10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umgang mit Mitarbeitern und das qualifizierte Arbeiter hinein anstehen weil Vitamin B bevorzugt wird
Leute nach Erfahrung und Qualifikation einstellen, nicht Bekanntschaften vorziehen. Arbeiter schätzen und nicht nur als Nummern sehen.
K
Schlechte Umgang mit Mitarbeitern spricht sich rum.
Kommt auf die Position an
Wenn man Vitamin B hat ist alles möglich auch wenn man nicht qualifiziert ist
Es gibt kein Zusammenhalt
Wenn man seine Leistung nicht mehr bringen kann wird man schnellst möglich abgeschafft
Nicht kritikfähig
Man bekommt was man zum Arbeiten braucht
Putzfrauen sagen mehr als Vorgesetzte
Ohne vitamin B ist man nichts wert
Kommt auf die Position an
Choices not by hirarchy, give development possibilities
Relaxed.. quite.. like in somebody who flew on the cockoo s nest
Only if u are tge preferred one from ur boss
Good colleagues, the environment is not helping
Not trasparent, not clear
Always less technical challenges and more politics
Gute regionale Kantine und Stützpunkt.
Mehr Bürokratie als Arbeit
Hierarchie-Ebenen brechen, weniger Steine in den Weg legen
Kommt auf die Abteilung an.
Manche haben Stress andere versinken in Langeweile
Dadurch, das die BSH in Traunreut ein Fertigungsstandort sind besteht der Großteil der Arbeitnehmer aus direkt-arbeitenden Personen (Vorfertigung, Logistik, Fertigung). Diese sind meist nicht zufrieden mit ihrer Arbeit (Schicht wird 5min nach Beginn heimgeschickt auf Stunden, Samstagsarbeit wird am Freitag erst bescheid gegeben, akkord-geile Meister)
Es gibt Gleitzeit ohne Kernzeit und Arbeitszeitmodelle, bei denen kein Vorgesetzter dagegen sein kann :)
Wenn man will, darf man Weiterbildungen machen... wirken sich aber leider oftmals nicht auf das Gehalt aus.
Durch eine Tarifbindung mit der IG-Metall nicht der schlechteste Lohn.
Leider sind Lohnverhandlungen bzw. Aufstiege sehr schwierig
Meiner Meinung nach viel zu viel...
Viele Sicherheits-/Umweltschutzbegehungen... soviele dass einige garnicht zur Arbeit kommen ;)
Bei "Alle gegen den Vorgesetzten" sind immer alle dabei...
Sonst leider nicht.
Einerseits wird auf Wissen und Erfahrung gebaut.
Andererseits werden "Alte Facharbeiter" mit zuviel Gehalt "gebeten" zu gehen.
Viel Gerede... aber keine konkreten Aussagen
Der Arbeitsplatz wird eingerichtet wie gewünscht. Technik wenn gewollt meist auf dem neuesten Stand. Leider sind auch Negativ-Beispiele sichtbar.
Es wird offen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter geredet.
Leider geht es selten über eine Hierarchie-Ebene hinweg
Es wird kein Unterschied zwischen Geschlechtern gemacht.!
Wenn man will kann man interessante Aufgaben erhalten...
Sonst nicht.
Flexible Arbeitszeiten, angehnehmes Arbeitsklima, weltweiter Einsatz möglich
Find nicht wirklich etwas schlechtes
Nicht so oft umstrukturieren.
Sehr angenehme Arbeitsathmosphäre, durch entsprechend modern eingerichtete Büros.
Die Mitarbeiter sind langjärig im Unternehmen. 25, 40 Jahre sind keine Seltenheit. Positives Image durch MA wird nach außen getragen.
Wird hoch gehalten, durch flexible Arbeitszeiten. Vaterschaftsurlaub...
Weiterbildung wird großgeschrieben. Jährliche Abstimmung zu Weiterbilgungsmaßnahmen mit Vorgestzten. Karrieremöglichkeiten sind gegeben. Wird durch die Vorgaben der IGM etwas eingeschränkt.
Sowohl die Gehälter, Prämien, 13. Monatsgehalt sind mehr als zufriedenstellend.
Sehr soziale ausgerichtetes Unternehmen. Umwelt wird großgeschrieben. Nach 9001/14001/56000 und EMAS zertifiziert. Eigene Energieversorgung, Mitversorgung der Stadt Traunreut mit Wärme. Code of Conduct (Lieferkettengesetz) wird bei Lieferanten eingehalten.
Die Zusammenarbeit ist vorbildlich. Nach der Arbeit gemeinsam auf die Berge gehen.
Wurde noch mit 55 Jahren eingestellt. Für ältere Mitarbeiter werden in der Produktion entsprechende Arbeitsplätze geschaffen.
Regelmäßig werden Ziele gesetzt und diese auch abgefragt und fair bewertet.
Modernst eingerichtete Büroräume, mit verstellbaren "Stehtischen". Computer und Kommunikationsanlagen, Software sind immer auf aktuellem Stand.
Betriebsversammlungen zur Information des aktuellen Betriebsergebnisse und Infos rund ums Unternehmen. Mitarbeitergespräche. Vorgestzte sind jederzeit ansprechbar.
Die Chancengleichheit ist gewährleistet. Viele junge Frauen sind in leitenden Funktionen, Projekten.
Durch meinen 3 jährigen Aufenthalt beim Bau einer neuen Fabrik und Dienstreisen nach China, Türkei.. habe ich sehr viel auch privat meinen Horizont erweitert. Weltweiter Einsatz möglich.
Lohnabrechnung
So ziemlich 90%
Ständiger Druck , psychisch als auch körperlich , Stückzahl ist das Motto , Mitarbeiter und Kollegen entnervt enttäuscht und ständig am lügen und sich gegenseitig an die wand stellen
Verschlechtert sich immer weiter Vorallem intern immer mehr Kollegen gehen und kündigen - kein Wunder Wacht endlich auf !
Bei 40std Wochen plus Samstage wird man dann noch gefragt was man so in seiner Freizeit macht ? Naja mich erholen von 300-400 Öfen Stückzahl am Tag damit ich bis Samstag so weiter produzieren kann um letztendlich Sonntag auf der Couch zu kriechen, lächerlich nur weil die Büro Leute ihre Gleitzeit genießen und machen können wie sie wollen und meinen bei einem Rückstand dieser Größe die die Firma im Moment hat (100k geknackt) während die kleinen Linien arbeitet ihren Mist ausbaden
Keine Chance weil das kostet ja Geld
Das einzigst gute , das Geld
One Pot Politik
Möglich das es einige Ausnahmen gibt im Großen und Ganzen aber schlecht ! Kollegen spielen sich selbst aus um groß beim Meister zu stehen , verbauen sich ihre Atmosphäre selbst aus Ego Problemen , außer man ist Frau dann geht alles
Werden auf eine bestimmte Position gesetzt und können dort dann verbleiben bis sie umfallen.
Unterste Schublade ! Man ist nur Nummer und nichts anderes wenn man nicht mitspielt kann man unterschreiben !
Man ackert sich krum und Krümmer für Überstunden die man letztens nicht mal nehmen darf !
Man kann schon reden allerdings sind Lösungen nur von Seiten der Vorgesetzten zu akzeptieren frei nach dem Motto Friss oder Stirb
Absoulut null gespalten in alter größer aussehen Geschlecht Jenachdem was man ist und hat hilft einem oder eben nicht.
Immer das gleiche zumindest an der Linie … Akkord monoton langweilig
geile Hausgeräte
keine Hilfe vom Betriebsrat
Bewertung von Vorgesetzten muss Konsequentzen haben
das kostedt Geld, das machen wir in diesem Jahr nicht (jedes Jahr wieder)
nur zum Schein, blos nicht nachfragen
Vorgesetzten zum Kotzen, keine Wertschätzung und Unterstützung, jeder ist sich selbst der Nächste. Untergebene ausnutzen!
Viele gute Arbeitsmodele.
Der Arbeitgeber sollte seine Überstundenregelung überarbeiten bzw. verbessern. Gerade in der Fertigung.
Leider gibt es immer schwarze Schafe.
Loben muss nich, Zeit und Kosten ist wichtiger
psychischer Druck, regelmässig geht die Firma unter (um dann wieder Umsatzsteigerung zu feiern - aber nicht im unten im Werk, sondern in Münchner Zentrale)
alles nur Feigenblatt für HR (Ressourcen werden verbraucht)
werden nicht wirklich geschätzt oder gefördert
10% mehr: geht immer!
interessant schon, aber nicht für ewig und oft unerklärlich oder unverständlich
So verdient kununu Geld.