9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für eine Kanzlei sehr angenehm. Es wird nicht nur auf die Umsätze geschaut, sondern auch sonstige Skills berücksichtigt.
In der Sanierungsberatung eine feste Größe.
Für eine Kanzlei gut. Man kann 50% remote arbeiten.
Wer sich fachlich und/oder mit guter Akquise hervortut, kann zum Partner aufsteigen. Fortbildung wird unterstützt (Fachanwalt etc).
Für die Größe der Kanzlei fair.
Hier kann man nie genug tun. Steigerungfähig.
Aus meiner Sicht gut. Jeder hat ein offenes Ohr. Man unterstützt sich gegenseitig.
Erfahrung wird geschätzt.
Mir gegenüber immer offen und fair.
Alle was man als RA braucht.
Wie in fast allen Unternehmen sehr individuell zu beurteilen. Ich konnte mich nie beschweren.
Objektive ziemlich Männerlastig. Mehr Frauen würden der Organisation gut tun.
Jeder kann eigenständig arbeiten, akquirieren und eigene Produkte entwickeln. Dies natürlich neben der normalen Peojektarbeit. Engagement wird gefördert.
Möglichkeit auf 2 Tage in der Woche Home Office. Jährliche Teamveranstaltung
Richtige Mängel fallen mir keine ein.
Lademöglichkeit für Elektroautos schaffen
Es herrscht intern allgemein ein sehr kollegiales Verhalten die meisten Kolleg-en/innen helfen sich auch einmal gegenseitig aus.
Leistungsgerechte Bezahlung (könnte natürlich besser sein :-) )
Man kann sich auf fast alle Kollegen verlassen und es herrscht allgemein ein gutes kollegiales Verhalten.
Ich bin mit der Älteste und fühle mich voll intergriert
Mein direkter Vorgesezter spart nicht mit Lob bei der Arbeit und wenn einmal etwas schief läuft, geht die Welt auch nicht unter.
fasst jeder hat ein eigenes Büro. Maximal sind in den größeren Büros 2 Abreitsplätze. Die Büros sind modern und gut ausgestattet.
Mit den meisten Kollegen ist auf dem kurzen Dienstweg alles zu regeln.
Vielfältige interessante Aufgaben. Leider ab und zu etwas zu viel.
Es wird eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre gelebt, in der man von netten Kollegen/innen aufgenommen wird und an spannenden Themen selbstständig arbeiten kann.
Als Werksstudentin habe ich nur einmal in der Woche gearbeitet. Bei der Absprache bzgl. meiner Arbeitstage durfte ich immer mitentscheiden und die Tage auch bei Bedarf frei schieben. Dadurch konnte ich ohne Einschränkungen weiter an Vorlesungen teilnehmen und studieren.
Durch die eigenständige Arbeit konnte ich mir bereits bekannte Themen weiter aneignen und neue Gebiete kennenlernen. Ich konnte ich mich sehr gut weiterbilden.
Das Gehalt als Werksstudentin entspricht dem Durchschnitt und ist fair.
Ich wurde sehr nett von den Kollegen/innen bei der BBR empfangen und konnte mich jederzeit bei Ihnen bei Schwierigkeiten melden. Mir wurde immer bedingungslos geholfen und Unterstützung angeboten. Wegen der anhaltende Pandemie waren jedoch viele Kollegen, meinerseits eingeschlossen, viel im Homeoffice, weshalb ich nicht alle Kollegen kennenlernen durfte. Selbst bei thematischen Schwierigkeit in Bezug auf mein Studium hat sich ein Rechtsanwalt für mich Zeitgenommen.
Meine Vorgesetzte hat sich immer viel Zeit für mich genommen, mir aber gleichzeitig viele Freiheit bzgl. meiner Arbeit und Aufgaben eröffnet.
Als Werksstudentin hatte ich einen eigenen festen Schreibtisch und habe mir das Büro mit 2 Kolleginnen geteilt. Für meine Arbeit aus dem Homeoffice wurde mir ein Laptop zur Verfügung gestellt und die IT war bei Schwierigkeiten immer erreichbar.
Bei der BBR wird viel Feedback zu Arbeitsergebnissen geliefert, wodurch man sich sowohl persönlich als auch beruflich gut weiter entwickeln kann. Als Werksstudentin konnte ich immer mit Kollegen/innen sprechen und flexibel arbeiten. Die Kommunikation gestaltet sich sowohl innerhalb des Teams als auch zu den Rechtsanwälten/innen und Vorgesetzten sehr einfach und angenehm.
Ich habe mich bei der BBR nicht ungleichberechtigt behandelt gefühlt oder irgendeine Art von Diskriminierung erfahren.
Thematisch waren meine Aufgaben auf mein Studium abgestimmt, wobei sich nichts gedoppelt hat. Ich könnte an interessanten Rechtsgebieten arbeiten und mein erlerntes Uniwissen enorm ausbauen.
Ich finde das Betriebsklima gut. Man arbeitet effektiv und lacht auch zwischendurch einmal. Alles, wie es sein sollte!
Man ist schon sehr flexibel mit den Arbeitszeiten. Es wird auch auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen. Da fast alle Kollegen Familie haben, wird auch gegenseitig Rücksicht genommen.
Man bekommt immer die Chance, sich weiterzubilden. Die
Geschäftsführung unterstützt dabei.
Fair!
Das klappt sehr gut. Die Kollegen sind engagiert und arbeiten
teamorientiert. Der Zusammenhalt wird auch regelmäßig bei Team Events gestärkt.
Alle Kollegen sind Teil des Teams - egal, wie alt sie sind!
Ich finde es persönlich wichtig, dass Vorgesetzte gute Vorbilder sind und den Anspruch erfüllen sie bei uns.
Alles gut!
Gut! Man regelt viel auf dem kurzen Dienstweg und trifft sich dazu kurz in der Sozialküche zum Austausch. Die Geschäftsführung informiert regelmäßig über Neuerungen und Ergebnisse.
Hier kommt es auf die Leistung an, dabei wird nicht nach dem Geschlecht unterschieden! Wer gut ist, kommt weiter.
Viel Abwechslung!
Das Vertrauen in die flexible Arbeitszeit habe ich als besonderen Pluspunkt empfunden.
Ich habe in der Kanzlei sehr gerne gearbeitet, daher habe ich keine Kritikpunkte. Die Aufgaben waren für mich alle neu, so konnte ich viele spannende Einblicke gewinnen und jeden Tage dazu lernen.
keine
Mein Jobantritt war top vorbereitet (Ausstattung des Arbeitsplatzes etc.), so dass ich mich von Anfang wohlgefühlt habe. Wenn ich Unterstützung benötigt habe, war immer eine Kollegin oder ein Kollege zu finden, der weiterhilft.
Die Kolleg:innen haben hohe Expertise in ihrem Schwerpunktgebiet. Rund ums Insolvenzrecht und die Sanierung & Restrukturierung ist die Kanzlei in der Branche – auch überregional - bekannt und anerkannt.
Home Office ist fest etabliert ebenso wie Vertrauensarbeitszeit. Auch wenn das gemeinsame Arbeiten oder der Kaffee und das nette Gespräch zwischendurch manchmal fehlt, bietet die flexible Gestaltung der Arbeitszeit den Mitarbeitenden viele Vorteile, Privates und Berufliches unter einen Hut zu bekommen.
Viele Kolleg:innen bilden sich fortlaufend weiter, z. B. durch den Erwerb von Fachanwaltstiteln oder Zertifizierungen. Dies wird unterstützt. Auch Software-Schulungen wurden regelmäßig durchgeführt. Die Teilnahme an externen Veranstaltungen ist immer möglich.
M. E. sehr gut. Die Projekte sind zum Teil ziemlich arbeitsintensiv. Die Kolleg:innen wissen, dass ein gutes Ergebnis davon abhängt, dass man sich aufeinander verlassen kann. Jeder gibt sein Bestes.
Hier gibt es nichts zu beanstanden. Alter ist hier definitiv kein Faktor, der negativ bewertet wird. Auch Kolleg:innen mit umfangreicher Berufserfahrung haben z. B. im Bewerbungsprozess sehr gute Chancen.
Mein Vorgesetzter hat sich mir gegenüber super verhalten. Bei Fragen konnte ich immer auf ihn zukommen, Mails wurden direkt beantwortet. Mein Projekt wurde wiederholt lobend erwähnt, so dass ich dies als Wertschätzung meine Mitarbeit mitnehmen konnte.
Die Kanzlei ist technisch gut aufgestellt für die aktuellen Herausforderungen unter Corona. Die umfassend vorhandene Infrastruktur macht Home Office nicht nur möglich, sondern ist gleichwertig zum Arbeiten im Büro und wird auch so behandelt. Dies wird also nicht nur behauptet, sondern so gelebt.
Die Kommunikation unter den Kolleg:innen habe ich als freundlich, humorvoll und offen erlebt. Wenn Projekte erfolgreich verlaufen, wird das betreffende Team im gemeinsamen Call für seine Arbeit gelobt. Bei Schwierigkeiten versucht man, zusammen eine Lösung zu finden.
Mein Gehalt entsprach dem üblichen Gehaltsgefüge, lag dabei aber wohl eher im oberen Bereich.
Im Schwerpunktgebiet der Kanzlei (Insolvenzrecht, Sanierung & Restrukturierung) gibt es offenbar traditionell einen hohen Männeranteil, der auch in der Kanzlei zu Tage tritt. Die Kanzlei versucht nach meinem Eindruck durch ihre Personalpolitik den Frauenanteil zu erhöhen.
Der Aufgabenbereich beinhaltet die ganze Bandbreite wirtschaftsrechtlicher Themen, was fachlich hohe Anforderungen stellt, aber auch viel Abwechslung verspricht.
mobbend und angstfördernd
viel Arbeit, Überstunden ohne Ende, ohne diese auch nur zu einem Fitzel mal wiederzubekommen
Weiterbildung wurde kategorisch abgelehnt mit der Begründung, hier herrsche "learning by doing"
sehr niedriges Gehalt für die Riesenmenge Arbeit und Überstunden
wo Menschlichkeit nicht zählt, interessiert auch die Umwelt nicht
Ränkekultur; Zusammenhalt wird nicht durch kollegiale Arbeit hergestellt, sondern durch Alkoholkonsum, und die Frau sei dem Manne untertan !
die alte Seilschaft ist älter, von daher habe ich keine Altersdiskriminierung beobachtet
unprofessionell bis kindisch, immer selbstherrlich
die Möbel sind annehmbar; besonders furchtbar sind die Toiletten nebeneinander mit dünnen, unten offenenTrennwänden
schlechter Kommunikationsfluss, gerne auch absichtlich falsche Informationen, Fallengraben
mittelalterlich ! Mannsein ist hier alles, auch wenn vom anderen Ufer; als Frau kann man nur überleben, wenn man einen männlichen Protektor hat, oft muss frau dafür entsprechende Gegenleistung erbringen
die alte Seilschaft überlässt die Arbeit den Neuen; zu eindeutigen Arbeitsanweisungen ist man nicht fähig, der Angestellte macht vieles mehrfach oder umsonst, weil die Führungskraft (haha) nicht strukturiert denkt
Na ja...hatte keine gute Zeit. Mir ging es oft nicht gut. Ich habe mich oft benachteiligt gefühlt u.a. auch wegen meines Migrationshintergrundes. Gewisse Kommentare und die Art und Weise wie man mit mir umging, waren nicht schön!
Hier werden unfaire Aussagen getroffen und Ränke geschmiedet gegenüber neuen Mitarbeitern und dabei machen die Anwälte leider auch mit. Sehr unprofessionell.
Die Fürsorgeplicht gegenüber neuen Mitarbeitern bitte einhalten und sensibler werden für den Umgang mit ihnen. Dabei bitte intensiver beobachten und auch persönliche Gespräche suchen. Den Respekt und den guten Umgang zwischen den Mitarbeitern zu bestärken und zu fördern. Nach dem Leitsatz "Wir sind ein Team und wir arbeiten im selben Boot und nicht gegeneinander".
Angespannt, weil man ständig das Gefühl hatte nicht willkommen zu sein.
Mehr Schein als Sein. Viel Schauspielerei und Getue.
Lange Arbeitszeiten keine Gleitzeit.
Wie denn? Wenn man ständig das Gefühl hatte aus dem Unternehmen herausgekickt werden zu wollen. Man musste jeden Tag aufpassen und stet's auf der Hut sein, dass einem nichts zu Schaden kommt.
Gehalt war ok mehr aber auch nicht.
Leider kein guter Zusammenhalt. Ellbogen werden herausgefahren und es wird einem unmöglich bzw. schwer gemacht, sich ins Team zu integrieren. Dabei machen manche Anwälte leider mit.
Habe nichts Auffälliges beobachten können.
Sehr wankelmütige Aussagen insbesondere bei Feedbackgesprächen. Man wusste nicht wirklich, wo man dran ist/war.
Es wird nichts von Seiten der Mitarbeiter an neue Mitarbeiter herangetragen bzw. über neue Aufgabenbereiche richtig kommuniziert oder gar vernünftig erklärt oder eingearbeitet. Hier muss man selber alle Info's aus der Nase herausziehen sonst ist man verloren oder aufgeschmissen, wenn es dann darauf ankommt. Genervte Gesichtsausdrücke oder genervte Stimmen sind dabei leider herauszusehen bzw. herauszuhören. Keine gute Kommunikation.
Fremdwort gerade für Neuankömmlinge.
Fühlte mich oft unterfordert oder gar gelangweilt. Mitarbeiter wollten einem keine Arbeit abgeben, wenn man selber nichts mehr zu tun hatte aber beschwerten sich darüber, dass sie soviel zu tun hätten und wenn man ihnen dann helfen wollte?!? Darüber hinaus noch unverschämte Aussagen, man hätte die Kompetenz dafür nicht.