Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

Bücherhallen 
Hamburg
Bewertung

Ich war mal glücklich....

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bin sehr viel selbstbewusster geworden. Wenn man auf dem Weg zur Arbeit oder am Arbeitsplatz immer weinen muss, ist es einem irgendwann egal, ob Andere einen sehen, oder was sie über mich denken. Und wie bereits genannt sind die Toiletten für sowas bereits besetzt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben. Aber am schlimmsten ist es wenn ich andere KollegInnen weinen sehe.

Verbesserungsvorschläge

Fangt nochmal von vorne an. Überdenkt Euren Umgang mit den Angestellten.
Wenn ich auf Toilette gehe, um dort einen Nervenzusammenbruch in Ruhe haben zu können und da ist bereits Jemand drin und hat einen Nervenzusammenbruch, spricht das nicht für Euch. Hört auf Resilienzschulungen anzubieten und sorgt lieber dafür, dass Eure Angestellten gar nicht erst so gestresst sind.

Arbeitsatmosphäre

Nur die KollegInnen sind toll und schaffen es, dass man all das durchsteht. Ich hab auch Leitungen kennengelernt, die super waren, aber es fallen natürlich mehr Vorgesetzte mit Gotteskomplexen auf.

Kommunikation

Unterm Kollegium gut. Aber wenn man bei höheren Instanzen um Hilfe bittet bekommt man Motivationssprüche, wie stark und belastbar man sei. Wir wollen nicht belastbar sein, wir wollen Unterstützung.

Kollegenzusammenhalt

Frust und Schmerz schweißt einen zusammen.

Work-Life-Balance

Hahahahahahhahahahahahahaha

Vorgesetztenverhalten

Ich will nicht spoilern, darüber schreibe ich vielleicht mal ein Buch.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind vielseitig und man kann sich kreativ ausleben. Aber macht euch bereit, dass immer mehr Aufgaben dazu kommen. Gehaltserhöhung gibt es dann Jahre später.

Arbeitsbedingungen

Wenn es keinen Betriebsrat gäbe, würden die Bücherhallen mit einem machen was sie wollen.

Gehalt/Sozialleistungen

Junge, alleinlebende Menschen können sich von dem Gehalt keine vernünftige bzw, bezahlbare Wohnung in Hamburg leisten und müssen pendeln.

Image

Nach außen gut. Versteh ich auch. Aber viele meiner KollegInnen sind jetzt in Therapie. Und die Bücherhallen sind bei den Sitzungen Thema.

Karriere/Weiterbildung

Teilweise gute Fortbildungsmöglichkeiten, aber wenn man mehr verdienen möchte, kommt man ums Studieren nicht rum.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden