6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bis auf, dass es einmal im Jahr eine Weihnachtsfeier gab nicht viel.
Was man allerdings nicht vergessen darf ist, dass man als Angestellter die Möglichkeit hat sich ein Transporter auszuleihen und bei vielen Produkten vom Mittarbeiter-Rabatt gebrauch machen kann. (Meistens war es trotzdem Online günstiger)
Das ist zu viel, um es kurz zu halten.
- Einen Betriebstat gründen.
- Faire Gehälter. (am besten Tarifverträge)
- Arbeitszeiten, die auch realistisch sind.
- Modernisierung des Pausenraumes.
- Teamcoaching Methoden um ein besseren Arbeitsklima zu gewährleisten.
- Kostenloses Arbeitsmaterial (Stifte, Cuttermesser, bessere Sackkarren ggf. mit Treppenhilfe für die Monteure.)
- Abschaffen der Arbeitssperre.
Man bekommt wenig Respekt, Anerkennung und Wertschätzung.
Im Zweifel hat immer der Kunde recht und der Verkäufer ist der böse.
Die Kunden selbst haben fast alle ein gutes Bild über Brumberg, welches allerdings überhaupt nicht stimmt.
Was soll ich groß dazu sagen.
Urlaub:
Es gibt Urlaubssperre, in der man sich keinen Urlaub nehmen darf.
Außerdem muss man immer für 6 Tage pro Woche Urlaub nehmen, wodurch man gegenüber anderen Firmen viel weniger Urlaubstage zur Verfügung hat.
Arbeitszeit:
Man darf nicht vergessen, dass es ein Verkaufsladen ist, wodurch die Arbeitszeit nicht sehr praktisch gelegen ist.
Allerdings kommt es noch dazu, dass man durch eine 1-stündige Pause auf ein Schichtsystem verzichtet wird, wodurch man Arbeitszeiten von 9:30 Uhr bis 19:00 Uhr zustanden kommen.
Des Weiteren gibt es noch den sogenannten "Schnießdienst", wo man 15 Minuten früher Arbeiten muss und noch einmal 15 Minuten länger dableiben muss. (Zu meiner Zeit wurde es oftmals länger als 15 Minuten. Unbezahlt.)
Freietage:
Samstags war generell Arbeiten.
An Heiligabend und Silvester wird natürlich auch gearbeitet. ;)
Man bekommt keine Weiterbildungen, Aufstiegsmöglichkeiten sind nur Show und bieten keine wirklichen Karriere-Chancen.
Mindestlohn ist die Tagesordnung.
Außerdem werden die neu Verträge nur noch mit 42 Stunden abgeschlossen. Welche gar nicht möglich sind in einer Woche zu schaffen, außer man verzichtet auf seinen zustehenden freien Tag. (Minusstunden Aufbau sei dank.)
Waschmaschinen werden von einem Unternehmen abgeholt, alles andere wird mehr oder weniger in die restmülltonne geschmissen.
Die wenigen Kompetenten Arbeitskollegen dort waren immer sehr nett und haben einen geholfen.
Allerdings gibt es auch genug Mitarbeiter/"Kollegen", die einen gerne in den Rückenfallen.
Wenn man was vertrauliches einem Kollegen erzählt, weiß es in der Regel nach kürzester Zeit der ganze Betrieb.
Es gibt ältere Kollegen, aber gefördert werden die nicht wirklich.
Es gibt kaum Möglichkeiten den Herrn Brumberg zu erreichen.
Bei Gehaltsverhandlungen wird man gerne warten gelassen.
EDV:
Die Computer sind soweit ok.
Allerdings wenn mal etwas von der IT spinnt und man Hilfe vom IT-ler braucht, wird man nur vertröstet und weg geschoben.
Räumlichkeiten (Lager):
Totale Katastrophe es werden keine Sicherheitsmittel gestellt sowie vernünftiges Arbeitsmaterial. Teilweise drei dreistöckige gelagerte Waschmaschienen, Geschirrspühlmaschienen uvm..
Da hapert es schon am einfachen Kugelschreibern.
Räumlichkeiten (Pausenraum):
Alles andere als Corona-Konform und ähnelt mehr an einem Hühnerstall. Alles total verengt, allerdings gibt es eine mehr oder wenig saubere Kaffeemaschine, Ofen und Wasserkocher.
Kommunikation ist gleich null. Wird auch kein Wert drauf gelegt, den Mitarbeitern etwas sinnvolles mitzuteilen.
Frauen & Männer werden stets fair behandelt.
Allerdings nicht bei den Gehältern, das ist fast wie Pokern.
Man bekommt keine interessanten Aufgaben.
Außer man muss irgendwas aus der anderen Filiale abholen. ;)
Oder kurzfristig als Monteur eingesetzt und Kühlschränke, Waschmaschinen in den 3. Stock zu liefern.
Eine eindeutige, gesetzeskonforme Strategie von Anfang an, die an alle Bereiche vernünftig kommuniziert wird. Eindeutige Regeln zum Schutz der Kunden und der Mitarbeiter und Strafen beim Verstoß. Bereitstellung von Schutzausrüstung nicht nur auf Nachfrage.
Gereizt trifft es wohl am besten. Der Mangel an (gutem) Personal, Kommunikation und die hohe Fluktuation führen zu einem von Stress geprägten Arbeiten. Leute fallen dadurch oft durch Krankheit aus, was den Teufelskreis weiter anheizt. Druck von oben, aufgrund mangelndem Interesse der Geschäftsführung, gibt es aber kaum. Angst vor Konsequenzen, muss man entsprechend auch kaum fürchten. Dadurch wird mit wenig Sorgfalt gearbeitet.
Die Firma hat bei den meisten Kunden ein wirklich gutes Image. Der Stammkunden Anteil ist enorm. Das liegt vor allem an den Verkäufern, die oftmals schon lange dabei sind und das Vertrauen der Kunden gewonnen haben. Die Beratung bei den meisten ist wirklich sehr gut, Produktkenntnisse sind hervorragend und Preise sind wirklich fair und marktgerecht.
Leider kehrt sich das seit einiger Zeit ins Gegenteil um. Unter (Ex)Arbeitnehmern ist der Ruf schlecht geworden. Die Qualität der Leistungen hat nachgelassen.
Über die Arbeitszeiten sage ich nichts. Das ist eben der Einzelhandel.
Abseits davon ist ganz klar die Urlaubs und Samstagsregelung zu bemängeln. Samstage gibt es prinzipiell nie frei. Außer man hat einen Anlass und klärt das vorher ab. D.h. Auch muss man 6 Tage Urlaub nehmen um eine Woche frei zu bekommen. Obwohl einem ja ein freier Tag pro Woche zu steht. Diesen bekommt man auch oft nicht, da dieser ungefragt gestrichen wird wenn z.b. Personal ausfällt. Aufgrund des Personalmangels passiert das sehr häufig. Das Privatleben ist hier zweitrangig.
Die Urlaubsregelung ist abseits davon sehr unbürokratisch und fix.
Karrierechancen sind kaum vorhanden. Teamleitung ist möglich, aber die eingefahrenen Strukturen lassen einem wenig Entfaltungsmöglichkeiten und sind mehr pseudo Titel.
Standardmäßige Produktschulungen finden hier und da statt. Außerbetriebliche Schulungen oder gar Persöhnlichkeitsentwicklungen gibt es nur sehr selten. Faktor Mensch wird hier als notwendiges Übel und weniger als Ressource mit Potenzial gesehen.
Positiv: Pünktlich, betriebliche Altersvorsorge,Mitarbeiterrabatte
Negativ: Grundgehalt liegt ca. bei Mindestlohn, alles weitere ist abteilungsabhängig. So kommt es auf die warengruppe an, ob jemand mal 3 Euro am Verkauf mitverdient oder eben nur 3 Cent (abzgl. Steuern). Damit entsteht ein extremes Ungleichgewicht und Motivation. Hier muss ein System her, um allen Verkäufern die Möglichkeit zu geben das Gleiche zu verdienen. Aktuell ist es nicht leistungsgerecht.
Müll wird gar nicht getrennt. Alles kommt in einen Sack und weg damit. Das gilt nicht für Verpackungsmüll. Hier wird nach Pappe und Folie getrennt. Alles andere, von giftigen Leuchtmitteln über Büroausstattung oder elektrische Geräte wird in einen sammelcontainer geworfen. Hier ist noch viel Nachholbedarf. Und wenn es nur mehrere Mülleimer sind wo man Plastik getrennt von anderem Müll entsorgen kann. Das macht selbst jeder privat Haushalt so.
Altgeräte werden an Schrotthändler weitergegeben.
Gut ist, Werkzeug und Gebrauchsmaterial wird lokal gekauft und nicht online.
Im Alltag haben die meisten resigniert, akzeptieren nur noch alles und tun nur genau das, was sie sollen. Motivation ist kaum vorhanden, stattdessen sind alle gereizt und jeder ist sich selbst am nächsten. Wir-Gefühl tritt kaum auf, die wenigen korrekten Leute sind aber zuverlässig. Hilfe bekommt man aber dennoch, wenn sie gebraucht wird. Sei es bei der Suche nach einem neuen Gerät für sich selbst, oder bei einem Defekt.
Da kaum vorhanden, kann ich nicht viel zu sagen. Man wird nicht aufgrund seines Alter benachteiligt.
Fehlverhalten werden in den seltensten Fällen geahndet. Stattdessen darf es ein anderer ausbaden oder es wird ignoriert. Kommunikation, Personalführung und -Entwicklung findet nicht statt. Erreichbarkeit der Geschäftsführung fast gleich Null. Das ist ein Riesen Problem, da viele Kompetenzen nur bei der Geschäftsführung liegen und kurze Entscheidungswege damit unterbunden werden.
Kunden haben (fast) immer Recht. Hier gilt, Hauptsache Umsatz.
Im Sommer unerträglich heiß, da keine Klimaanlage.
Arbeitsplätze bieten meist keinerlei Komfort für den Verkäufer wie z.B. eine (ergonomische) Sitzgelegenheit.
Pausenraum ist eine Katastrophe. 4 Leute drängen sich an eine an der Wand stehende Arbeitsplatte, während die Spülmaschine, Waschmaschine und Trockner im Rücken arbeiten. Bei dem Pegel ist abschalten schwer. Zudem ein wirklich großer Raum vorhanden ist, in dem eine Person arbeitet und sonst nur sehr selten gebraucht wird. Die Räume könnte man einfach tauschen und umfunktionieren.
Mit IT Problemen wird man allein gelassen. Meist hilft einem ein Kollege. Der Admin ist nie erreichbar oder hat keine Zeit.
Durcharbeiten wird regelmäßig erwartet. Zudem man bei einem Standard Arbeitsvertrag unter normalen Bedingungen nicht auf seine Stunden kommt. Minus Stunden sind fast unausweichlich oder nur mit Arbeiten vor Ladenöffnung zu erreichen.
Kommunikation zwischen den einzelnen Hierarchie Ebenen ist sehr schlecht. Informationen, vorallem von der Geschäftsführung, werden gar nicht oder sehr spät und auch nicht direkt weitergegeben. Meetings oder Personalgespräche finden nicht statt. Informationen zum Geschäftserfolg werden nicht preisgegeben oder nur auf Nachfrage des Einzelnen. Strategien, Änderungen oder Regeln werden gar nicht oder unregelmäßig mit den Teamleitern diskutiert, sondern nur entschieden und dann dadurch inkonsequent durchgesetzt.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und kein Rassismus vorhanden.
Wer nebenbei gerne Handwerker, Elektriker, Landschaftsgärtner, Fliesen und Teppichleger, Maler etc ist, wird hier auf seine Kosten kommen.
Schnelle Entscheidungen, Verbesserungen schnell umsetzbar, marktgerechte Preise, Mitarbeiterrabatte, pünktliche Gehaltszahlung.
Leider gibt es kein Lob, keine persönlichen Ziele oder Auswertungen.
Monatliche Mitarbeitergespräche wären nicht schlecht.
Netter und freundlicher Umgangston, flache Hirachien, kein Verkaufsdruck von "oben".
Die Firma Brumberg ist Alteingesessen. Hat sich in der Umgebung einen Namen gemacht.
42 Stunden Woche, aufgeteilt auf 6 Arbeitstage macht 1 Tag + Sonntags frei.
Arbeitszeiten 9.30-19 Uhr und Samstags bis 16 Uhr sind für den Einzelhandel sehr moderat.
Alles ist möglich, Arbeitseinsatz wird belohnt. Die Firma unterstützt mehrere Mitarbeiter bei überbetrieblichen Weiterbildungen (Bachelor, Studium). Die Möglichkeit Schulungen zu besuchen besteht immer.
Gehalt wird auf Provisionsbasis gezahlt. ebenso gibt es Urlaubsgeld und eine betriebliche Altersvorsorge. Da es ein relativ kleines Untrnehmen ist kann man mit dem Chef aber reden.
Mülltrennung, Entsorgung von Altgeräten sind an der Tagesordnung.
Wie in jeder Firma gibt es "gute" und "schlechte" Kollegen. In meinem Bereich wird gut zusammen gearbeitet.
Der Elektrobranche geschuldet wenige ältere Leute. Aber die die da sind, sind voll integriert.
Altersdurchschnitt gesamt würde ich auf 30 Jahre schätzen.
Es gibt einen Marktleiter und in jeder Abteilung einen Teamleiter der aber auch Verkäufer ist.
Auch hier steckt noch viel Potenzial. Im Sommer recht warm, eine Klimaanlage wäre wünschenswert. Manche Arbeitsplätze/Möbel sollten mal ausgetauscht werden.
Hier gibt es noch viel Potenzial.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Immer die neueste Technik auf Lager zu haben ist schon sehr interssant. Gaming PC,s vorführbereit und auch testbar. Ansonsten typischer Einzelhandel.
Die lange Pausenzeit. Da wir direkt neben der Oese liegen, kann man sonnigen Tagen dort Picknicken um etwas Lebensqualität zu gewinnen
Ziemlich alles außer die Pause.
Bude verkaufen
Keine da.
Bei den Kunden super. Wir machen alle Preise mit und riskieren sogar unsere Provision. Kunden sind ja das wichtigste... Mitarbeiter stehen nur zur Dekoration.
Bitte was?
Die Firma bietet ab und zu mal einen freien Tag an.
Da kann man sich zu Hause weiterbilden, wo besser bezahlt wird, wo man einen vernünftigen Arbeitsvertrag bekommt ect.
Gehalt passt nicht zu den Leistungen, die man in der Firma erbringen muss.
Die Geschäftsführung vergisst, dass seine Untertanen auch ein Leben haben.
Das funktioniert als einziges noch in der Firma.
Kann man nicht viel zu sagen. Es gibt wenige davon in der Firma. Sowieso kommen und gehen die meisten nach kurzer Zeit da sie mit den exzellenten Arbeitsbedingungen nicht klarkommen.
In der Firma weiß man dank der Vorgesetzten immer was man ist. Unsere Geschäftsführung a.k.a. "Overlord" ist immer für uns da wenn wir sie nicht brauchen. Was will man mehr?
Man wird gezwungen Minusstunden zu machen.
Mit Kunden kann man mittlerweile auch nicht vernünftig kommunizieren. Sonst waren sie immer eine gute Ablenkung.
Gleichberechtigung ja aber nicht bei der Bezahlung.
Interessante Aufgaben? Hab ich was verpasst???
Die wenigen netten Arbeitskollegen
Der Parkplatz
So ziemlich alles (siehe Beschreibung der einzelnen Punkte)
Gleiche Behandlung beim Lohn
Tarifgerechte Urlaubszeiten
Dem Mitarbeiter die Möglichkeit geben, mit der Geschäftsführung in regelmäßigen Abständen über Probleme zu sprechen
Probleme auch versuchen, zu lösen
Mehr Personal einstellen
Eigene Produkte an Mitarbeiter ohne Aufschlag verkaufen
Fair ist was anderes.
Kein Kommentar. Ich denke, dass meine Aussagen mehr als genug erzählen.
Katastrophale Arbeitszeiten, die sich in naher Zukunft noch verschlechtern sollen. Mitarbeiter werden gezwungen, Minusstunden aufzubauen. Selbst Azubis werden dazu gezwungen. Dies ist nicht einmal rechtens. Es traut sich nur keiner, zum Anwalt zu gehen, da man Angst hat, seine Stelle zu verlieren bzw. versucht man den Ärger zu vermeiden. In jedem normalen Unternehmen erhält man 6 Wochen Urlaub im Sinne von 30 Tagen. Unsere 30 Tage sind aber nur 5 Wochen, da wir den Samstag mitberücksichtigen müssen. Unser "fester" freier Tag, der uns zusteht, fällt regelmäßig aufgrund von Personalmangel und Krankheit aus.
Einige sehr wenige Kollegen sind in Ordnung. Andere sind Schleimbolzen oder würden einem das Messer in den Rücken werfen, wenn man sich umdreht. Vertrauen kann man dort praktisch niemandem, da jeder nur an sich denkt. Ist auch verständlich, da alle unterbezahlt sind und jeder zusehen muss, wo er bleibt. Man fühlt sich etwas wie bei World War Z.
Kann nicht viel zu gesagt werden, da ältere Kollegen fast nie da sind.
Nicht ein Vorgesetzter hat außergewöhnliche Führungskompetenzen, da es auch nicht durch eine Ausbildung oder ähnliches unterstützt wird. Am schlimmsten ist die gesamte Geschäftsführung. Absolut nicht fähig, mit Mitarbeitern umzugehen. Kein Lob, bei Eindeutigen Problemen wird nicht korrekt gehandelt. Schulung dringend notwendig!!!!!
Mit das schlimmste in diesem Unternehmen. Der Pausenraum ähnelt einer Abstellkammer. Viel zu wenig Platz für die Anzahl anMitarbeitern. Wir sind ein Elektro-FACH-markt und haben Technik und Möbel aus der Nachkriegszeit.
Erfolg wird nur an Zahlen gemessen. Der Mitarbeiter steht definitiv nicht im Mittelpunkt. Anstatt Probleme ordentlich zu lösen wird die Firma als heiligstes über den Mitarbeiter gestellt. Komme was wolle. Geschäftsführung ist ganze 2 mal im Jahr in der Filiale.
Es wird definitiv pünklich, aber viel zu wenig gezahlt. Der Mindestlohn ist bald schon mehr als das Gehalt, was man als Verkäufer erhält. Das beste ist, dass mir im Bewerbungsgespräch versichert wurde, dass ich das selbe bekomme, wie alle anderen Verkäufer und alle gleich behandelt werden. Zu blöd, dass ich von zwei meiner Kollegen/Kolleginnen shcon eine Abrechnung gesehen habe. Wir verdienen definitiv nicht alle das selbe...
Gleichberechtigung bei Frauen ist kein Problem.
Der Handel war noch nie interessant. Erst recht nicht bei diesem Arbeitgeber.
Die wenigen netten Arbeitskollegen
Der Parkplatz
So ziemlich alles (siehe Beschreibung der einzelnen Punkte)
Gleiche Behandlung beim Lohn
Tarifgerechte Urlaubszeiten
Dem Mitarbeiter die Möglichkeit geben, mit der Geschäftsführung in regelmäßigen Abständen über Probleme zu sprechen
Probleme auch versuchen, zu lösen
Mehr Personal einstellen
Eigene Produkte an Mitarbeiter ohne Aufschlag verkaufen
Fair ist was anderes.
Kein Kommentar. Ich denke, dass meine Aussagen mehr als genug erzählen.
Katastrophale Arbeitszeiten, die sich in naher Zukunft noch verschlechtern sollen. Mitarbeiter werden gezwungen, Minusstunden aufzubauen. Selbst Azubis werden dazu gezwungen. Dies ist nicht einmal rechtens. Es traut sich nur keiner, zum Anwalt zu gehen, da man Angst hat, seine Stelle zu verlieren bzw. versucht man den Ärger zu vermeiden. In jedem normalen Unternehmen erhält man 6 Wochen Urlaub im Sinne von 30 Tagen. Unsere 30 Tage sind aber nur 5 Wochen, da wir den Samstag mitberücksichtigen müssen. Unser "fester" freier Tag, der uns zusteht, fällt regelmäßig aufgrund von Personalmangel und Krankheit aus.
Einige sehr wenige Kollegen sind in Ordnung. Andere sind Schleimbolzen oder würden einem das Messer in den Rücken werfen, wenn man sich umdreht. Vertrauen kann man dort praktisch niemandem, da jeder nur an sich denkt. Ist auch verständlich, da alle unterbezahlt sind und jeder zusehen muss, wo er bleibt. Man fühlt sich etwas wie bei World War Z.
Kann nicht viel zu gesagt werden, da ältere Kollegen fast nie da sind.
Nicht ein Vorgesetzter hat außergewöhnliche Führungskompetenzen, da es auch nicht durch eine Ausbildung oder ähnliches unterstützt wird. Am schlimmsten ist die gesamte Geschäftsführung. Absolut nicht fähig, mit Mitarbeitern umzugehen. Kein Lob, bei Eindeutigen Problemen wird nicht korrekt gehandelt. Schulung dringend notwendig!!!!!
Mit das schlimmste in diesem Unternehmen. Der Pausenraum ähnelt einer Abstellkammer. Viel zu wenig Platz für die Anzahl anMitarbeitern. Wir sind ein Elektro-FACH-markt und haben Technik und Möbel aus der Nachkriegszeit.
Erfolg wird nur an Zahlen gemessen. Der Mitarbeiter steht definitiv nicht im Mittelpunkt. Anstatt Probleme ordentlich zu lösen wird die Firma als heiligstes über den Mitarbeiter gestellt. Komme was wolle. Geschäftsführung ist ganze 2 mal im Jahr in der Filiale.
Es wird definitiv pünklich, aber viel zu wenig gezahlt. Der Mindestlohn ist bald schon mehr als das Gehalt, was man als Verkäufer erhält. Das beste ist, dass mir im Bewerbungsgespräch versichert wurde, dass ich das selbe bekomme, wie alle anderen Verkäufer und alle gleich behandelt werden. Zu blöd, dass ich von zwei meiner Kollegen/Kolleginnen shcon eine Abrechnung gesehen habe. Wir verdienen definitiv nicht alle das selbe...
Gleichberechtigung bei Frauen ist kein Problem.
Der Handel war noch nie interessant. Erst recht nicht bei diesem Arbeitgeber.