30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Onboarding war großartig. Ich wurde herzlich begrüßt und gründlich eingearbeitet. Man wird in allen Abteilungen vorgestellt, was einen umfassenden Überblick über die Firma gibt – wichtig, um sich in allen Bereichen auszukennen.
Vorschläge und Ideen werden angehört und auch umgesetzt. Das Vorgesetztenverhalten ist stets respektvoll und zuvorkommend. Man kann was bewirken und den Willen haben sich einzusetzen.
Auch die kostenlosen Parkplätze sind von Vorteil, besonders für diejenigen, die mit dem Auto anreisen. Es ist immer ein Platz verfügbar. Alternativ ist die Anreise mit der Bahn ebenfalls problemlos möglich.
Die Geschäftsführung ist immer erreichbar, was schnelle Entscheidungen ermöglicht und ein offenes Arbeitsumfeld schafft.
Es könnte laktosefreie Milch beim Kaffeeautomat angeboten werden.
An sich passt alles. Ich würde mir günstigeren Kaffee wünschen, Homeoffice sollte vorhanden sein oder zumindest einmal die Woche geben. Kommt drauf an was für eine Regelung da jetzt kommt. Aber es hieß ja, dass es nicht ganz abgeschafft wird.
Die Atmosphäre ist top und man grüßt sich gegenseitig. Ich werde immer herzlich am Empfang begrüßt und Mittags gibts immer interessante Gespräche.
Auch wenn Kurzarbeit ansteht, sollte man gerade in schwierigen Zeiten loyal zu seiner Firma stehen. Zumindest sollte es Homeoffice geben und ich bin mal auf die neue Regelung gespannt. Zumindest wurde angedeutet, dass Homeoffice anders sein wird. Homeoffice wirds zwar geben, aber in anderer Form.
Klar, es gibt immer wieder schwierige Zeiten. Auch wenn das bedeutet, dass das Homeoffice wegfällt, heißt das nicht, dass es nicht wieder zurückkommen kann. Ansonsten wird auf die Interessen der Mitarbeiter geachtet
Ist in Ordnung. Nur der Kaffeepreis könnte bei einer Aufladung mit bspw. 50€ rabattiert werden.
Ansonsten gibt es frisches Obst, Corporate Benefits und Prämien.
Es gibt eine Wärmepumpe. In der Kantine könnten Aluverpackungen gern gestrichen werden.
Untereinander hilft man sich und man kann immer mit konstruktiven Feedback rechnen. Auch in den anderen Abteilungen gibt es Unterstützung.
TOP
Respektvoll
Freundlich
Offenheit
Zuvorkommenheit
Höhenverstellbare Tische finde ich sehr wichtig und auch die Ausstattung reicht vollkommen aus.
Untereinander wird immer alles abgesprochen und somit gab es keine Missverständnisse.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
Meine Abteilung sowie die vereinzelten Kollegen, mit denen ich mich verstehe.
Leider schafft es Brückner nicht den Status-Quo zu durchbrechen. Wir leben in einer weit entfernten Vergangenheit, welche wir einfach nicht verlassen wollen. Die Firma bzw. die GL versteht nicht, dass viele Sachen heute zum Firmenstandard gehören und nichts besonderes mehr sind. Privilegien von damals sind der Standard von heute. Wenn Brückner das den Mitarbeitern nicht bieten möchte, wird es mit Sicherheit ein anderes Unternehmen machen.
Mehr auf die Mitarbeiter hören. Mehr Wert darauf legen, was die Mitarbeiter möchten. Die Mitarbeiter mehr schätzen.
Brückner hat keinerlei Benefits und keine überdurchschnittliche Bezahlung. Beides geht nicht. Entweder sollte man anständig bezahlen oder den Mitarbeitern motivieren durch verschiedene Benefits: Getränke umsonst (AUSSER SPRUDEL), Tankgutschein, mehr Firmenevents, die Möglichkeit auf Dienstwagen (ich zahle es sowieso selber, wieso sollte das nicht funktionieren), die E-Lade Säulen verfügbar machen für alle Mitarbeiter. Der Obstkorb, der nur Äpfel enthält und fast nie frisch ist, zählt eindeutig nicht als Benefit. Homeoffice sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Nur weil es manche wenige missbrauchen, sollte man keine Kollektivstrafen aussprechen. Des Weiteren sind die Benefits auf unserer Webseite größtenteils gelogen oder einfach keine Benefits. Ich verstehe nicht in wie weit "internationale Firmenausrichtung mit einem Exportanteil von über 90%" ein Benefit ist. Die eben erwähnten Sachen sind nur ein kleiner Denkanstoß, die bei anderen Firmen heutzutage zum Standard gelten. Wir sollten uns daran ein Bespiel nehmen und nicht in der Vergangenheit leben.
Nicht nur nehmen, auch geben. Versuchen Sie die Mitarbeiter zu motivieren bessere Leistungen zu bringen, statt nur Ansprachen zu halten, dass wir scheinbar nur Fehler machen und perfekt sein müssen. Andernfalls werden die falschen Mitarbeiter gehen.
Innerhalb der Abteilung einwandfrei.
Im gesamten Unternehmen herrscht der Flurfunk. Gerüchte verbreiten sich wie ein Buschfeuer.
Die Älteren reden relativ gut über die Firma.
Die Jüngeren sind traurig, da die Firma echt viel Potenzial hat aber nichts daraus macht. Auf dem besten Wege die junge Generation zu verlieren.
Bis jetzt noch akzeptabel.
40h Woche bei 27-30 Tagen Urlaub.
Mobiles Arbeiten existiert NOCH. Soll zum neuen Jahr abgeschafft werden. Wenn das passiert, macht Brückner einige Schritte in die falsche Richtung und die falschen Mitarbeiter werden sich verabschieden, während die alteingesessenen bleiben und auf die Rente warten.
Richtig wäre gewesen: Ein Tag mehr Homeoffice und 35h Woche, um die Mitarbeiter zu motivieren.
Kaum Karrierechancen bei der Firmengröße. Einzige Möglichkeit aufzusteigen, wäre, wenn der Vorgänger kündigt, allerdings werden gerne Führungskräfte von Extern dazu geholt.
Weiterbildung nur in wenigen Fällen und nur nach mehrfacher Anfrage.
Einstiegsgehalt nach Ausbildung war okay. (Allerdings auch nicht für alle.) Gehaltserhöhung ist ein kritisches Thema. Immer wieder die Aussage, es dürfen keine Gehälter angepasst werden in nächster Zeit. Gehaltserhöhung (in einem normalen Rahmen) gibt es in der Regel nur, wenn man unentbehrlich ist und mit Kündigung droht.
Nach außen sehr Umweltbewusst, allerdings merkt man schnell das es nicht so ist.
Ebenfalls in der Abteilung einwandfrei.
Sonst nur mit einzelnen Kollegen mit denen man sich gut versteht.
Allgemein in der Firma existiert dieser Begriff nicht.
Betriebsrat setzt sich kaum bis gar nicht für die Mitarbeiter ein. Besteht fast nur aus älteren Kollegen kurz vor der Rente, die ganz andere Prioritäten haben, als viele andere Mitarbeiter. Gefühlt wird die Zeit nur noch abgesessen und so gut es geht der Stress mit der Geschäftsführung vermieden.
Umgang den Dienstälteren gegenüber ist recht gut. Andersrum ist es oft nicht im normalen Bereich. Viele Alteingesessene Kollegen, die bei jeder Form von Erneuerung sich quer stellen und anfangen zu diskutieren.
Teamleiter macht einen einwandfreien Job. Offenes Ohr fürs Team. Setzt sich so gut er kann für das Team ein. Hält seine Versprechen und schaut das ein gutes Arbeitsklima im Team herrscht.
Sagt nicht ja und Amen, wenn die Geschäftsleitung irgendetwas beschließt, sondern versucht unsere Interessen durch zu setzen.
Geschäftsleitung denkt hauptsächlich an die eigenen Interessen, zeigt kein Verständnis für die Sorgen der Arbeitnehmer und nimmt Kritik persönlich, statt es ernst zu nehmen, eine Lösung auszuarbeiten und daran zu wachsen.
Sehr altes Bürogebäude. Keine Dämmung, keine Belüftung, alter unhygienischer Teppichboden, dünne Wände, somit auch entsprechender Lautstärkepegel. Nicht mal mehr Mülleimer in den Büros. Das Büro ist nicht ausgelegt für moderne Unternehmen, da es über die Jahre nur nachgerüstet worden ist. (Der Laden hat nicht mal ein Firmenschild)
Innerhalb der Abteilung sehr gut.
Mit vereinzelten Kollegen in anderen Abteilungen ebenfalls gut.
Zwischen Abteilungen katastrophal.
Zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern überhaupt nicht vorhanden. Kommunikation gibst an dieser Stelle nur, wenn die Geschäftsführung in die Enge getrieben wird.
Einige Frauen eingestellt als Abteilungsleiterinnen.
Alles in Allem breites Spektrum an Aufgaben. Unter anderem auch wiederkehrende Aufgaben. Es wird nie Langweilig.
Mitarbeiter und Kollegen
Es wirkt so als ob die Geschäftsleitung den Mitarbeitern misstraut
Benefits sind sehr minimal und lohnen sich oft nicht (mit anderen Firmen verglichen)
Mülleimer in den Abteilungen wurden abgeschaft. Die Firma spart an jeder Ecke
Mehr Eigenverantwortung in den oberen Abteilungen
35 Stunden Woche
Home Office zurück
Bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern. Viel erfährt man nur über Gerüchte
Aktuell schlecht, Kurzarbeit kommt und Home Office wird abgeschafft
Selten hört man Mitarbeiter etwas positives sagen, oft nur scherzhaft. Ich denke damit ist alles gesagt.
Gleitzeit mit Kernzeit
40 Stunden Woche
27-30 Tage Urlaub
normalerweise wird man in der Freizeit in Ruhe gelassen
Sehr vereinzelte Seminare, Aufstieg schwer möglich
Gehalt ist stets pünktlich, aber könnte höher sein
Es gibt Jahresprämien
Nur innerhalb der Abteilung gut
viele ältere Kollegen, werden auch ernst genommen
Naja, es wird einem öfters nicht zugehört wenns in die oberen Abteilungen geht
Duchschnittliches Equipment
Büros haben fast alles was man braucht außer Mülleimer
Hässliches Gebäude in Leonberg
Man bekommt wenig relevantes auf offiziellem Weg mit und häufig erst zu spät
Weibliche Firmenleiterin, sonst wenige Frauen in Führungspositionen
Generell wenige Aufstiegschancen
Je nach Abteilungsleiter, klagen kann ich nicht
Da fällt mir leider nichts ein.
Viele arbeiten hier bis zum Anschlag und darüber, aber mal ein freundliches Wort oder ein "Danke" fehlt, geschweige denn eine finanzielle Anerkennung.
Diese Leute halten das Unternehmen letztendlich am Laufen.
Nicht in einer Bubble leben, "oben ist alles gut" ,
sondern auch mal nach ALLEN Mitarbeitern schauen, alle gleich behandeln und modern und weltoffen agieren.
Es wäre schön, wenn man mal endlich zeitgerecht und marktorientiert das Unternehmen führt, nicht immer nur jammert sondern die Leute auch lobt.
Wenn schon nicht durch bessere Gehälter, dann wenigstens durch Leistungen wie mobiles Arbeiten u.ä.
Schlechte Stimmung in allen Abteilungen, die Führungsebene verschließt leider die Augen davor.
gut.
Komisch eigentlich...
entweder werden Überstunden eingefordert oder Kurzarbeit 'angedroht', ein normaler 8-Stunden-Arbeitstag gibt es selten.
leider abhängig vom Abteilungsleiter
Neueinstellungen werden teuer eingekauft, dienstältere Mitarbeiter haben das Nachsehen.
mobiles Arbeiten wird abgeschafft:
Da fällt das Umweltbewusstsein wohl untern Tisch...
Das passt meist innerhalb der Abteilung, abteilungsübergreifend eher nicht.
werden mit den Jahren nicht mehr ernst genommen
die Abteilungsleiter der Technik interessieren sich null für ihre Mitarbeiter und deren Aufgaben - das höchste Gut einer Abteilung, sollte man doch meinen - Sie sind nicht lösungsfördernd und zukunftsorientiert iin ihrer Abteilung zu finden, sondern sind nur daran bestrebt, der Geschäftsleitung zu gefallen und über das 'Große Ganze' zu philisophieren.
alte, zugige, zum Teil renovierte Gebäude
das funktioniert meistens
das passt.
gibt es, sind abhängig vom Vorgesetzten
Innerhalb der Abteilungen gut. Gesunde Rivalität unter den Abteilungen. Man sollte jedoch auf ausreichend Puffer zur Geschäftsleitung achten.
Naja ...
TOP!
Eigentlich gut. Vielleicht zwei, drei schwarze Schafe zu viel
Teilweise miserabel
Eigentlich sehr gut! Am Ende leider nur Marionetten der Geschäftsleitung
TOP!
Eigentlich klare Prozesse
Die einen dürfen alles, die anderen gar nichts
TOP!
Das Unternehmen lebt vom Charisma der Kollegen. Die flexiblen Arbeitszeiten und das mobile Arbeiten (kein Homeoffice) ist auch sehr angenehm.Bitte nehmen sie uns das nciht auch noch.
Es tut weh nicht positiv vom eigenen Arbeitgeber sprechen zu können...
Es tut weh so viel verschwendetes Potenzial zu sehen...
Es tut weh so viele gebrochene Mitarbeiter zu sehen...
An unsere Geschäftsleiterin: Vielleicht sollten Sie sich mal Gedanken machen wie sie Ihre arbeit verbessern können (der Vorschlag kam ja von Ihnen... in der ersten Betriebsversammlung seit Jahren)
Das alles ist meine Meinung und ich möchte nicht mit der GL nach Lösungen suchen (das ist IHR job). Noch dafür belangt werden meine Meinung hier zu äußern.
Gemeinsam den Betrieb gestalten. Innovation aus den Gruppen und Abteilungsleitern einholen und diese damit beauftragen das Konzept auch ZEITNAH umzusetzen.
Eigentlich aknn man überall etwas verbessern. Die großen Probleme laufen alle auf die Geschäftsleitung zurück.
Bereich Verkauf... Hoher Personalschwund, keine wertschätzung der Mitarbeiter, keine strukturverändernden Projekte, keine klaren Stellenbeschreibungen, keine Kommunikation,
Bereich Technik... zu wenig Mitarbeiter, zu viele Altlasten, zu wenig Neuentwicklung, keine Kommunikation,
Bereich Produktion... Um Gottes willen bitte schmeißt die AS400 raus!! Keine Kommunikation,
Entscheidungen werden grundsätzlich von oben getroffen. Meinungen werden zwar eingeholt letztendlich entscheiden oft und nur die Kosten. Es gibt in der Firma eine Ansprechpartner für konstruktive Kritik.
Viele Mitarbeiter haben das Vertrauen in die Firma verloren. Bitte hört auf so plumpe Antworten auf kununu zu geben.Hört auf diese kurzen sehr sehrguten Bewertungen zu geben oder Bewertungen im Nachhinein anzupassen das sie nach oben rutschen... Peinlich
Wissensträger müssen ordentlich ackern... (oft auch geheim am WE aber pssst)
Karriere ja (wenn jemand anders kündigt)
Weiterbildung nur intern und auf den Betrieb zugeschnitten (kein nutzen). Um die Personalerin mal in Schutz zu nehmen, sie tut nur das was ihr gesagt wird. Wobei man schon einen Kloß im Hals hat wenn man da hin muss...
Wird nur bei androhen der Kündigung angepasst oder durch den Betriebsrat. Schwächere die einen immensen Beitrag leisten werden übergangen. Bei gesetzlich geregelten Zuschüssen wird stets das Minimum gegeben.
So viele Probleme im Haus aber dafür einen Klimaclub gründen. Sozial heißt hier von jedem Mitarbeiter ein paar Euros vom Gehalt abzwacken und es an Verheiratete und Eltern zu verteilen.
Die Firma lebt vom Charisma der wenigen Wissensträger.
Das passt auch.
Kommt auf den Gruppenleiter an. Die Geschäftsleitung setzt auf einige Ja-Sager und wundert sich das es genau da nicht läuft. Flache Strukturen sind schlecht wenn man selbst keine Ahnung vom Thema hat (hier geht es nicht nur um die IT)
Es gibt nur wenig Wissensträger und keine Nachfolger die augebaut werden. Es ist nicht klar wer welchen Job macht und wie der Job gemacht werden soll. Alles ziemlich konzeptlos (die Sahhen im Wikki sind kein Konzeot)
Außer der internen Zeitung (alle viertel Jahr) und den regelmäßigen Mitteilungen wer als nächstes auf die Führungspositionen rotiert wenig...
Das passt der Betriebsrat leistet gute Arbeit.
10 Jahre hier und man kann nur noch die AS400 Programme bedienen... Ich arbeite weder als das was ich gelernt habe noch das wofür ich angestellt wurde.
Nette Kollegen, sehr gute Abteilungen. Die Geschäftsführer sind sehr zuvorkommend und die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel (Bahnhofsnah).
35-Stunden-Woche.
Fällt mir nichts ein.
Private wie auch vertrauliche Geschäftliche Informationen werden innerhalb kurzer Zeit im Unternehmen verbreitet, unabhängig von der Abteilung, sogar teilweise durch die Personalabteilung.
Es gibt monatlich Kündigungen und die Personalchefin versucht nichtmal die Ursache für die Kündigungen herauszufinden. Vielleicht sollte man da mal mehr auf die Leute eingehen und etwas ändern bevor noch mehr kündigen.
Innerhalb der Abteilung gut aber im Großen und Ganzen nicht wirklich angenehm. Die Geschäftsführer loben nie sondern zählen immer nur auf was falsch gemacht wird.
Die meisten Mitarbeiter beschweren sich am laufenden Band über die Firma.
Die neuen Mitarbeiter haben nur 27 Urlaubstage (die älteren 30 Tage was unfair ist)
Man hat als junger Mensch überhaupt keine Chance sich weiterzubilden und wird auch nicht gefördert.
Es wird viel gelästert und nicht offen miteinander umgegangen.
Die meisten Programme sind total alt und nicht mehr zeitgemäß. (As400)
Ein Mangel der Kommunikation unter den Kollegen führt zu zahlreichen Fehlern.
Die Atmosphäre im Büro.
35 Stundenwoche
Das die Geschäftsleitung immer ein offenes Ohr hatte. Auch wenn danach nichts unternommen wurde.
Abteilungsleiter
Abteilungsleiter austauschen
War nie eine gute Atmosphäre.
Die Firma ist eher unbekannt
40h Woche / 27 Tage Urlaub
Vorgesetzte werden von extern eingekauft
Weit unter Tarif
Nach außen gut. Wenn man eine Weile dabei ist sieht es anders aus.
Innerhalb der Abteilung Note: Befriedigend. Außerhalb der Abteilung Note: Mangelhaft
War ganz gut
Abteilungsleiter waren durch die Bank unmöglich. Über die Personalabteilung wurde schon genug geschrieben.....
Man erfährt 90% über den Flurfunk
Unbekanntes Wort in der Firma
Gab es nicht.
So verdient kununu Geld.