4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht kompetent, kann nicht mit Schalttafeln umgehen, keine Motivation, geht nur Rauchen
In der Ausbildung wird man sich selbst überlassen. Kein Fachpersonal.
Man ist sich selbst überlassen
Nichts
Vorgestztenverhalten. Kein Fahrzeug und kein Dienstfahrzeug wenn man außerhalb des Standortes tätig ist.
Bessere einarbeitung und vortbildungsmöglichkeiten. Besseres Gehalt. Mehr angestellte, der Aufgabenbereich ist für eine Person zu gross und nicht zu schaffen.
Starker Druck von oben. Es wird gegen gearbeitet nicht miteinander.
Keinerlei Möglichkeit einer Weiterbildung. Nur wenn man diese selber zahlt. Man wird dazu verpflichtet geht aber bei dem Gehalt nicht.
Kein Zusammenhalt, jeder ist sich der nächste.
Kein Stern, müsste es werden. So ein schlechtes Verhalten eines Vorgesetzten hatte ich noch nie erlebt. So kann man nicht arbeiten, lässt einen völlig hängen.
Keine Einarbeitung. Kommunikation findet nur einseitig statt.
Deutlich geringeres Gehalt als wo anders.
Nein nur zuviel.
unkomplizierte Arbeitsweise, großzügige Freizeitregelungen, schöne Gebäude und ansprechende und saubere Inneneinrichtung
unkompetente Regional- und Bildungskoordination sowie Zeitweise Überforderung der Lehrausbilder
Die Lehrmeister und Ausbilder nicht mit zu vielen Aufgaben und Lehrgängen überschütten. Bessere Koordination der vorhandenen Aufgaben. Einen Teamgeist aufbauen und die Aufgaben besser verteilen.
die Lehrmeister gehen alle ihre eigenen Wege. Einer ist ständig mit sich selbst beschäftigt. Ein Lehrmeister hatte ständig drei Lehrgänge und konnte sich kaum richtig um einen kümmern. Es gab einen freundlichen Lehrmeister der sich Mühe gab aber leider auch mit sehr vielen Bildungsaufgaben überfordert wurde.
noch ganz gut aber wegen der fehlenden Koordination und fehlender bzw. ständig wechselnder Lehrmeister absteigend.
Gut wenn man öfters mal was vor hat. Einfach mal eher weg oder später kommen - kein Problem. Auch bei Urlaub gibt es Rücksichten. Besonders interessierte Lehrmeister bereiten ihren Unterricht in der Freizeit vor da während der Berufsausbildung in der Bildungseinrichtung keine Zeit ist. Dank gibt es dafür aber nur von den Lehrgangsteilnehmern.
Weiterbildungen werden angeboten
Mindestlohn der Bildungsbranche - Arbeiten beim BSW muß man sich leisten können
Toiletten sind sauber und werden täglich gereinigt. Eine Cafeteria mit Mittagessenangebot bietet ansprechende Mahlzeiten. Duschen sind sauber, es wird ordentlich geheizt.
Es gibt gute Kollegen doch auch einige mit denen kaum eine Zusammenarbeit möglich ist.
es gibt nur Mitarbeiter über 50 Jahre.
der Mitarbeiter wird mit einer hohen Bürde an Aufgaben allein gelassen. Es fehlt der notwendige Rückhalt.
Computer und Software sind nicht mehr auf dem Stand der Technik. Die mechanische Werkstatt könnte eine Goldgrube sein wenn dort alles mal ordentlich aufgeräumt wäre und nicht alles Werkzeug, Messmittel und Maschinenzubehör verschlampert werden würde. Das meiste an ehemals ordentlichen Werkzeugen stammt noch aus DDR Zeiten. (Strömungsmaschinen Pirna) Kaputte Fräser, stumpfe Feilen, fehlende Spiralbohrer und nicht funktionierende Bohrmaschinen sind für die berufspraktische Berufsausbildung für Lehrmeister peinlich. Schlecht auch, wenn Lehrgangsteinehmern gebrauchte ungereinigte Arbeitskittel angeboten werden.
die älteren Lehrmeister bestimmen, die anderen haben sich zu fügen. Ordentlich geredet über Ausbildungsaufgaben wird wenig. Die kurz vor der Rente stehenden Mitarbeiter zählen ständig die Wochen und Tage bis zur Rente. Die beste Kommunikation findet mit der Teamleiterin statt. Die Koordinatoren versprechen viel und halten nichts. Lange vor dem Feierabend gibt es im Kollektiv erste Auflösungserscheinungen. Auch höhere Kader sind selten da oder schon weit vor dem Feierabend wieder verschwunden.
Die Mannschaft ist überaltert, der jüngste Lehrmeister ist 50 Jahre. Die weibliche Kollegin wird von allen Männern sehr geachtet.
interessante Bildungsaufgaben aber leider kaum Zeit alles erledigen zu können. Für viele Ausbildungsaufgaben nur unpassendes Material und Werkzeuges owie kaputte oder zu wenige Maschinen verhindern eine effektive Ausbildung. Man muß viel Improvisieren können. teilweise hat man drei Lehrgänge gleichzeitig zu betreuen.