Schlimmste Zeit meines Lebens
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das er die schlechten Bewertungen hier löschen lässt.
Verbesserungsvorschläge
- Homeoffice
- Ordentliche Firmenwagen
- Ein Büro aufmachen, zu dem auch Kunden kommen könnten (wenn es welche geben würde). Derzeit ist das Büro im eigenen Wohnhaus zusammen mit den Eltern.
- Diensthandys
- Den Mitarbeitern Raucherpausen gewähren
Die Ausbilder
Unprofessioneller gehts kaum noch.
Der Ausbilder lästerte täglich über seine Mitarbeiter.
Es gab regelmäßig Feedback-Gespräche, die dazu dienten, den Mitarbeitern aufzuzeigen, wie unfähig wir doch sind. Worte wie "Du solltest dir überlegen, ob der Job etwas für dich ist" standen auf der Tagesordnung. Unsicherheit und Unwohlsein waren die Folge.
Spaßfaktor
An Haustüren klingeln hat nun wirklich keinen Spaß gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meine Hauptaufgaben waren an fremden Haustüren klingeln und fragen, ob man nicht das Haus über uns verkaufen möchte oder Flyer verteilen. Anschließend durfte ich mir anhören, dass wir wegen mir keine Aufträge haben und was ich denke, wie es weitergehen soll.
Respekt
Respekt ist ein Fremdwort im Betrieb.
Karrierechancen
Alle Objekte gehen direkt an den Lieblingsmitarbeiter.
Alle Mitarbeiter, die verstehen was in dieser Firma vor sich geht, werden rausgeekelt.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin täglich mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen. Diese "Familiäre Atmosphäre", die es angeblich geben soll, ist ein Witz. Ich hatte jeden einzelnen Tag angst, dass ich wieder mal runter gemacht werde.
Mein Arbeitsplatz wechselte zwischen einem dunklen Kellerraum, der Küche oder einem Zimmer ohne Fenster zum Öffnen.
Ausbildungsvergütung
Durchschnittlich.
Einen Anteil an der Provision gab es nicht.
Arbeitszeiten
Ich habe unerlaubt 6-Tage die Woche gearbeitet. Private Termine konnte und durfte ich nicht wahrnehmen. Hauptsache, man sitzt seine Zeit im Büro ab.
Überstunden können nicht abgefeiert werden. Geht man nach zig Überstunden ein wenig früher, wird man wieder mal zum "Feedback-Gespräch" geholt.