Das entscheidende = Das Puzzle ist nie ganz komplett..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildungsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entwicklungspotenzial
Verbesserungsvorschläge
- Vereinbarung der Gewerkübergreifenden Systeme = Programme vereinheitlichen
- Kommunikation (Top < - > Down) leben und umsetzen
- Verantwortung/-en abgeben
- Vertrauen schaffen
- Gehaltsstruktur anpassen (die Gehälter werden im operativen Geschäft verdient, warum kommen diese meist trotzdem zu kurz?)
Arbeitsatmosphäre
Allgemein sehr aufgeschlossen und kollegial, hier entscheidet jedoch die Stelle und der Arbeitsort
Kommunikation
Eine Kommunikation ist in den operativen Aufgabenbereichen kaum, bzw. nicht vorhanden. Nur wer dort gut vernetzt ist und den "Flurfunk" interpretieren kann ist auf aktuellem Stand.
Vorgesetztenverhalten
Hier ist der Jahrgang und die soziale Kompetenz stark vom jeweiligen Vorgesetzten abhängig. Nach meiner Erfahrung ist durch die fehlende Kommunikation die Ausrichtung der Firma und des Vorgesetzten sehr schwer nachvollziehbar - wer möchte was wann?
Kommunikationswege werden oftmals nicht eingehalten.
Gleichberechtigung
Meiner subjektiven Wahrnehmung nach zu urteilen sind Frauen, gerade in Führungspositionen, im Nachteil - warum?
Umgang mit älteren Kollegen
Einigen Bewertung ist das bereits zu entnehmen - Nasenfaktor und "Klüngel" sind gewünscht und bescheren vielen einen guten Lebensabend in der Firma.
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache!
Viele junge Talente (Trainees, Azubis nach der Ausbildung und Berufserfahrene) werden unter marktüblichen Gehältern angestellt - Achtung - Informiert euch vorher!
Karriere/Weiterbildung
Positiv anzumerken ist der Wille und die Umsetzung der Aus-, Fort- und Weiterbildung, leider ergeben sich nach den bestandenen Aus-, Fort- und Weiterbildungen meist keine adäquaten Möglichkeiten mit der neuen Qualifikation in der Firma Fuß zu fassen.
Schade, gerade für junge Talente.