Vorteile vor Aufgaben als Dienstleister im Gesundheitswesen. Außendarstellung weit weg von der internen gelebten Realität und tatsächlichen Außenwirkung.
Austausch der gesamten Führungsebene. Restrukturierung durch kompetente und erfahrene Fachkräfte. Kontinuierlich und nachhaltig. Sanierungsstau des Gebäudes beheben und Mindeststandards einhalten.
Kein vertrauensvolles Miteinander. Professionelle Arbeitshaltung sucht man hier vergeblich in allen Ebenen.
Erschreckend schlecht. Besserung nicht in Aussicht.
Fehlplanung der Vorgesetzten zu Personalbemessung und -planung. Entsprechend viel Zusatzdienste und Überstunden und Klima.
Beides nicht erkennbar.
Kommt auf die Ziele der Kollegen an. Haifischbecken,wer nicht mit schwimmt wird Futter.
Menschen ohne Führungskompetenzen in Führungspositionen. Nicht zuverlässig und vertrauensvoll.
Erschreckend veraltet und nicht nachvollziehbar.
Kommunikation intern mehr als schlecht. Infos werden nicht weitergeleitet,teils bewusst zurück gehalten. Allerdings bleibt viel Raum für Desinformation und Fake News.
Unterdurchschnittlich. Zudem unterschiedlich in gleichen Berufsgruppen , Personenabhängig
Nicht erkennbar. Gemessen wird subjektiv mit zweierlei Maß je nach Tagesform.
Arbeitsabläufe wie in den 70ern an denen festgehalten wird.
Gutes Personal einstellen und sanieren.
Kalt und unfreundlich. Grüppchenbildung. Jeder macht was er will. Privat statt Job .
Zu Recht schlecht
Man kommt gestresst nach Hause ,geht mit Magenschmerzen zur Arbeit und kann beschämt nichts gegen die Abläufe machen.
Gute Leute gehen schnell wieder.
Nicht gerechtfertigt und trotz Tarif schlecht.
Teamgedanke gibt es nicht. Geklüngel und unkollegiale Atmosphäre.Aber es wird sich zusammen gegen Veränderung gewehrt.
Rentenaustritt wird vergessen...
Unprofessionell und überfordert persönlich. Die Bewertungen zur Klinik sind gerechtfertigt.
Räumlichkeiten sind schlecht und altmodisch ausgestattet, Renovierungsstau im ganzen Gebäude.Digitale Themen werden ausgesessen. Ich bin da weg.
Keine vorhanden. Infos sind Macht.
Subjektiv
Nicht vorgesehen. Alles bleibt wie es immer war .
Miteinander der Verwaltungsmitarbeiterin en und -Mitarbeiter und deren Leitung - Parkplätze -
s. Verbesserungsvorschläge -
Investitionen - Modernisierung - Cafeteria - Treffpunkte/Sitzgelegenheiten - Verbesserung der Sauberkeit - größere Heizkörper - transparente Kommunikation - wertschätzendes Verhalten v. Seiten der Geschäftsführung - verbesserte Schnittstellen der Abteilungen/Berufsgruppen -
Schlechte Kommunikation - Gruppenbildung -
Schlechte Internet-Bewertungen - keine Blumen oder jahreszeitliche Dekoration (wird v. den Mitarbeitern bereitgestellt) - kalt und unfreundlich -
Gruppenbildung - neue Mitarbeiter v. extern haben es schwer ins Team zu kommen
Alles Inventar - unzureichende Neuinvestitionen - rückständig bzgl. Digitalisierung - kein WLAN - keine Cafeteria - kaum Rückzugsmöglichkeiten oder Treffpunkte für Patienten u. Angehörige - niedrige Raumtemperaturen - schlechte Hygiene Toiletten -
Schlechte abteilungsübergreifende Zusammenarbeit - bewusstes Zurückhalten v. Informationen -