2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeder in diesem Betrieb hat keine Lust dort zu arbeiten, dass spiegelt sich in der Atmosphäre wieder. Neue Ma werden verheizt und die Motivation singt relativ schnell.
Mehr Schein als sein.
40 Stunden Verträge werden geschlossen, sind aber durch die Organisation des Unternehmens nicht umsetzbar. Überstunden sind ein "freiwilliges" muss. Wer sie nicht leistet will oder kann wird als minderwertig angesehen und indirekt Verarchtet.
Es wird Mindestenslohn auf die Stunde bezahlt. Da ist es egal ob man Fachkraft ist oder ungelernt.
Zudem wird eine Monatliche Abfüllprämie ausgezahlt nur ist es für keinen Ma möglich zu schauen wie hoch diese Ausfällt. Ob dass so Rechtens ist... Man weiß nie wieviel man wirklich Verdient.
Neue Leute werden von etablierten Mitarbeitern mit Absicht nicht aufgeklärt und über wichtige Sachen informiert, um sie im Nachhinein für Fehler zu schikanieren. Teamwork ist ein Fremdwort.
Unter aller Kanone. Wenn man sich an seine geschlossenen Vertrag hält (40 Stunden) wird man ausgeschlossen und kann damit rechnen nur die Arbeiten zu machen die keiner machen will.
Innovation/Verbesserungsvorschläge werden sich angehört, abgenickt aber nicht umgesetzt da es im ersten Augenblick Arbeit bedeuten würde. Egal wie gut der Vorschlag ist.
Nur veraltetes Arbeitsmaterial. Pausenraum fast direkt neben Chefbüro,sehr unangenehm und ungemütlich.
Null.
Etablierte Ma haben Stimmgewicht egal was sie erzählen. Rassistische Äußerungen liegen an der Tagesordnung. Neue Mitarbeiter sind nichts wert.
Sehr sehr eintönig Arbeit. Aber Motivation wird erwartet.
Arbeitsrechtliche Mindestanforderungen versus höchste Erwartungen an den Altruismus der Beschäftigten.
- Hier wird regelmäßig knapp an die 48h pro Woche gearbeitet, auch wenn man sich in der 40 Stunden - Woche per Arbeitsvertrag befindet. Bleibt es bei den 40h auf Grund privater Termine und nach Einhalten der Schicht - und Dienstzeiten wird sprachlich suggeriert " man wolle früher gehen". Man ist aber nicht ins Minus gegangen, sondern nur nicht ins Plus. Dabei wird eine Nichterfüllung in den Raum gestellt, welche es gar nicht gibt.
-Mit 20 Tagen Urlaubsanspruch ist der bundesgesetzliche Mindestanspruch eingehalten, attraktiv ist es nicht.
- Unattraktiv wird es, wenn knapp die Hälfte dieser Tage auf einen vorgeschrieben Zeitraum fallen und auch in die betriebliche Urlaubsplanung im Team nicht jeder zur gleichen Zeit einbezogen wird, sodass Nachteile für weniger etablierte Mitarbeiter entstehen.
-Sprich: Urlaubszeit ist teilwese nicht frei wählbar und für die restlichen frei wählbaren TAge sind die Beteiligungsprozesse nicht fair gestatltet)
-Wenn man auf eine betrieblich gewünschte Fort - oder Weiterbildung oder Qualifizierung geht, muss einem die anfallende Zeit auch gut geschrieben werden.
-Karrierekriterien und - chancen nicht transparent , ist aber eh nur für Etablierte möglich
- Man erhält geldwerte Vorteile in Form von Getränken und Gutscheinen für Getränke
- ausschließlich die Überstundenvergütung gestaltet das Entgelt so, dass man sein knappes Auskommen hat.
- Nachschichtzuschlag liegt bei 25% - ich kenne auch keine Firma darunter - Nachtschichtzeiten so gelegt, dass man nicht viele Nachtstunden und den dazugehörigen 25% Zuschlag sammeln kann
-sind nicht im regulären Pfandsystem - weswegen viele Transporte und Fahrten anfallen.
-keine betriebsrätliches Gremium kennen gelernt oder als Info transparent zugänglich !!
-merkwürdige und unklare Haltung zu Krankheit ( man wird dann vom nächsten Vorgesetzen heim geschickt, erhält dann aber einen Vorwurf dafür vom höherrangigen Vorgesetzen im Personalgesräch)
-Personalentwicklung durch Qualifizierungsmaßnahme wird durchgeführt, allerdings ohne die Absicht die " neue" Qualifikation des Mitarbeiters auch für den Betrieb einzusetzen ( völliger Nonsense)
Es gibt eine beständige Gruppe Etablierter und eine unbeständige Gruppe von Außenseiter.
Zudem herrscht ein sehr unreflektierter Umgang bis hin zum Spitzeltum untereinander. Kollegen in anderen Lebenslagen und Arbeitsverhältnissen können mit wenig Verständnis von den etablierten Mitarbeitern rechnen.
Hier ist vieles alt hergebracht und überholt.
Das was andere über einen behaupten oder mutmaßen wird von Vorgesetzten für voll genommen und in wesentlichen Entscheidungen ohne Verifizierungsbestrebungen als Begründung hergenommen. Viel Getratsche und übergriffge Mutmaßungen werdenn unreflektiert vom Management übernommen. Verantwortung sieht anders aus.
relativ normal
Keine Teambesprechungen zur Urlaubsplanung, keine Terminvereinbarung bei Feedback - oder Beurteilungsgesprächen, keine dokumentegestützte Einarbeitung oder Personalgespräche,Gerüchtewesen hoch
Egal wo jemand ursprünglich herkommt, er hat einen Vornamen, bei dem man ihn nennen kann!!!!
Andere - durchgängig verwendete- abwertende oder reduzierende Bezeichnungen ( w.z.B. das K -Wort) sollten nicht geduldet oder gar gepflegt werden.
Ausgestaltung und Interesseantermachen von betrieblichen Funktionen/ Stellen mit ohnehin notwendigen Aufgaben zum Beispiel durch Beauftragungen oder spezifizierte Stellenprofile nicht erkannt.