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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei BSR Immobilien eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen BSR Immobilien als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das er die schlechten Bewertungen hier löschen lässt.
- Homeoffice
- Ordentliche Firmenwagen
- Ein Büro aufmachen, zu dem auch Kunden kommen könnten (wenn es welche geben würde). Derzeit ist das Büro im eigenen Wohnhaus zusammen mit den Eltern.
- Diensthandys
- Den Mitarbeitern Raucherpausen gewähren
Ich bin täglich mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen. Diese "Familiäre Atmosphäre", die es angeblich geben soll, ist ein Witz. Ich hatte jeden einzelnen Tag angst, dass ich wieder mal runter gemacht werde.
Mein Arbeitsplatz wechselte zwischen einem dunklen Kellerraum, der Küche oder einem Zimmer ohne Fenster zum Öffnen.
Alle Objekte gehen direkt an den Lieblingsmitarbeiter.
Alle Mitarbeiter, die verstehen was in dieser Firma vor sich geht, werden rausgeekelt.
Ich habe unerlaubt 6-Tage die Woche gearbeitet. Private Termine konnte und durfte ich nicht wahrnehmen. Hauptsache, man sitzt seine Zeit im Büro ab.
Überstunden können nicht abgefeiert werden. Geht man nach zig Überstunden ein wenig früher, wird man wieder mal zum "Feedback-Gespräch" geholt.
Durchschnittlich.
Einen Anteil an der Provision gab es nicht.
Unprofessioneller gehts kaum noch.
Der Ausbilder lästerte täglich über seine Mitarbeiter.
Es gab regelmäßig Feedback-Gespräche, die dazu dienten, den Mitarbeitern aufzuzeigen, wie unfähig wir doch sind. Worte wie "Du solltest dir überlegen, ob der Job etwas für dich ist" standen auf der Tagesordnung. Unsicherheit und Unwohlsein waren die Folge.
An Haustüren klingeln hat nun wirklich keinen Spaß gemacht.
Meine Hauptaufgaben waren an fremden Haustüren klingeln und fragen, ob man nicht das Haus über uns verkaufen möchte oder Flyer verteilen. Anschließend durfte ich mir anhören, dass wir wegen mir keine Aufträge haben und was ich denke, wie es weitergehen soll.
Respekt ist ein Fremdwort im Betrieb.
- Ist sehr verständnisvoll und hilfsbereit.
- Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
- Man unterstützt sich gerne untereinander.
- Auch als Auszubildende hat man eine Aufstiegschance.
- Auch wenn es kein Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt, erhält man neben dem tariflichen Festgehalt auch leistungsorientierte Provision.
- In wöchentlichen Meetings wird sich regelmäßig ausgetauscht, so dass Fragen und Probleme sofort gelöst werden können.
- Man hat die Freiheit Arbeitsabläufe frei zu gestalten.
- Ich durfte vieles an Aufgaben betätigen, darunter die Akquise und die Vermarktung von Immobilien.
- Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
- Man darf vieles von verschiedenen Unternehmensbereichen kennen lernen.
- Sogar als Auszubildende wird man als vollwertiger Mitarbeiter angesehen.