3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Tatsächlich nicht viel, alles was mich hält, ist Arbeitgeber unabhängig.
Die Brücke SH bietet leider einige Nachteile als Arbeitgeberin. Das Gehalt liegt spürbar unter dem Branchendurchschnitt, und es gibt kaum Sonderzahlungen, Urlaubsgeld, noch Vergünstigungen wie Fahrradleasing und keine Zuschüsse für Betriebsausflüge und Weihnachtsfeiern. Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wird bereits ab dem zweiten Krankheitstag verlangt, was unnötigen Druck auf die Mitarbeitenden ausüben kann.
Auch die Aufstiegsmöglichkeiten lassen zu wünschen übrig. Gehaltssteigerungen oder Aufstiegschancen basieren nicht auf der eigenen Qualifizierung oder Weiterbildungen, sondern ausschließlich auf der gesammelten Berufserfahrung. Das Gehalt ist zudem an die Berufsbezeichnung geknüpft, nicht an die tatsächliche Qualifikation der Mitarbeitenden. Dies führt zu Frustration bei engagierten und qualifizierten Mitarbeitenden, die keine fairen finanziellen Anerkennungen für ihre Kompetenzen erhalten.
Zusätzlich wird mit deutlich zu wenig Personal geplant, was zu einer hohen Arbeitsbelastung und oft zur Überlastung der Mitarbeitenden führt. Trotz mehrfacher Belastungsanzeigen werden diese nicht ernstgenommen oder bearbeitet, was das Problem weiter verschärft. Es gibt keine erkennbaren Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, wie z. B. Sportangebote oder andere gesundheitsfördernde Initiativen, die den hohen Anforderungen entgegenwirken könnten.
Insgesamt könnte die Brücke SH deutlich mehr tun, um sich als attraktive Arbeitgeberin zu positionieren und Mitarbeitende langfristig zu motivieren.
- Anpassung des Gehalts an den Branchendurchschnitt: Um qualifizierte Mitarbeitende zu halten und neue Talente zu gewinnen, sollte das Gehalt konkurrenzfähig gestaltet werden. Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung an die Marktstandards wäre sinnvoll.
- Förderung von Qualifizierung und Weiterbildungen: Mitarbeitende sollten durch Fortbildungen die Möglichkeit haben, sich beruflich weiterzuentwickeln und durch zusätzliche Qualifikationen höhere Gehälter oder Karriereschritte zu erreichen. Die Gehaltshöhe sollte nicht nur von der Berufsbezeichnung, sondern auch von den tatsächlichen Fähigkeiten und Qualifikationen abhängen.
- Transparenz bei Gehaltserhöhungen: Es sollte klar kommuniziert werden, welche Faktoren zu Gehaltserhöhungen führen. Anstatt nur auf Berufserfahrung zu setzen, könnte ein System entwickelt werden, das sowohl Erfahrung als auch Leistung und Qualifizierung anerkennt.
- Einführung von Sonderzahlungen: Weihnachts- oder Urlaubsgeld könnte die finanzielle Situation der Mitarbeitenden verbessern und ihre Loyalität stärken. Auch einmalige Boni bei besonderen Leistungen könnten als Anreizsystem dienen.
- Fahrradleasing: Dies könnte die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden fördern und zudem nachhaltiges Pendeln unterstützen.
- Zuschüsse für Betriebsausflüge und Weihnachtsfeiern: Dies könnte das Gemeinschaftsgefühl im Team stärken und gleichzeitig als Anerkennung für die geleistete Arbeit wirken.
Arbeitgeberunabhängig
wenig "Life" Angebote
Die Aufstiegsmöglichkeiten lassen zu wünschen übrig. Gehaltssteigerungen oder Aufstiegschancen basieren nicht auf der eigenen Qualifizierung oder Weiterbildungen, sondern ausschließlich auf der gesammelten Berufserfahrung. Das Gehalt ist zudem an die Berufsbezeichnung geknüpft, nicht an die tatsächliche Qualifikation der Mitarbeitenden. Ergotherapeutinnen haben durch ein Studium bspw keine Chance aufzusteigen.
unabhängig von der Arbeitgeberin
wenig Personal, hoher Krankenstand, viel Vertretung und wenig Wertschätzung für die Leistung, die erbracht wird, geringer Lohn, keine Zusatzleistungen über das gesetzliche Maß hinaus, kein betriebliches Gesundheitsmanagement, immer wieder Technikprobleme, die das Arbeiten erschweren
Das Gehalt liegt spürbar unter dem Branchendurchschnitt
Arbeitgeberunabhängig
Rückt leider durch viele Entscheidungen in jüngster Vergangenheit in den Hintergrund.
Die völlig kopflosen Sparmaßnahmen wo als allererstes der Rotstift beim Personal angesetzt wurde.
Künftigen Mitarbeitern für offene IT-Stellen rate ich davon ab, sich bei diesem Unternehmen zu bewerben!
Evt. sollten Entscheidungen über Stellenabbau künftig besser überdacht werden ob es sich lohnt Mitarbeiter zu kündigen und durch einen Dominoeffekt defacto fast die komplette Abteilung zu verlieren.
Seitdem die Geschäftsführung gewechselt hat und gerade in unserem Bereit Stellen gekürzt wurden, ist die Arbeitsatmosphäre eher bedrückend.
In meinem Fachbereich sehe ich hier wenig Verbesserungspotential. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, die Möglichkeit eines Sabatical und keine angeordneten Überstunden sind einfach toll.
Zwar wird von Weiterbildungen immer gesprochen. Aktiv angeboten wurde in meiner Abteilung aber nie jemandem etwas.
Das Gehalt spielt eher in unterster Liga. Man kann dieses "aufbessern" mit Kinderzuschlägen oder Betreuungszuschuss. Dies ist für Kinderlose aber auch kein wirklicher Trost.
Zulagen oder Weihnachtsgeld sucht man vergebens. Gehaltserhöhungen? Fehlanzeige.
Da kann ich nicht viel zu sagen. Von schlechten Erfahrungen habe ich aber nie etwas gehört.
Gerade bei der Kommunikation mit den Führungskräften der einzelnen Verbünde gibt es deutlichen Verbesserungsbedarf. Regelmäßig endet ein Anliegen in regelrechter Hinterherrennerei.