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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wir achten auf Passung, d.h. vor allem respektvoller Umgang und sachliche Auseinandersetzung.
Geraten.
Arbeitsanforderungen sind in der Regelzeit gut zu erbringen. Durch flexible Arbeitszeiten kann jeder seine individuellen Bedürfnisse und Neigungen umsetzen
Wir wollen eigentlich Nachhaltig uns zu eigen machen, aber an vielen Stellen ist das noch nicht in den Köpfen endgültig angekommen. Da ist noch ein Weg vor uns
Hierarchisch sind wir flach, also ist Karriere eher auf der Spezialisten- als auf der Führungsebene möglich
Die Arbeitsmodelle sind eher auf "Einzelkämpfer" ausgerichtet, gleichwohl geht es nicht, Ellenbogenkultur oder Egoismus zu leben. Im wesentlichen haben das alle verstanden, dass miteinander hilft, auch wenn wir nicht so arbeitsteilig arbeiten. Und Ausnahmen versuchen wir zu identifizieren und zu verändern
Was ist damit gemeint? Alter hat für uns keine Bedeutung, unsere Aufgaben müssen wir erfüllen egal ob jung oder alt (was ist alt übrigens?)
Nein, wir haben keine start up Atmosphäre im Loft. Aber unsere Büros sind ordentlich ausgestattet, Vitra Stühle, Planmöbel Tische, regelmäßig erneuerte PC, 2 Bildschirme je Arbeitsplatz, und und und.
Regelmäßige Meetings auf verschiedenen Ebenen und anlassbezogene Kommunikation sind normal. Zuweilen wäre schnelleres Feedback "von unten" wünschenswert
Branchenübliche, oder für die Branche mehr als das, Gehälter
Klar, was sonst?
Eigentlich sind unsere Aufgaben wiederkehrend. Aber die vielfältigen Kunden und unsere eigene Entwicklung machen das Arbeiten interessant
Teamarbeit und respektvoller Umgang miteinander ist in beiden Teams gegeben! Je nach Auftragsvolumen kann es mal stressiger werden und jeder muss sich selbst strukturieren, ist aber alles absolut machbar.
Es wird definitiv schlechter über die Firma geredet als sie wirklich ist.
Wer arbeiten will und einem Bürojob nicht abgeneigt ist, kommt hier gut klar.
Ich bin seit Dezember 2015 dabei und die Arbeit macht nach wie vor Spaß. Ich habe tolle Kollegen.
Wer mehr wissen will, ruft an und fragt nach mir, Frau Ritter.
Überstunden sind nicht gewünscht.
Es gibt keine Anrufe nach Feierabend und keine Arbeitshandys,
Urlaub wird unter den Kollegen abgestimmt.
KEIN Arbeiten an Feiertagen
Wer Aufstiegschancen sucht und Karriere machen will, ist hier nicht am richtigen Platz!
Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto, Höhe des Gehaltes für Berliner Verhältnisse ok.
Mehr wäre natürlich immer wünschenswert ...
Das relativ kleine Team hält absolut zusammen, auch gerne über den Feierabend hinweg!
Abendliche Hotelbesichtigungen/Hausführungen werden gerne in Anspruch genommen und sorgen für Abwechslung.
Das Team ist bunt gemischt, hier wird kein Unterschied gemacht.
Die Tür des Chefs steht immer offen. Natürlich gibt es klare Anweisungen und Prozessvorgaben, aber es bleibt jedem selbst überlassen, das Gespräch bei Unklarheiten und auftretenden Fragen zu suchen. Der Chef ist fair und wer fragt, bekommt auch Antworten.
Alle Türen sind offen, aber trotzdem absolut kein Callcenter Feeling!
Moderne, helle Büroräume, große Fenster (im Sommer kann es unangenehm werden, aber Jalousien sind vorhanden), Teppichboden in allen Büros und im Flur.
Tastaturen und Mäuse könnten mal erneuert werden.
Es gibt monatliche Meetings und jährliche Mitarbeitergespräche.
Kurze Kommunikationswege und der Austausch unter den Kollegen machen es einfach.
Nichts ist wechselhafter als die Wünsche des Kunden, daher ist Abwechslung in dem Job durchaus gegeben. Interessante und vielseitige Aufgaben, Kontakt zu Kunden und den unterschiedlichen Dienstleistern machen viel Spaß. Und welcher Chef hat etwas gegen Eigeninitiative und das Übernehmen von Sonderaufgaben, also unserer bestimmt nicht.
Man kann, muß aber nicht!
Provisionsvereinbarung
Führungskompetenz
Hier laufen grundlegende Sachen verkehrt, die mit der Führungsebene nicht reparabel sind.
Jeder arbeitet für sich selbst. Teamarbeit ist nicht gerne gesehen!
Unter einander im Team kann es schön sein, wenn man weiß, wer mit offenen Karten spielt oder wer das Sprachrohr des Chefs ist.
Wichtig: Keine Widerworte zu der Führungsebene haben und strikt nach Anweisung arbeiten!
Freude & Spaß an der Arbeit ist definitiv etwas anderes. Ein Schutzpanzer ist hier von Vorteil.
Zu 90% wird schlecht geredet. Kaum einer geht im guten.
Urlaub kann eigentlich immer genommen werden. Es sind typische Bürozeiten.
Aber hier kann trotzdem nicht von Work-Life-Balance gesprochen werden, da der Großteil der Mitarbeiter keine Freude und keinen Spaß an der Arbeit hat!
Stück für Stück verliert man so seinen eigenen Trieb und Freude an der Arbeit.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten
Orientierung an Hotelgehalt
Das Team wechselt schnell und häufig, welches grundlegend auf ein Problem zurück zu führen ist! Grundsätzlich ist aufzupassen, mit wem man sich "anfreundet" und wem man was erzählt.
Mein damaliges Team war gut und wir haben zusammen gehalten! Trotzdem sollte man sich nicht alles gefallen lassen.
Jung und alt wird gleich behandelt, obwohl versucht wird mehr lebenserfahrene Menschen zu gewinnen, da diese (hoffentlich) nicht so schnell wieder fliehen.
Funktioniert alles am Schnürchen und bist du der Liebling, hast du die besten Voraussetzungen. Ansonsten kann es schnell persönlich und gemein werden.
Mitarbeiterfluktation liegt zu zumeist an der fehlenden Führungskompetenz!
Das Führungsebene missachtet die Mitarbeiter und die Zwischenkommunikation.
Nicht selten kommt es so vor, dass Mitarbeiter plötzlich das Unternehmen verlassen, da der "Schutzpanzer" nicht mehr gereicht hat.
Da flackert mal die Lampe, da schimmelt der Kühlschrank, da sind die Sitzpositionen nicht so ganz optimal - aber sonst ist es in Ordnung.
Es gibt quasi zwei Teams und den Geschäftsführer. Von daher sind die Kommunikationswege simpel und direkt.
Wird eine Aufgabe aufgetragen, ist diese ausschließlich nach den Ideen des Chefs umzusetzen. Eigene Kreativität oder Formulierungen sind nicht erwünscht.
Das Team besteht quasi immer aus Frauen.
In den genannten 2 Teams ist grundlegend zu unterscheiden: Team 1 hat quasi immer extrem viel zu tun! Team 2 muss Akquise machen und ist nicht immer ausgelastet!
Lob und Anerkennung im Team gibt es zu genüge. Wer sich das regelmäßig von höherer Stelle wünscht, muss zwischen den Zeilen lesen.
Nach Feierabend ist Feierabend. Kein Arbeitshandy. Keine eMailweiterleitungen an den privaten Account.
Ein mal im Jahr treffen sich alle Niederlassungen und nehmen an einer themenbezogenen Weiterbildung (Vertrieb, Work-Life-Balance, Teambuilding et.) Teil. Schönes Wochenende mit abwechslungsreichem Freizeitteil.
Ein kleines Team, das auch über den Feierabend hinweg zusammen hält.
Ehrlich & direkt ist bei ausschließlich Frauen nie zu 100% gegeben. Aber jeder wird respektvoll behandelt.
KEIN Call Center, wo man dicht an dicht sitzt und sein eigenes Wort nicht versteht. Helle Räume. Große Fenster (kann im Sommer ein Nachteil sein). Tische, Stühle und Co. 2000.
Wer fragt bekommt auch Antworten.
WiedereinsteigerInnen gab und gibt es. Aufstiegschancen gibt es nicht, dafür ist das Team zu klein.
Abwechslungsreiche Aufgaben gibt es genug. Auf eigenen Wunsch hin kann man diese übernehmen, begleiten und eigenständig entwickeln. Alles kann, nichts muss.
Wie überall: kommt drauf an wen man fragt (gekündigte Mitarbeiter, aktuelle Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter...)
9 to 5 Job. Überstunden kommen vor, sind aber nicht die Regel. Hier muss sich jeder selbst disziplinieren.
Aufstiegschancen gering. Kleines Team. Flache Hierarchie.
In Ansätzen vorhanden. Ausbaufähig.
Das kleine Team hält zusammen. Wie im privaten Leben auch mag man nicht jeden, aber der Umgang miteinander ist respektvoll.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Großzügige und helle Räume. Maximal 3 Personen im einem Büro, so kommt keine Call Center Atmosphäre auf. Je nach Ausrichtung im Sommer etwas heiß.
Ausbaufähig. Grundsätzlich durch monatliche Meetings und jährliche Mitarbeitergespräche gegeben. Bei Bedarf kann die Geschäftsführung jederzeit angesprochen werden. Kurze Wege.
Fast ausschließlich Frauen (der Branche geschuldet). Rückkehr nach Elternzeit problemlos möglich.
Verschiedene Sonderaufgaben und wechselnde Kundenwünsche sorgen für Abwechslung.
Geschäftsidee
siehe oben
Das Verhalten ist "speziell". Kontrollwahn an allen Ecken und Enden. Kritik ja, Lob niemals. Sie haben heute 125.000 Euro Umsatz gemacht? Warum waren es nicht 250 000?
wenige
Nicht gut für das Stresslevel, was man ertragen muss.
Manchmal hinter dem Rücken zum Boss, muss nicht sein. Wer nicht Guten Morgen zu allen sagt, wird verpetzt. Hohe Fluktuation.
Die Arbeit macht Spaß, wenn sie einem nicht vermiest würde.
Das Erkennen der Mitarbeiter als Grundlage für das Bestehen eines Unternehmens, wäre ein gewisser Anfang. Wertschätzung und Motivation sollten insbesondere von der Geschäftsleitung als Weiterbildungsmaßnahme für sich selbst in Angriff genommen werden. Eine bessere und durchsichtigere Personalauswahl würde den Teamzusammenhalt stärken.
Je nach Auftragsvolumen herrscht entweder eine entspannte und gute Arbeitsatmosphäre oder aber das genaue Gegenteil. Der zusätzliche Druck der GF, trägt bei Stress noch weiter zur Demotivation und schlechter Arbeitsatmosphäre bei.
Da von der Führungsebene nichts an die Mitarbeiter weitergetragen wird ist der Stand bzw. der Ruf des Unternehmens auf dem Markt recht unklar.
Unterschiedlich und abhängig von der Abteilung. Während manche Mitarbeiter einen geregelten Wochenablauf haben, müssen manche Mitarbeiter (unbezahlte) Überstunden schieben. In Hochzeiten können es auch mal 10-12 Stunden pro Tag im Büro werden. Die Geschäftsführung nimmt dies ungewürdigt hin und sucht die Fehler bei den eigenen Mitarbeitern - zu langsam, zu unorganisiert und im Endeffekt nicht prozessoptimiert. Wenn man sich allerdings strikt nach einem 8-Stunden-Tag richtet, ist eine gute work-life-balance gegeben.
Da es sich hierbei um ein kleines Unternehmen mit flachen Hierarchien handelt, sind keine Aufstiegschancen gegeben. Außer vielleicht in der Gunst der Führungsebene.
Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht angeboten. Es gibt einen jährlichen Workshop, der hauptsächlich von den Mitarbeitern selbst organisiert wird. Der einzige Termin, an dem alle Standorte aufeinandertreffen. Definitiv ein kleines, jährliches Highlight.
Für das Arbeitspensum ist das Gehalt zu niedrig angesetzt. Benefits gibt es keine, außer einer teils undurchsichtigen Provisionsregelung.
Ziel ist es ein papierloses Büro zu werden.
An sich herrscht eine gute Stimmung innerhalb der Kollegen. Durch die hohe Frauenquote ist man aber vor Diskreditierung leider nicht geschützt. Zudem gibt es manche Mitarbeiter, die es nicht lassen können, Intrigen gegen Kollegen zu spinnen und das sogar an die Führungsebene weitertragen. Das ist aber nur ein Ausnahmefall, ansonsten hat man sehr viel Spaß mit den Kollegen und kann sich gut aufeinander verlassen.
Hier wird kein Unterschied gemacht, da auf Mitarbeiter generell nicht viel geachtet wird. Jeder hat also die Möglichkeit sich zu bewerben und entsprechend angestellt zu werden.
Eine Führungsebene, die die Basis des eigenen Unternehmens nicht erkennt - die eigenen Mitarbeiter. Überstunden, Stress, hunderte von Mails und Anrufe müssen abgearbeitet und für die GF am Besten in einer Excel-Liste zur Prozessoptimierung festgehalten werden. Aber nicht um motivierende Worte oder gar Taten in Empfang zu nehmen, sondern nur um sich weitere Kritik an der Art und Weise der Verrichtung der Arbeit anzuhören. Motivation ist hier fehl am Platz. Bei solch kleinem Unternehmen mit so wenigen Mitarbeitern grenzt dies an Ignoranz der wichtigste Ressource.
Die Räume sind in Ordnung. Hell, geräumig und bieten Platz für das Nötigste. Teils veraltete Software und Hardware. Das Fehlen einer Klimaanlage macht das Arbeiten im Sommer allerdings kaum erträglich. Ein Ventilator, der die Papiere durch den Raum wirbelt, ist keine passende Alternative.
Begrenzte Informationsweitergabe intern und extern. Während manche Mitarbeiter in Gesprächen mit der Führungsebene alle Informationen erhalten, werden Andere fast ignoriert bzw. bekommen nur einen Bruchteil zu hören. Die Kommunikation unter den Kollegen wird dadurch zusätzlich erschwert. An die Kunden wird Personalwechsel, Problematiken, etc. ebenfalls nicht oder nur bedingt weitergetragen.
Aufgrund des Dienstleistungssektors ist ein hoher Frauenanteil gegeben. Unangebrachte Witze gegenüber Frauen oder anderen Minderheiten sind allerdings nicht selten.
Die Aufgaben sind recht interessant und vielseitig und bringen oftmals neue Herausforderungen mit sich. Insbesondere der Kundenkontakt und die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Dienstleistern macht sehr viel Spaß. Bereits zu Beginn hat man eine große Verantwortung und kann sich selbstständig ausprobieren.
nettes Team
Verhalten GF, Umgang mit Arbeitnehmern
Ziel sollte es sein, die Mitarbeiter durch Lob, Anerkennung und Vertrauen zu motivieren.
Bessere Personalauswahl bei Neueinstellungen, ob diese auch ins Team passen.
Mehr Einfühlungsvermögen für die Mitarbeiter und dadurch besseres Arbeitsklima. Unwichtiges (z.B. ob eine Tür geschlossen ist, wo eine Jacke hängt) unwichtig sein lassen.
Gleichmäßige Informationsweitergabe an alle Mitarbeiter, auch zwischen den Standorten.
Das Miteinander der meisten Kollegen schafft eine schöne, nette und motivierende Atmosphäre. Dies kann jedoch durch Druck schnell zerstört werden. Interesse an einer Teambildung besteht nicht bei der GF, hier wird jeder Mitarbeiter als einzelner Leistungsproduzent gesehen.
Außen hui, innen leider nicht. Die Mitarbeiter sind die Säulen des Unternehmens. Wenn das erkannt wird und demnach gehandelt wird, kann das Unternehmen sein Image um einiges aufbessern.
Besser wären flexible Arbeitszeiten, was gleichzeitig eine hohe Motivation für die Mitarbeiter wäre. Viele Kollegen, auch an anderen Standorten, bleiben täglich mehrere Stunden länger im Büro, um das Arbeitspensum zu schaffen (ohne Anerkennung oder Abhilfe in Sicht).
Wer ein persönliches Team sucht, ist hier richtig. Durch die Größe der Firma gibt es keine Aufstiegschancen. Jährlich findet ein Workshop statt, der die Mitarbeiter in beruflicher Hinsicht weiterbilden soll.
Gemessen an den Anforderungen zu Arbeitspensum und zu Leistung zu wenig. Überstunden werden weder bezahlt, noch gutgeschrieben (es wird jedoch erwartet, dass Überstunden gemacht werden, weil viel Arbeit vorhanden ist).
Das Ziel ist ein papierloses Büro. Ob das für diese Art der Dienstleistung immer sinnvoll ist, sei dahin gestellt, ebenso der dadurch zusätzlich produzierte Elektrosmog und –müll.
Bis auf wenige Ausnahmen ist der Zusammenhalt super. Man motiviert sich gegenseitig, hilft sich und kann sich grundlegend auf die Kollegen verlassen.
Macht keinen Unterschied, daher alles in Ordnung.
Die Mitarbeiter sollen durch Druck und (nicht konstruktive) Kritik gefördert werden. Dabei fehlt Empathie für das Wohlbefinden und Motivieren der Mitarbeiter.
In Stresssituationen, die fast ununterbrochen vorhanden sind, wird keine Hilfe angeboten, sondern es wird verlangt, die Aufträge zu zählen und Zeiten zu messen, die das bearbeiten benötigt. Dies ist nicht hilfreich und führt zu Frustration, Demotivation und schnell zum Leistungsabfall durch zu hohen Stress. Die Arbeit wird dabei wie am Fließband bemessen, anstatt sich der Dienstleistung zu widmen, für die man eigentlich stehen will. Abhilfe würde hier nur mehr Personal schaffen, welches dann auch motiviert, gelobt und gehalten werden sollte.
Mehr Respekt wäre wünschenswert (kein Unterbrechen von Gesprächen anderer, keine Kritikansagen ohne Begrüßung, sachliche Kritikgespräche etc.)
Die Räume sind hell und schön. Jedoch lassen die Küche und die Toilette zu wünschen übrig.
Unzureichend, da Informationen nicht gleichmäßig an alle Mitarbeiter und Standorte weitergegeben werden. Hier entstehen große Lücken, die sich dann auf die Arbeitsleistung auswirken können, da viele Informationen fehlen und zum Teil Anforderungen dadurch falsch erfüllt werden. Einzelne Mitarbeiter werden in der Kommunikation bevorzugt. Die Kommunikation im Großteil des Teams ist sehr gut und jederzeit möglich, man kann jederzeit um Hilfe bitten.
Begründet in der Dienstleistung ein hoher Anteil an Frauen im Büro, was aber absolut in Ordnung ist. Jedoch muss man mit Witzen und Sprüchen der GF gegen Ossis und Frauen umgehen können (ironischerweise ist beides in der Überzahl).
Die Aufgaben sind interessant und machen Spaß. Jedoch leidet durch die Überlastung der einzelnen Mitarbeiter die Arbeitsqualität.
Bessere Personalsuche
Keine Überstunden - dadurch muss man den Betrieb nur 40 Stunden/Woche ertragen.
Image, Marketing und Büros sind überaltert aus den 1990ern, dabei aber offensichtliches Glamour-Leben der Geschäftsführung. Es wird mit zweierlei Maß beurteilt, schlecht bezahlt und Intrigen in der Belegschaft bewusst geduldet.
KUMMER und Sorgen sind schlechte Ratgeber für jede vernünftige Geschäftsführung!
Mobbing, Intrigen, Gerede .... einzelne vergiften die Arbeitsatmosphäre!
Kunden sind zufrieden - aber nur deswegen, weil die Dienstleistung kostenlos ist. Ansonsten: Altmodischer Auftritt, Marketing wird selbst gebastelt, alles Holterdipolter mit Marketingmethoden aus den 1990ern.
Es fallen keine Überstunden an. Aufgrund des vergifteten Betriebsklimas ist der Krankenstand aber extrem hoch.
Hier kann man keine Karriere machen. Dafür ist die Firma zu klein und unbedeutend. Karriere glauben nur die machen zu können, die besonders nah an der Geschäftsführung agieren und sich einschmeicheln.
Schlechte und unterdurchschnittliche Bezahlung. Vorsicht bei Provisonsregelung: Hier werden geschönte Vorgaben gemacht und Ziele angesetzt, die unrealistisch sind.
Es wird intrigiert, dass sich die Balken biegen! Man muss sehr vorsichtig sein, wem man was erzählt. Einzelmeinungen werden unterdrückt, die Lieblingsmitarbeiter der Geschäftsführung unterdrücken den Rest des Unternehmens. Mit oder ohne Kenntis der Geschäftsführung werden erfahrene und langgediente Kollegen von einzelnen gemobbt und bloßgestellt.
Eher junges Team. Die "Alten" werden aber trotz vieler Jahre der Zugehörigkeit unterdrückt von jungen Karrieristinnen.
Die Geschäftsführung misst mit zweierlei Maß: Lieblings"kinder" werden in allem bevorzugt, der Rest der Belegschaft wird ignoriert.
Alte, herabgewirtschaftete Büros. Zum teil Arbeit an kleinen Beistelltischchen. Veraltetes Equipment. Dreckige Küche, in der es sogar verboten ist zu essen. Toilettenpapier etc. muss von den Angestellten gekauft werden. Aus Kostengründen darf im Winter nur Licht an den schreibtischen angeschaltet werden. Alles andere bleibt dunkel.
Es wird nicht direkt, sondern nur hintenrum geredet. Immer über andere, immer in anderen Konstellationen. Hauptsache, man steht vor der Geschäftsführung glänzend da.
Eher frauenlastiges Unternehmen.
Durchschnittsgeschäft. Keine besonderen Highlights.
So verdient kununu Geld.