12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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leider nichts
Personal besser bezahlen ,Führung verbessern, Arbeitszeiten anpassen durch zb Schichten, Azubis mehr Beachtung schenken und mehr Personal einstellen
Hobbys und Freizeit kann man hier Knicken. 10 std Schichten mit wenn überhaupt 1,5 std Pause . Überstunden werden nur gesammelt aber nicht abgebummelt oder nicht ausgezahlt , große Urlaubssperren sodass man nie richtig Urlaub nehmen kann
Eigentlich würde ich gerne 0 Sterne geben.
Man wird als Azubi oft alleine gelassen , manchmal ist man nur zu zweit den ganzen Tag. Man wird nicht vernünftig ausgebildet. Es wird sich nicht um ihre Azubis gekümmert, im Gegenteil man muss wegen jeder Kleinigkeit im Büro hinterher laufen! Man ist nur eine billige Arbeitskraft
Die ersten zweieinhalb Jahre hatte ich zwar ein Ausbilder , jedoch nur auf Papier und in einer anderen Filliale. Wenn ich also fragen gehabt hätte wurden sie mir nie beantwortet und streikt ignoriert. Das letze Jahr hatte ich eine sehr gute Ausbilderin in meiner Filiale
Die Warengruppen werden nicht fair eingeteilt , meistens sind wir total unterbesetzt und man muss alles aufeinmal machen. Die Kommunikation von den Führungskräften ist miserabel
Der Laden an sich ist sehr schön.
Mobbing, Zwangspause und Arbeitszeiten, Gehalt
Die Führung muss sich grundlegend ändern, mehr Gehalt, mehr Arbeiter. Bewusst daran arbeiten dass Kollegen die dort 40 Jahre arbeiten sich auch auf neue Leute und einlassen, anstatt diese zu vergraulen.
Unter den eingesessenen Kolleginnen sicher sehr nett, wenn man von aussen dazu kommt ab dem ersten Tag Mobbing. Stetiges Hinterfragen der Kompetenz, wenn man fragt wie ein Arbeitsgang dort abläuft (da eigenes WWS- man KANN es also gar nicht wissen) wird man wortwörtlich gefragt, ob man „dumm“ sei
Unter Kunden einen hervorragenden Ruf, in der Branche das Gegenteil. Man muss sich nicht fragen, warum regelmäßig immer wieder die selben Stellen ausgeschrieben sind.
Selbst 1 Stern ist zu viel. Der Tag wird mit 1,5 h Zwangs!pause auf 10h gestreckt, damit man nur eine Schicht besetzen muss. Hinzukommt noch Warenannahme vor der Schicht oder Kassendienst am Abend. Wenn man dann noch Arbeitsweg hat, bleibt vom Leben nichts mehr über. Maximal einen Samstag hat man im Monat frei, in Stosszeiten auch diesen nicht, oft bekommt man keinen Ausgleichstag. Überstunden kann man sammeln, aber nicht abbauen. Großzügige Urlaubssperren machen es unmöglich, Urlaub zu nehmen. Obwohl man 5 Tage die Woche arbeitet, zählt eine Urlaubswoche als 6 Tage Urlaub, sodass man eine ganze Woche verliert.
Man kann zur Filialleitung aufsteigen, was mehr Druck und mehr Arbeit für minimal mehr Lohn bedeutet
Mindestlohn, es wird auch klar gesagt dass es mehr nicht geben wird. Sonderzahlungen gibt es nur in guten Geschäftsjahren, also seit Jahren nicht
Wird in der Kultur nicht gelebt.
Zwei Sterne als Kompromiss: Für mich persönlich eine 0, da hier Mobbing (zumindest in Grossburgwedel) gross geschrieben wird. Mehrere Azubis haben weinend nach 2-3 Wochen gekündigt. Wenn man allerdings zur Altbelegschaft gehört, scheint es wohl ganz nett zu sein. Die Jüngeren sind meist nett und im Leid zusammengeschweisst.
Die älteren Kollegen haben es super. Nur jung darf man nicht sein.
Herablassend, gleichgültig, selbstgerecht. Wenn die Obrigkeit durch die Ladenräume geht merkt man wie alle erstarren.
Antiquierte Geräte, undurchsichtiges WWS, unnötig komplizierte Arbeitsabläufe, und ein Pausenraum im Keller der ein Fenster hat, dass unter einem Loch im Gehsteig endet. Da darf man dann die 1,5h Pausen verbringen, ohne Tageslicht oder Internetempfang. Eine Mitarbeitertoilette gibt es nicht, die teilt man sich mit den Kunden. Durch chronische Unterbesetzung sind die Tage lang und hart, man arbeitet mindestens für 2. Schweres Schleppen gehört zum Beruf, tut aber sein übriges. Einschulungs- und Weihnachtszeit ohne Burnout nicht durchzustehen.
Von oben im Bewerbungsverfahren sehr freundlich und begeistert, nach Unterschrift herablassend, gleichgültig. Arbeitspläne für die kommende Woche gibt es oft erst Freitags. Arbeitszeiterfassung erfolgt über antiquierte Stundenzettel, auf denen dann gerne mal Überstunden verloren gehen.
Kann ich nicht viel zu sagen, da in meiner Filiale ausschließlich Frauen arbeiteten, was im Berufsfeld mittlerweile recht üblich ist. In anderen gemischten Filialen lief es wohl gut.
Wenn man den Buchhandel mag hat man hier durchaus viele Bereiche denen man sich widmen kann, der Laden ist gut sortiert. Da viele Kolleginnen leider sehr territorial sind und man als Neuling nicht ernst genommen wird, kommt man im Endeffekt aber leider nicht an spannende Aufgaben.
Kostenlose Leseexemplare, aber da bezahl ich lieber einen fairen Buchhändler das Geld statt so leben zu müssen.
Alles, wirklich alles, andere. Selbst vom Mitarbeiterrabatt zieht der Oberst mit seinen vollgestopften Taschen noch Geld runter für sich.
Auf Angestellte hören wenn sie Ideen oder Anregungen haben, die Filialen mit genug Angestellten besetzen (es fehlen zum Teil im Vergleich zu Vorjahren um die 5 oder mehr Leute), Angestellte nicht mehr ausbeuten, Auszubildende tatsächlich auszubilden statt auszubeuten, es kann eigentlich absolut alles verbessert werden. Ein wirklich schlecht geführter Verein.
Arbeit mit Kollegen kann nett sein, kommt auf die Filiale an. Leider aber wie erwähnt durch Unterbesetzung schwer, sich auch nur kurz zu solidarisieren gegen den Stress. Chefs in Burgwedel wirken nur Druck aus ohne sich wirklich auf Augenhöhe mit Angestellten zu beschäftigen.
Wenig Azubis werden übernommen, die meisten Cleveren gehen spätestens nach Ende der Ausbildung in Berufe die sie wertschätzen und wenigstens lebenserhaltend bezahlen. Aufstieg geht nur zu Filialleitung was wenig Lohn für konstante Erreichbarkeit und Erniedrigung durch die Chefetage.
Elende Arbeitszeiten die mit Pausen über den gesamten Tag gestreckt werden. Zeit vor oder nach der Arbeit Hobbies nachzugehen ist kaum, geschweige denn die Energie nach einem stressvollen Tag in Unterbesetzung.
Die ganze Branche ist unterbezahlt und Böhnert gibt nur das was er muss.
Leider sind Auszubildende bei Böhnert nur billige Arbeitskraft. Ein paar Kollegen bemühen sich um ihre Azubis aber von den Chefs aus gibt es geradezu eine Abneigung gegenüber den Belangen ihrer Angestellten, Azubis ganz besonders.
Der Spaß wird einem vom Böhnert Vorstand allemal vermiest, bin mit Freude und Optimismus rein und mit Desillusioniertheit und Unzufriedenheit raus. Allein nette Kollegen die genauso mies behandelt werden bereiten hier ab und an Spaß, wenn denn die chronische Unterbesetzung und der dadurch entfachte Stress es erlaubt.
Azubis wird hier wenig eingeräumt, sie sind nur billige Arbeitskraft.
Einzige Variation ist ob man im mittelstressigen Alltagsgeschäft in Unterbesetzung ist oder im Burnout-stressigen Weihnachts- oder Schulbuchgeschäft. Auch in Unterbesetzung, manchmal zu Weihnachten mit Hilfe eines nicht-ausgebildeten Menschen zum Einpacken der Hunderttausend Geschenke am Tag.
Ideen werden ignoriert oder danklos untergehen lassen, egal wie fördernd sie sind für Kundenerwerb. Diese Firma handelt kontra allem, was man zu guter Geschäftsförderung weiß. Arbeiter kriegen hier aus der Chefetage in Burgwedel wirklich null Respekt und so etwas sage ich nicht mit Leichtigkeit.
Die stellenweise vollkommene Ausnutzung der Azubis, was wieder besonders deutlich wurde in Zeiten von Corona.
Die Antwort auf fehlendes Fachpersonal kann nicht mehr Azubis bedeuten.
Mehr Wertschätzung des eigenen Personals und Herstellung von Mitarbeiterzufriedenheit.
Abbau von willkürlichen Entscheidungen und fehlender Transparenz gegenüber der eigenen Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge annehmen und konstruktive Kritik annehmen und nutzen.
Insgesamt angenehm, kommt aber auch hier wieder auf die Filiale an.
Neben der Arbeit kommt das Privatleben bzw. die Freizeit fast zum Erliegen. Der Buchhandel bedeutet natürlich Arbeitszeiten im Einzelhandel. Dennoch wird man durch eine 90-minütige Pause (aufgeteilt in eine Stunde Mittag, 15 Minuten Frühstücks- und 15 Minuten Kaffeepause), die Pflicht ist, künstlich an den Arbeitsplatz gebunden. Durch die Unterbesetzung hat man maximal einen Samstag im Monat frei und auch der freie Tag unter der Woche ist manchmal schwierig umsetzbar. In manchen Filialen ist es sogar noch weniger. Überstunden können nur schwer abgebaut werden.
Der Lohn kommt immer pünktlich und ist, im Vergleich mit anderen Buchhandlungen, fair. Allerdings wird man von Anfang an nicht wie ein Azubi behandelt, sondern wie eine voll belastbare Vollzeitkraft eingesetzt, was dann in keinem Verhältnis mehr zueinander steht.
Ausbildung durch den Ausbilder vor Ort in der Filiale durch permanente Unterbesetzung nur punktuell möglich, da das Tagesgeschäft im Fokus liegt. Die Zentrale entzieht sich zum großen Teil der Verantwortung.
Kommt ganz auf die Filiale an. Es gibt ein paar mit toller Arbeitsatmosphäre und guter Gruppendynamik, aber man kann auch schnell an die Falsche geraten und das kann anstrengend werden.
Wie man es sehen möchte. Durch die Unterbesetzung wird man als Azubi von Anfang an als Vollzeitkraft gewertet oder muss von der Filialleitung als diese gewertet werden und muss möglichst schnell die standardmäßigen Aufgaben und Tätigkeiten ausüben können.
Neben der Arbeit bleibt kaum Zeit zu lernen, was dann meistens in den Pausen erledigt wird, um nach der Arbeit überhaupt noch private freie Zeit zu haben. Für das Führen des Berichtshefts kann auch nur selten Zeit geschaffen werden das während der Arbeitszeit zu schreiben, was fehlendem Personal zu verschulden ist.
Die technische Ausstattung ist punktuell veraltet und wird auch nur ersetzt, wenn es wirklich nötig ist. Neuanschaffungen sind gerne mal von minderer Qualität, was schnell Probleme in der Benutzung verursacht.
Kommt auf die Filiale an. In meiner Filiale habe ich immer wieder neue fordernde Aufgaben erhalten im Laufe der Ausbildung. Ich durfte auch die verschiedenen Abteilungen kennen lernen und betreuen, um einen intensiven Eindruck zu erhalten. Andere Azubis waren teilweise die gesamte Ausbildungszeit nicht befugt die einfachsten Tätigkeiten selbstständig zu bearbeiten.
Kommt auch wieder auf die Filiale an. In manchen wird auf die starren Hierarchien bestanden und als Azubi wird man nur eingeschränkt Ernst genommen, in anderen ist es komplett anders.
Ausbilderschein im ersten Jahr finanziert bekommen.
Was? Gibts nicht. bei Schichten von 8:30-18:30 mit 1,5h Zwangspause existiert so etwas nicht.
Nicht erwünscht von oben.
Gehalt unterirdisch, Anpassungen des Gehalts an den Mindestlohn werden als Gehaltserhöhung verkauft. Zum schämen.
Dürfen genauso schuften wie jüngere.
Pausenraum im Keller ohne Tageslicht und ohne Internetempfang. Bei den 1,5 h Zwangspause natürlich Spaß ohne Ende. Im Sommer gibts für das einfache Verkaufspersonal irgendein Billigwasser aus der Plastikflasche, während die obere Etage sich das Vilsa aus der Glasflasche gönnt.
Findet nicht statt.
Jeder wird gleich mies behandelt, manche etwas mieser als andere.
Bessere Kommunikation auf der vertikalen Ebene und mehr Anerkennung, auch finanziell, für die Mitarbeiter.
In einzelnen Filialen sehr gut, da man viele Lösungen untereinander findet.
Durchschnittlich 10 Stunden in der Firma mit überflüssigen anderthalb Stunden Pause. Überstunden regelmäßig ohne zeitnahe Ausgleichsmöglichkeit. Arbeitspläne gibt es in einigen Filialen teilweise erst Freitag/Samstag für die kommende Woche.
Man wird zu Schulungen eingeteilt.
Zwei Sterne nur wegen pünktlicher Bezahlung und kleinem Beitrag zu vermögenswirksamen Leistungen. Gehalt sonst fern jeder Realität.
Sehr gut, da man viele Situationen meistert in denen man von höherer Stelle im Stich gelassen wird. Insbesondere bei Unterbesetzung durch Urlaub und Krankheit.
Null Kommunikation, Absprachen werden nicht eingehalten und Gesprächstermine über Monate "ausgesessen".
Im Sommer sehr heiß und stickig, "Abhilfe" wurde mit einem Standventilator geschaffen. Pausenraum = Lagerraum, Erholung nur ausserhalb der Geschäftsräume.
Gibt es nur, wenn Fehlverhalten bestraft werden. Lob und Anerkennung gibt es nicht.
Große Warenvielfalt. Man lernt immer neue Warengruppen kennen und muss (in einigen Filialen) auch Warengruppen beraten können, die nicht im eigenen Verantwortungsbereich liegen.
Den Laden und das Prinzip des Ladens selber. (Also die Warenauswahl)
Und die Filialen sind schön.
Kein Rückhalt durch Vorgesetzte.
Urlaub einreichen durch zig Urlaubssperren sehr schwer.
Unflexibel wenn jemand Krank ist.
Wenn jemand eine Reha genehmigt bekommt ist es sehr schwer einen Termin vom Arbeitsgeber bestätigt zu bekommen.
Besseres Gehalt,
Wertschätzung der Arbeitnehmer
Zum Teil zu stressig und man wird oft "alleingelassen"
Die Mitarbeiter strahlen eben trotz allem positives aus.
Man Arbeitet zu viel und hat kaum Freizeit.
Man MUSS 1 Stunde Mittagspause machen und meist sogar 15 min Frühstück und in Großburgwedel sogar noch 15 min Kaffeepause.
So wird dann eben abgedeckt das mann 40h arbeitet aber dank der Pausen jeden tag den man da ist ca10 Std vor Ort ist- Freizeit existiert da nicht mehr.
Nicht vorhanden.
Ich würde NULL Sterne geben wenn es ginge.
Als der Mindestlohn kam, wurde ich von 8,00 Euro auf den Mindestlohn erhöht. (Peinlich!!!) Und auch keine Chancen das Gehalt zu erhöhen oder ähnliches.
Kommt auf die Filiale drauf an. In Isernhagen SEHR. In Groß Burgwedel gemischt.
Wenn es ihnen in den Kram passt sind sie freundlich und stehen hinter einem, aber gegenüber dem Chef stehen sie nie hinter einem.
Sicherheitstechnisch nicht wirklich gut.
Man muss auch als Frau viel heben.
Im Sommer sehr heiss ohne Klima.
Sehr gut durch ständigen Telefon sowie Intranet usw. Kontakt
Meist dieselben Abläufe.
Außerplanmäßige Autofahrten wurden kostentechnisch erstattet.
Die Art und Weise, wie die Überstunden behandelt werden.
Mit den Mitarbeitern sprechen! Verbessernungsvorschläge, die intern gemacht werden, auch überdenken und annehmen.
Im großen und ganzen sehr angenehm.
Übernahmegarantie in den meisten Fällen, allerdings scheint da nicht mehr drin zu sein.
Eine Katastrophe. Im ersten Lehrjahr teilweise kein freier Tag außer Sonntags, weil die Arbeitszeit nicht hinkommt, Überstunden ohne Auszahlung. Rücksicht auf Azubis bei den Arbeitszeiten gibt es nicht. Tage mit +10 Stunden Anwesenheit (Mit entsprechenden Pausen, damit man die Anwesenheit auch nutzen kann) sind keine Seltenheit gewesen.
Verglichen mit anderen Buchhändlerazubis top Bezahlung, an der nichts auszusetzen ist. Weit über Branchenüblichen Zahlungen.
Ausbilder sind in der Regel sehr freundlich und entgegenkommend - Wenn man in der richtigen Filiale ist.
Mit den meisten Kollegen macht die Arbeit unheimlich viel Spaß, es herrscht ein nahezu familiärer Umgang miteinander. Auch hier wieder: Wenn man nicht die falsche Filiale erwischt hat.
Man wird in viele Arbeitsabläufe mit eingebunden und erhält recht zügig ein eigenes kleines Stück Verantwortung ...
... die allerdings schnell zu einer repetetiven Angelegenheit wird. Mit Abwechslung hat man eher weniger zu tun.
Ein Großteil der Kollegen weiß auch die Meinung eines Azubi zu schätzen. Manche Kollegen beharren allerdings auf ihre starre Hierachien und weigern sich, einem Azubi gegenüber Fehler einzugestehen.
So verdient kununu Geld.