16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigentlich nichts
Neues Management
Unterirdisch. Geschrei an der Tagesordnung
Zweifelsfrei zustehenden Leistungen werden nicht einfach nicht gezahlt. Lohnniveau weit unten
Nach außen hui, nach innen pfui!
mit einige Kollegen ok
Hier würde ich gerne Minussterne vergeben
Nicht vorhanden
Das Unternehmen ist noch in der Steinzeit
Absprachen werden nicht eingehalten. Verbesserungsvorschläge werden nicht umgesetzt. Kein offenes Ohr für Mitarbeiter.
Absprachen einhalten!
Arbeitnehmern auch mal Anreize geben zu bleiben und diese auch einhalten.
Den Schritt in die Digitalisierung gehen: viel zu viel Papierverschwendung!
Angespannt. Fairness war aus meiner Sicht kaum vorhanden. Bei Fehlern wurde die Schuld immer bei anderen gesucht.
Auf Familie wurde Rücksicht genommen. Man konnte die Zeit nacharbeiten, falls man mal zu spät kam.
Musste ich in meiner Freizeit machen. Da Absprachen (bei mir) nicht eingehalten wurden.
Alles wurde doppelt und dreifach ausgedruckt, obwohl es digital vorlag.
Bei einigen Alteingesessenen wurde man als Neuer zwar geduldet, hat sich aber nicht dazugehörig gefühlt. Ein paar wenige Kolleg:innen waren aber spitze!
Bei Gesprächswunsch wurde man ständig vertröstet. (Ich musste 3 Monate auf ein Gespräch warten!) Absprachen wurden nicht eingehalten.
Keine höhenverstellbaren Tische, unbequeme Schreibtischstühle, Arbeitsmaterialien haben ständig gefehlt und musste ich von Kolleg:innen ausleihen.
Abteilungsmeetings wurden oft verschoben oder fanden teilweise gar nicht statt. Dementsprechend schlecht war auch die Kommunikation und der Informationsfluss.
Beim Bewerbungsgespräch wurden spannende Aufgaben beschrieben, gelandet bin ich in einer ganz anderen Abteilung.
Firmenwagen, Diensthandy, Familienbetrieb, Verständnis bei persönlichen Problemen (Kind krank zB), auch Ausländer beschäftigt, viel Eigenständigkeit
zu viel geht noch postalisch, hier sollte es digitaler werden!
mehr digitalisieren, frischere Strukturen
Angenehmes Betriebsklima, guter Kollegenzusammenhalt
also kann manche Bewertungen hier wirklich nicht nachvollziehen
gutes Image bei Auftraggebern und Teilnehmern.
niemand, weder ich noch meine Kollegen, mussten je Überstunden machen. Ich denke, wer was anderes behauptet, redet von einer anderen Firma
könnte man mehr machen
branchenüblich, hatte Firmenwagen und Diensthandy für Außendienst
Bienenaktion
tolle Kollegen! nicht alle, aber das ist überall so
viele Mitarbeiter sind eher alt als jung und teilw. seit über 10 Jahren im Unternehmen. Manche sind umgänglicher als andere
von manchen Vorgesetzten verbesserungswürdig, da gebe ich Recht
viel Eigenständigkeit, keine Stechkarten o.ä., viel ist vertrauensbasiert
in manchen Bereichen verbesserungswürdig, aber allgemein funktionierts
konnte nie Unterschiede feststellen
wenn man sich zu einem Studium in Pädagogik entscheidet, weiß man auch, was einen für Aufgaben erwarten
Unfähigkeit der Führungskräfte
Führungskräfte austauschen, digitaler werden.
Keine Überstunden, aber sehr starre Arbeitszeiten
Zu viel Papierverschwendung.
Unter den Kollegen gab es Lichtblicke.
Ältere Kollegen wurden bevorzugt
Es wurde geschrien und Türen geknallt.
Bei angeforderten Arbeitsmitteln wurde ganz genau hingeschaut und alles in Frage gestellt. Weit weg von Digitalisierung.
Keine Einarbeitung, aber sobald ein Fehler gemacht wurde, war der Trubel groß und es wurde geschrien.
Geschenke einpacken, kopieren, E-Mail Anhänge ausdrucken, Auto putzen; Unterlagen, die digital vorliegen werden ausgedruckt und per Post an andere Standorte geschickt. Vorab wurden andere Tätigkeitsfelder beschrieben, als dann tatsächlich zugeteilt wurden.
er verlangte keine Überstunden und war nicht jähzornig
Stumpfes arbeiten wert zu schätzen. Jeder bekam das gleiche Geld, obwohl jeder unterschiedlich gut arbeitete. Tantiemen wurden zu gleichen Teilen aufgeteilt. kein Ansporn. Mitarbeiter ist nur Mitarbeiter, wird nicht integriert
mehr Benefits, Home Office, Essensgutscheine, Rabatt-Aktionen, Saftbar, Kantine-Subventionen, Betriebsrente, mehr Urlaubstage
angespannt
präsent
9 to 5, wenig überstunden
zu speziell
mangelhaft
kalter Sozialismus
notgedrungen
nicht zu beantworten
ungenügend
angenehm
wenig
nicht vorhanden
stumpfe Eintönigkeit
Familiär
Schlechte Führungskräfte
Mehr Schulungen
Bessere Führung
Bessere PCs
Größere und besser ausgestattete Klassenräume
Die letzten 6 Monate waren leider nicht mehr so schön. Hohe Kündigungsrate. Das erste Jahr im BSI war ganz schön.
Anscheinend nicht so gut
Starre Arbeitszeiten. Dafür Wochenende frei. Freitag eine Stunde früher aus.
Kaum
Für die Branche OK.
Mülltrennung.
Je nachdem mit wem man zusammen arbeitete...
Werden wegen ihrer Erfahrung und Reife hoch angesehen.
Nicht neutral.
Technik ausbaufähig.
Mal so, mal so....
Könnte besser sein.
Abwechslungsreich
Familienbetrieb mit angenehmer Atmosphäre, sehr (!!!!!) verständnisvoll bei kurzfristiger Berufsunfähigkeit wegen schwerer Krankheit (man hat mir 2 Jahre meinen Job freigehalten, obwohl nicht klar war, ob ich wiederkommen würde), wertschätzend wenn man einfach anständig seinen Job macht!
Eine Führungskraft gab es, die vielleicht nicht immer ganz fair war (aber diese war mir zum Glück nicht zugeteilt)
Vielleicht Teamausflüge oder so, das würde den Zusammenhalt nochmal stärken
Wow - manche Bewertungen, die hier drinstehen finde ich wirklich irre komisch. Das hat mich letztlich auch dazu veranlasst, hier (m)eine Bewertung abzugeben, da ich das nicht so stehen lassen möchte. Verstehe nicht, wie manche hier einfach alles negativ bewerten können - das nimmt einfach die Glaubwürdigkeit einer Bewertung und spricht mehr für den Groll den jemand hat, weil er vielleicht nicht genug gelobt oder getätschelt wurde. Man muss im BSI selbstständig sein, ganz klar! Und wer halt ein Handbuch nicht liest oder gewisse "Arbeitsgänge" nicht beachtet, dem kann man auch nicht helfen.
Bei Leuten, die einfach toujours "unzufrieden" mit allem sind und nicht gewillt sind, Ihren eigenen Beitrag zu leisten, ist das Image sicher schlecht. Alle andere können von dem Familienbetrieb profitieren
Musste eigentlich nie Überstunden machen und wenn, habe ich immer einen Ausgleich bekommen (wenn vorher genehmigt)
Von alleine kam die GF jetzt nicht unbedingt auf einen zu, aber wenn man gefragt hat, wurde man fast immer unterstützt. Ich hab in den 7 Jahren massenhaft Weiterbildungen passend zu meinem Klientel machen dürfen
Branchenüblich - mit der Zeit entsprechende Erhöhungen
Ja, definitiv sehr umweltbewusst mit Bienenaktionen und auch Pflanzaktionen mit Teilnehmern
TOP! Meine Kollegen werde ich am meisten vermissen!!! Wir waren wie eine Familie über die Jahre hinweg. Leider verschlägt es mich nun aus privaten Gründen in den Norden. Ein lachendes und ein weinendes Auge!
Geschäftsführung schätzt ältere Kollegen aufgrund Ihrer langen Berufserfahrung besonders - bin jetzt nicht unbedingt Teil der "älteren", aber hab das öfter mal mitbekommen.
Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wie manche hier so krass abmeckern können. Mit Vorgesetzten hatte ich nie (in 7 Jahren!!!) ein Problem - aber ich will auch nicht bestreiten, dass manche Vorgesetzte natürlich "offener" und fairer waren als vielleicht andere (kann ich nicht beurteilen). Die, die mir vorgesetzt waren, haben mir jedenfalls nie ein ungutes Gefühl gegeben. Ich glaube aber auch, dass das viel mit den Mitarbeitern an sich zu tun hat. Habe öfter mitbekommen, dass manche einfach absolut unflexibel und fordernd sind und nichtmal Ihre Förderpläne etc. durchlesen und sich dann wundern, wenn sie kritisiert werden. Außerdem ist wohl auch klar, dass man in dieser Branche nicht so mit Geld umherschmeissen kann; ich glaube, es kann sich im BSI niemand über einen mangelhaft ausgestatteten Arbeitsplatz beschweren.
In Ordnung, fällt mir nichts ein, worüber ich mich beschweren sollte
Im BSI fühlt man sich wie in einer kleinen Gemeinschaft, man ist einfach keine Nummer. Allerdings muss man natürlich auch gewillt sein, sich in diese Gemeinschaft zu integrieren, sonst wird das nichts. ICH kann nur von MIR sagen, dass die Kommunikation stets höflich, respektvoll und wertschätzend war!
Alle werden gleich behandelt
In den 7 Jahren habe ich viele verschiedene Tätigkeiten durchlaufen und "musste" nie nur das gleiche machen. Einmal hat mir eine Tätigkeit auch absolut keinen Spaß mehr gemacht, sodass ich wieder rausgenommen wurde. Hatte viele verschiedene Teilnehmer/innen und Nationalitäten, mir war nie langweilig und die Wertschätzung kam mir immer (oder zumindest meistens) entgegen!
Kein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge. Extremer Sparzwang. Ungerechtes Verhalten und Führungsschwäche im operativen Management.
Operatives Management auswechseln, Mitarbeiter ernst nehmen.
Ständige Beobachtung und Kontrolle von oben und deren Beauftragten.
Dieser Träger ist schlechter als sein Ruf... Und das will was heißen
Nicht bei dieser Führung möglich!
Operative Führung bringt gute Mitarbeiter rasch dazu, wieder zu gehen
Zusatzleistungen werden angeboten, jedoch nicht gezahlt.
Nachfragen werden ignoriert!
Sozial?
Unterste Schublade!
Absprachen werden nicht eingehalten, Intrigen und permanente Kontrolle
Sparen, sparen, sparen
Man bringt selbst Stifte mit!
Absprachen werden nicht eingehalten.
Wenn es nicht schriftlich festgehalten wurde ist jede Absprache wertlos!
Alle werden gleich “gut“ behandelt
Eine eigenverantwortliche Tätigkeit.
Operatives Management drückt die Mitarbeiter und schmückt sich mit der Kreativität der “Untergebenen“
Habe im BSI 2 Jahre lang meine Ausbildung gemacht und es hatte mir immer sehr gut dort gefallen. Wäre auch gerne geblieben und man hätte mich auch übernommen, aber ich habe mich nochmal für ein Studium entschieden. Ich habe das Betriebsklima dort einfach geliebt und bisher kein besseres gefunden - die negativen Bewertungen sind für mich auch nicht wirklich nachvollziehbar. Keine Ahnung wie es in anderen Abteilungen läuft, aber was meine betraf, und auch Vorgesetzte kann ich nur Positives sagen.
Man musste manchmal schon echt flexibel und spontan sein, aber das würde ich jetzt nicht zwingend als "schlecht" definieren.
Was ich cool gefunden hätte, wären mehr Aktivitäten unter den Mitarbeitern. Also z.B. Betriebssport oder ähnliches.
Freitags etwas kürzer
entsprechend IHK-Vorgabe.
Immer sehr bemüht und stand bei Fragen gern zur Seite.
In der eingesetzten Abteilung super, in der gesamten Firma schlecht
In der eingesetzten Abteilung toll, Abteilungsübergreifend schlecht
Um Arbeitsmittel muss man betteln, Absprachen werden nicht eingehalten
So verdient kununu Geld.