7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Strukturen waren über den gesamten Beschäftigungszeitraum (über 15 Jahre) fast gleich und überschaubar. Es wurden regelmäßig Weiterbildungen angeboten. Das Betriebsklima war zumindest an einigen Standorten gut.
Es herrschte ein sehr personenbezogener Führungsstil und die Entscheidungen waren oft nicht nachvollziehbar. Gegenüber älteren und behinderten Mitarbeiter war das Verhalten oft unangemessen. Es gab Mehrarbeit an Stelle von Rüchsicht bzw. Verständnis. Die Arbeitsaufgaben wurden stark ausgeweitet und auf Arbeitsverträge und Vereinbarungen mit den Auftraggebern wurde keine Rücksicht genommen.
Mehr an alle Mitarbeiter denken und diese involvieren. Auch als gGmbH weniger Profitdenken zelebrieren.
Es gibt kostenfreie Parkplätze.
Hier herrscht alt-stalinistischer, stets autoritärer Führungsstil und ein gewaltiges Traumfabrik-Marketing.
Die Vorgesetzten sollte unbedingt zum Thema Personalführung und Mitarbeiterförderung ausgiebig geschult werden.
Sehr viele Räume und besonders die Toiletten sind stark verschmutzt. Die Arbeitsatmosphäre ist stark durch die unsachliche und angebrachte Kritik von egoistischen Führungskräften geprägt, die aber mit Doktortiteln glänzen können.
Das Image ist gigantisch gut, es gibt eigene Videos von der Traumfabrik erstellt, eigene Broschüren und ein gewaltiger Internetauftritt mit fantastischen Angeboten aus den Träumen der Marketing-Experten.
Das Prinzip der Ausbeutung ist Kern des Unternehmens. Es wird ganz selbstverständlich erwartet, unentgeltlich an allen Veranstaltungen teilzunehmen. Natürlich darf man hier auch gern seine Freizeit opfern.
Man bekommt keine Chancen, darf sich aber gern auf eigene Kosten in seiner eigenen Freizeit weiterbilden, wenn man damit nicht die Abläufe im Unternehmen stört.
Es wird gerade soviel bezahlt, wie mindestens notwendig ist.
Müll darf nicht anfallen, als Sozialleistung gibt es Pausenräume und Automaten.
Die Kollegen sind heimtückisch und geben gern jeden Tratsch weiter. Man darf nichts am Kopierer liegen lassen, denn sonst werden diese Unterlagen von anderen Kollegen ungefragt verwendet.
Ältere Kollegen habe hier alle Privilegien - die dürfen auch gleich ihr Haustier mitbringen, ihre Marotten pflegen und haben immer Recht, auch dann wenn es nicht so wirklich stimmt.
Die Vorgesetzten sind sehr egoistisch und haben viel Freude an Selbstdarstellung, Titeln und alternativer linksradikaler Lebensweise. Es gibt einen Kontrollzwang und autoritäre Verhaltensmuster stalinistischer Qualität.
Es gibt viel Schmutz und alte Geräte. Die Tafeln sind klein, kaputt und schmutzig. Die Räume müssen immer gut gelüftet werden, da der Geruch unerträglich ist.
Als Kommunikationsmittel dienen hier egozentrische, zum Teil sogar beleidigende Mails an Dozenten und Mitarbeiter. Natürlich gibt es auch Werbeprospekte und Mitarbeiterzeitung mit Erfolgsmeldungen, die nicht der Realität entsprechen. Die Planung erfolgt auf Zuruf.
Hier ist man berechtigt, gleiche Parkplätze zu benutzen.
Die Aufgaben bestehen darin, Teilnehmer und Kunden bei Laune zu halten. Dafür darf man sehr gern eigene Unterlagen, Geräte, Reinigungsmittel, Übungsaufgaben, Bücher (gern auch ganze Klassensätze) unentgeltlich selbst zur Verfügung stellen.
Es gibt viele sehr schöne Treppen.
Bezahlung liegt wesentlich unter dem ortsüblichen Durchschnitt.
Bitte die Dozenten nicht als üble Kostenfaktoren ansehen.
Das Treppenhaus ist sehr schön - man ist froh es zu sehen.
Toiletten sind stets und zuverlässig schmutzig.
Mülltrennung ist vorhanden
Der Teufel ist auch Kollege!
Alle freuen sich auf Ihre Rente.
Vorgesetzte sind heimtückisch und nachtragend.
Das ist wie 1990 in der DDR.
Kleine Kinder können es besser.
Bestimmt nicht gegeben.
Routine bestimmt das Bild.
Engagement im sozialen Bereich
Zahlt keinen gesetzlichen Branchenmindestlohn
Besser mit den Mitarbeitern umgehen und das Verhalten einiger Vorgesetzter kontrollieren und korrigieren.