Es gab Stärken und Schwächen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte eine super Führungskraft, bei der ich mich selbst entfalten konnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Machtkämpfe mit anderen Tochtergesellschaften der RMS.
Man musste interdisziplinar mit anderen Teams zusammenarbeiten, deren Führungskräfte besser hätten keine Personalverantwortung und Leitungsfunktionen hätten erhalten sollen, mangels Eignung.
Qualität und Menschlichkeit statt Egomanen wäre besser gewesen.
Verbesserungsvorschläge
Im Gegensatz zur eigenen Führungskraft gab es Menschen, die besser nie Vorgesetzer hätten werden sollen.
Neben fachlichen Qualifikationen sollte auch auf Softskills geachtet werden.
Arbeitsatmosphäre
Die direkte Führungskraft war super.
Da könnten sich andere eine Scheibe von abschneiden.
Kommunikation
Innerhalb des Teams super.
Abzüge, weil das darüber hinaus nicht so gut war.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams super.
Abzüge, weil das darüber hinaus nicht so gut war.
Work-Life-Balance
Homeoffice war damals noch nicht en Vogue.
Vorgesetztenverhalten
Super Führungskraft erwischt.
Hätte nicht besser laufen können.
Interessante Aufgaben
Die waren vielfältig und spannend.
Gleichberechtigung
Ab einem gewissen Niveau mehr Männer.
Arbeitsbedingungen
Das Mobiliar war noch nicht so modern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf dem Papier
Gehalt/Sozialleistungen
Unter dem Branchenvergleich
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wurde gefördert.