16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Arbeitgeber, interessante Aufgaben und Produkte.
Familiäres Miteinander.
Faires Gehalt
Man hilft sich gegenseitig.
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit, es herrscht ein familiäres Arbeitsklima.
Regelmäßige Updates durch die GF.
Sauber, tolle Arbeitszeit, Familienfeste, interessante Produkte
durchschnittliche Bezahlung, schlechtes Betriebsklima, man steht unter dauerhafter Überwachung von Kollegen.
Besseres Gehalt, mehr Weiterbildungen, mehr für ein besseres Betriebsklima geben.
Nur die Arbeitszeiten und das Gehalt.
Zu viel.
Alles.
Im Lager herrscht eine depressive Stimmung, man redet schon viel wen man sich begrüßt und verabschiedet.
Gute Arbeitszeiten aber das war’s auch!
Gute Bezahlung.
Gar nicht
Ist Abteilungsabhängig.
Nicht wirklich gut!
Schlecht!
Schlecht!
Kaum!
Gar keine.
Keine!
Der Gehalt wird pünktlich bezahlt
Am Ende des Monats sieht er nur die Zahlen
Er sollte sich wirklich mal Gedanken machen über den schlechten Ruf in seiner Firma
Das Arbeitsklima lässt zu wünschen übrig
Die Firma bzw dem Schef interessiert es am Ende überhaupt nicht wieso ständig Mitarbeiter gehen
Schlechte Bezahlung
Es ist nicht miteinander sondern gegeneinander. Die Kollegen lästern hinterm Rücken anderer und lachen über die Fehler anderer Mitarbeiter
Ja die langjährigen Mitarbeiter werden im dem Sinn geschätzt, dass sie ihr egoistisches und respektloses Verhalten weiter führen können und besonders ihre Zeit schinden. So nehmlich sammeln sich schnell Überstunden an
Die Vorgehensweise der Vorgesetzten endet so, dass zum Schluss sich sowieso nicht's ändern wird
Die Firma spart am falschen Ende
Ohne Worte
Keine
Ist okay
Lohn kommt immer pünktlich. Das Produkt.
Arbeiter bleiben sich oft alleine überlassen, keine Leitung, keine Wertschätzung, keine Kommunikation von oben nach unten. Kein angemessene Ausbildung. Zum Teil sehr fragwürdige Neueinstellungen von Personal. Ein viel zu großer Verwaltungsapparat, den die Arbeiter mittragen müssen. Keine Mitbestimmung, kein Betriebsrat. In letzter Zeit vermehrt sehr fragwürdige Entscheidungen über Kündigungen, Kurzarbeit, Urlaubsgeld, Weihnachsgeld usw. Gut beraten, wer einen Anwalt hat.
Nach vielen Jahren kann ich sagen, "Sie" können und werden sich nicht ändern.
Solange an den entscheidenden Stellen wie Personal, Geschäfts& Fertigungsleitung Menschen sitzen die das wort Leitung nicht kennen, ändert sich nichts. Der
Fast schon unterirdisch. War schon in vielen Firmen Arbeiten, aber so schlimm war's nur noch einmal. Keinen zusammenhalt der Kollegen oder Abteilungen, eher jeder gegen jeden.
Trotz zahlreicher Mitarbeiterbefragungen hat sich nichts geändert, nach der letzten eher noch schlechter geworden. Lob oder Anerkennung sind Fremdwörter, es gab in 10 Jahren kein einziges Privates, von Interesse geprägtem Gespräch mit der Personalleitung. Oft war schon ein, guten Morgen zu viel verlangt.
Beim Kunden sollte das Image im grünen Bereich liegen.
Bei den Mitarbeitern sehe ich da tiefschwarz. Viele würden sofort wechseln, wenn sich eine Möglichkeit böte. Die Außendarstellung des Unternehmens passt nicht mit der Wirklichkeit überein.
Schichtarbeiter sind die armen Teufel der Firma. Beim Urlaub (für Arbeiter) ist die Firma sehr unflexibel. Normalschicht ist nach Einführung der Flexizeit ganz OK.
In der Fertigung/ Montage bietet die Firma keine Perspektiven für einen Aufstieg.
Die Ausbildung ist eine einzige Katastrophe, Auszubildende sind sich selbst und ihrem Handy überlassen. Oft 3 verlorene Jahre. Nach 10 Jahren Ausbildung und ca. 30 Auszubildenden ist kein einziger im Betrieb verblieben. Fachkräftemangel selbst gemacht.
Der Lohn kommt immer pünktlich, das war's dann aber auch.
Die Bezahlung ist unterdurchschnittlich bis eher schlecht. Es gab so gut wie nie irgend einen Bonus für die Angestellten, trotz jahrelanger sehr guten Ergebnissen und gewinnen. Diese wurden gerne durch vollkommen überzogenen Planungen kleingerechnet was 2019 dazu führte, das nicht einmal mehr ein Weihnachtsgeld bezahlt wurde.
Es wird auf alle Umwelt und Klimaschutzmaßnahmen geachtet.
Ist nur rudimentär vorhanden. Eigentlich gehts nur um den eigenen Vorteil. Jeder zeigt auf den Anderen.
Eingestellt wird so gut wie jeder. Fragen müsste man sich eher, ob das auch Sinn macht. Wertschätzung oder Förderung sind Fremdwörter für die Leitung.
Schlecht, sehr schlecht. Von oben herab und das eher im Befehlston der frühen Bundeswehr.
Oft hoffnungslos überfordert mit der Führung der Belegschaft.
Ist über die Jahre hinweg besser geworden. Die Sanitär/Pausen Räume sind in Ordnung. Vieles hat der frühere Betriebsleiter in die richtigen Wege geleitet, das aber nach seinem Weggang jetzt wieder zu bröckeln beginnt. Die Fertigung kommt bei allen Neuanschaffungen immer zuletzt.
Findet so gut wie keine statt. Es gibt bestenfalls Anweisungen, wenn überhaupt, gerne auch über 2 Ecken.
Respekt und Wertschätzung für die Fertigung sind absolute Fremdwörter in der Geschäftsleitung.
Dazu kann ich nichts sagen.
Das Endprodukt ist klasse. Die Arbeitsbelastung ist überschaubar, wenn man sein Handwerk versteht. Allerdings müssen die guten halt den ganzen Rest mitschleppen. Platz für die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets gibt es allerdings nicht.
Schnelle Reaktion und information
Keine
Wird alles richtig gemacht, arbeiten jetzt im Schichtbetrieb
Bin sehr zufrieden alles Super
Arbeitszeiten sehr gut und flexibel
Zeitdruck, bei Qualitativ hoher Arbeit sollte Überdacht werden!
Respektvollerer Umgang mit verdienten Mittarbeitern, Lohnpolitik überdenken, ob jährliche Lohnerhöhungen noch Zeitgemäss und Ausreichend sind!
Manche dürfen viel,einige dürfen nichts!!!
Das einzige dass noch ok ist.
Aufrausende und manchmal Respektlos.
Respektlos, scharfe Tonwahl,
Unzureichend,keine klare Hierarchie
Siehe oben.
Es wird vieles und interessantes verlangt.
- Flexible Arbeitszeiten
- ausreichend Parkplätze
- abwechslungsreich
- Betriebsklima
- Vorgesetze: keine Vorbildfunktion, nimmt alles Persönlich, viel Gerede keine Änderungen, gegen Mitarbeiter, Mobbing
- kein Einlernen
- Jeder gegen Jeden ("Hetze")
- man muss sich für alles rechtfertigen
- keine klaren Verantwortungsbereiche
- was die Geschäftsleitung nicht hören will, wird ignoriert
- Schuldzuweisungen
- Änderungen umzusetzen ist ein Kampf gegen Windmühlen
- Ausbildung
- Fehlersuche statt Lösungssuche
- man muss schon sehr verzweifelt sein, zu wissen wie es da zu geht und da trotzdem anzufangen.
- Vielleicht sollten Sie sich doch mal die ganzen Kündigungsgründe zu Herzen nehmen und etwas ändern.
- Die Kompetenz gewisser Vorgesetzter hinterfragen und diese ggf. auch anders einsetzten (dies gilt nicht nur für die Produktion, in den Abteilungen der Verwaltung geht es nicht anders zu).
- Ausbildung verbessern
- Mitarbeitermotivation (aktuell herrscht reinste Demotivation)
- Urlaubabbau oder Überstundenaufbau, entweder oder (ich mach auch keine Diät und esse nebenbei Süßigkeiten)
- Entscheidungsfreudige und Veränderungswillige Vorgesetzte einstellen mit der Fähigkeit ein Vorbild zu sein und auch über negatives zu sprechen ohne es persönlich zu nehmen.
- Prozesse überprüfen, hinterfragen und Verantwortungsbereiche definieren
- Digitalisierung (nein, es ist nicht genug was bislang passiert ist)
- gegen Mobbing vorgehen (nicht nicht wie aktuell das auch noch unterstützen)
- Ansagen und Ziele klar formulieren (nicht wenn wir nicht mehr Umsatz machen gibts kein Weihnachtsgeld, mit Erpressung Leisten sie den besten Beitrag zur Demotiviation).
- ein Einlernen neuer Mitarbeiter
- auch tun was angesagt wird (miteinander statt gegeneinander wird bei jeder Betriebsversammlung gesagt)
Jeder gegen Jeden, man wird dauernd beobachtet, es wird gelästert und Leute werden gegeneinander aufgehetzt.
Für diese Arbeit zu schlechtes Gehalt, Ausbildung eintönig und Azubis werden gerne mal als vollwertige Kräfte mit eingespannt. Vorgesetzte die sich im übertriebenen Maße als das Gesetz aufspielen oder rumheulen (ja wirklich, ganz nach dem Motto; getroffene Hunde bellen). Für alles muss man sich rechtfertigen auch wenn die Arbeit richtig gemacht wurde nur weil eine gewisse Logistikfachkraft meint es wird gerade was falsches produziert...) es ist ein Kindergarten mit lauter geistesgestörten die einfach zuviel zu sagen haben und damit nicht umgehen können. Das schlimmste daran aber ist, dass es schon seit Jahren (vielen Jahren) bekannt ist und nichts dagegen getan wird. Lieferanten meiden schon eine Anlieferung wenn gewisse Leute im Hause sind. So etwas wie hier habe ich noch nie erlebt und damit stehe ich leider nicht allein... es gibt zuviel zum Thema "schlechtes" Image zu sagen, doch das sprengt selbst hier den Rahmen.
in den meisten Abteilungen gibt es flexible Arbeitszeiten.
Für sowas ist das Unternehmen zu klein, es gibt klare Grenzen. Eine Weiterbildung gibt es wenn es nicht mehr anders geht oder anders Ausgedrückt, "wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist".
Wer einen alten Vertrag hat kann ich glücklich schätzen. Neu Einsteiger verdienen eher unter dem Durchschnitt.
Solaranlage steht auf dem Dach und auch das Umweltzertifikat ist da.
man sollte besser vorsichtig sein mit wem man über was redet. Während die einen arbeiten, sind andere damit beschäftigt diese zu beobachten, drehen ihre Runden und lassen sich über ihre Kollegen aus wenn diese sich über Dinge unterhalten (ohne zu wissen worum es geht, ob geschäftlich oder nicht). Besonders interessant ist es zu sehen, dass es gerade die Kollegen sind, die am meisten Zeit damit verbringen durch die Produktion zu laufen, am Kaffeeautomaten regelrecht einen Kaffeklatsch auf Arbeitszeit veranstalten und am wenigsten konstruktive Kritik verkraften.
ein unglaubliches Talent der Firma besteht darin, wichtige Positionen mit den Falschen Leuten zu besetzten. Vorgesetzte wissen nicht wofür sie eigentlich zuständig sind, suchen Fehler keine Lösungen, sind gar nicht erst daran interessiert Situationen zu verbessern, scheuen jede kleine Änderung. Teilweise mobben Vorgesetzte ihre eigenen Angestellten aus dem Unternehmen. Gegeneinander statt Miteinander, es ist einfach nur erbärmlich. Zudem kommt, dass manche Vorgesetzte gar nicht wissen was sie eigentlich wollen, am einen Tag wird so entschieden, am anderen wieder so... je nach Laune und wenn es darum geht was zu Verkünden wird die Schuld der Geschäftsführung zugewiesen. Das Verhalten zieht sich durch alle Etagen und jeder tut sein bestes die Stimmung im Unternehmen noch weiter zu verderben.
Betriebsklima ist sehr schlecht, viele gehen weil sie es nicht mehr aushalten.
wenn dann bekommt man was durch Zufall mit, es sei denn es gibt was zu Meckern, dann bekommt man den Anschiss direkt
Sehr abwechslungsreich und verantwortungsvoll, leider verliert man nur die Lust darauf bei dem Betriebsklima.
Inkompetenz, denkt nur an eigenen Kapital.
Gute Verhältnis zu Arbeitnehmer.
Alle gegen alle
So verdient kununu Geld.