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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine ehrliche Kommunikation. Es wird auch nicht gelobt, sondern immer wenn was schief läuft "gemeckert"
Eine wirkliche Kommuniktaion untereinander und miteinander sollte durchgeführt werden.
Die Geschäftsleitung lobt überhaupt nicht.
Es wird viel geredet wie schlecht es dort viele finden.
Es wird viel über andere geredet statt miteinander zu reden
Die Geschäftsleitung will Meinungen von Mitarbeitern hören nach außen, aber entscheidet dann doch alleine und ohne Einbeziehung dieser.
keine Höhenverstellbaren Tische
Die Kommunikation ist sehr durcheinander
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten
Einheitliche Regeln für alle
Sehr angenehmer Umgang mit Kolleg*innen, man hat viel Spaß bei der Arbeit und im Team
Sehr gut! Ich freue mich, für ein Familienunternehmen zu arbeiten und vertrete absolut die Werte, die das Unternehmen vertritt.
Home Office möglich. Auch Abteilungs-abhängig.
Hierdurch kann W-L-B noch weiter gefördert werden. Die Arbeitszeiten könnten meiner Meinung nach flexibler gestaltet werden.
Hier kann den Mitarbeitern mehr geboten werden.
in Ordnung
Extrem hoch
siehe Kommunikation.
Umgang mit Geschäftsführung nicht immer einfach, aber man ist gewissermaßen stolz, in einem Familienunternehmen zu arbeiten, welches gewisse Werte vertritt und wo eine Person alles aufgebaut hat. Auch wenn der Umgang nicht immer so respektvoll ist, wie man es sich wünscht, so überwiegen dennoch die Vorteile. An Anerkennung fehlt es manchmal leider.
Alles in Ordnung. Es gibt auch Gratiskaffee und Wasser. Zudem gibt es Teamevents.
Hier gibt es noch Verbesserungsbedarf. Kommunikation zur Führungsebene dürftig, dafür hat man aber in den Teams eine "hohe" Entscheidungsgewalt und kann Entscheidungen selber treffen. Diese Unabhängigkeit und das "Vertrauen" ist meiner Meinung nach sehr positiv.
abwechslungsreich, ein extrem hoher eigener Gestaltungsspielraum
Unterstützung unter KollegInnen und Geschäftsführung
langer Arbeitsweg, lohnt sich aber. Man arbeitet in der schönsten Villa Berlins
Schnelle Kommunikation und schnelle Entscheidungen
Absolute Entwicklungsmöglichkeit
Man hat keine Zeiterfassung. Kommst und gehst wann du halt willst ne.
Dozenten benehmen sich wie Halbgötter und werden diabolisch dreist ggü. Angestellten. Ein Danke ist für viele schon zu teuer. Na gut.
Versprechen einhalten. Viel Schall und Rauch um nichts. Arbeiter mehr wertschätzen, weniger abweisend sein. Auf Notlage der Angestellten eingehen, sonst wird einfach gekündigt.
Kaum was mit anderen Kollegen zu tun gehabt. Hier und da greift man sich unter die Arme, aber ansonsten ist jeder für sich zuständig
Privatuni wie sie im Buche steht. Teils sehr geistig ferngebliebene Studis, die simple Anweisungen nicht wiederholen können/wollen/möchten. Während meiner Zeit haben sich die Studis hier sehr wohl gefühlt. Zuvor hab ich nur schlechtes über meine ehemaligen Kollegen (die ich nicht kennenlernte) erfahren.
Überstunden kommen vor, werden allerdings nicht vergütet, außer man "sammelt" die Tage. Wochenendarbeit gehört auch zum Unternehmen. Vorher vertraglich nicht abgesprochen. 40 Stunden Woche ist heutzutage auch nicht mehr modern.
Gibt es überhaupt nicht. Gut und günstig wie das Edeka Produkt hat man es am liebsten. Mehrarbeit wird nicht höher vergütet.
Gehalt unabhängig vom Werdegang. Gehaltsunterschiede trotz gleicher Tätigkeit um einige hunderte Euros
Müll wird einfach willkürlich in einen Eimer getrennt. Innerhalb des Gebäudes ist die Putzkraft stets bemüht, den Unrat wegzuräumen. Egal ob Studis oder Angestellte. Hier wird kein Wert drauf gelegt.
Gruppen sind unter sich. Wer gegen den Strom schwimmt, wird auch zusätzlich das zu spüren bekommen. Gelästert wird hier und da auch mal. Somit ist dann irgendwann auch das Vertrauen angeknackt.
Gibt es kaum und wenn, dann sind die spätestens nach einer Weile weg. Fluktuation gepaart mit fristlosen Kündigungen.
Wenn's denn überhaupt welche gibt. Ist besagte "Person" im Haus, verwandelt sich der Boden in Eierschalen und man bekommt es mit der Angst zu tun. Respektloser Umgang teilweise gegenüber den Angestellten. Kolleginnen die für dreckige Tablets und Kaffeetassen runtergemacht werden. Obwohl für das Catering ein externer Partner zuständig ist.
Ausstattung übertrieben hochwertig. Kühlschrank vorhanden. Kaffeemaschine auch. E-Books sind für mich als Angestellte auch erhältlich.
Praktisch kaum bis gar nicht vorhanden. Erst wenn der Schuh drückt oder die Beschwerden laut werden, wird miteinander gesprochen. Meistens dann auch cholerisch.
Jeder wie es ihm beliebt. Ist man mit den "Vorgesetzten" gut, wird auch innerhalb der Probezeit ein kurzer Sonderurlaub gewährt. Es wird nach belieben entschieden. Heute kannst du mal früher gehen, morgen sollst du gefühlt am besten gar nicht nach Hause gehen.
Pff. Langweilig wie sonst was, kaum Abwechslung. Wird gerne mal Ballast auf andere abgeworfen. Strukturierte Aufgabentrennung und belanglose Auswertung von Datenanfragen.
Angenehme und kollegiale Atmosphäre
Manchmal lange Wartezeiten bei dringenden Anfragen
Selbstbestimmtheit und Unterstützung bei eigenen Ideen, Wegen und Lebensplanungen.
Intranet kann mehr sein; digitale Anwesenheitskontrollen (Umwelt, Aufwand)
Das Gebäude ist eine tolle Abwechslung zum modernen Berliner Office. Überall junge Menschen, das inspiriert einfach.
Kern-Arbeitszeiten und der Rest ist sehr flexibel.
Es wird immer noch viel gedruckt an staatlich akkredetierten Hochschulen.
Viel Selbstbestimmtheit. Richtige Teamstrukturen gibt es in dem Sinne also nicht. Trotzdem kann man hier immer Rückendeckung bekommen.
Zur Stelle, wenn es drauf ankommt.
Denkmalschutz vs. moderne Beamerlandschaften. Nimmt man dem Gebäude aber nicht übel, dass der Beamer dann doch manchmal etwas schief steht zur Wand...
Ansprechpartner für jeden Bereich sind immer gut erreichbar, das ist goldwert!
Es passiert viel, so dass man nicht immer alles sofort mitbekommt. Hängt aber auch davon ab, wie viel man sich selber aktiv informiert.
Auch hier kann man sich viele Aufgaben selber suchen und Bereiche noch gestalten. Das ist Start-up Mentalität!
Flexibel uns Freiheit in der Arbeit
Schwierig verbindliche Absprachechen zu treffen
Ich habe keine vorschläge zur Verbesserung
Gute Arbeitsumgebung, hübsche Villa.
Man hat nicht wirklich das Gefühl dass die Mitarbeiter wichtig sind. Team um die Führung überheblich und unfreundlich.
Weniger von oben herab agieren. Gehalt anheben, 10 Euro für einen Werkstudenten ist m.M.n bescheiden, auch wir arbeiten viel. Mitarbeiter zu mehr Freundlichkeit motivieren.
Könnte unter den verschiedenen Etagen besser sein.
Sehr guter Ruf!
Geht so. Vorschläge zu Verbesserungen werden oft ungern angenommen, Leitung ist arrogant.
Allenfalls durchschnittlich
- Gehalt
- unterschiedliche, wechselnde Aufgaben
- Hands on Mentalität
- junges Team
- Kommunikation
- Kommunikation verbessern
Die Arbeitsatmosphäre ist wahrscheinlich wie in jedem Unternehmen immer subjektiv zu verstehen. Es gibt Phasen von Entspannung, aber auch Phasen von Stress.
Zu übermäßigen Überstunden kommt es eher weniger, nur zu bestimmten Stoßzeiten im Jahr.
Bezahlung fand ich fair. Überstunden werden bezahlt. Anzahl der Urlaubstage liegen im Bundesdurchschnitt.
Kollegenzusammenhalt ist sehr groß.
Man kann mit den Vorgesetzten eigentlich alles besprechen. Ehrlichkeit wird geschätzt.
Daran müsste weiterhin kontinuierlich gearbeitet werden. Ist aber schon während meiner Dienstzeit Zeit deutlich besser geworden.
Man muss sich selbst durchsetzen.
Kommt auf den Bereich an.
Trotz allem nettes Team und innerhalb des Teams gute Zusammenarbeit
Willkürliches und unangemessenes Verhalten der Leitung
fehlende Struktur, sehr stressige Arbeitsbedingungen
hohe Arbeitsbelastung, keine Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung
keine Fortbildungen und Entwicklungsmöglichkeiten
nicht angemessen nach Ausbildung, Erfahrung und Leistung
dem Unternehmen egal
gibt es im Hochschulmanagement nicht - hohe Fluktuation und bei Neueinstellungen nur junge Leute
Cholerisch, machtorientiert, profitfokussiert
wenig Transparenz, wenig Austausch
So verdient kununu Geld.