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Bücherhallen 
Hamburg
Bewertung

Wir sind wie der NDR. Völlig überholungsbedürftig.

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Gezielte Umstrukturierung. Komplette neu-Orientierung. Verbesserung der Kommunikation.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht Willkür und Orientierungslosigkeit bei der Führungskräften. Es gibt keinerlei Aussicht Karriere zu machen. Die Bezahlung ist ungerecht und für große Teile der Belegschaft unangemessen niedrig. Innovation scheitert an den Mühlen der Bürokratie.

Kommunikation

Da es keine Strategie und Übersicht über erfüllte oder nicht erfüllte Ziele gibt, kann darüber auch nicht gerichtet kommuniziert werden. Es mangelt an Bewertungskriterien und dem Willen sich damit intensiv auseinanderzusetzen.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Teams gibt es einen großen Zusammenhalt. Durch eine wenige Jahre zurückliegende Umstrukturierung bei den Abteilungen, gibt es zwischen den Abteilungen tiefe Gräben, die zwar hier und da überwunden werden, aber es erfolgt keine strategische Zusammenarbeit sondern nur Zusammenarbeit im Kleinen.

Work-Life-Balance

Die Urlaubsregelungen sind größtenteils der kulant gehandhabt. Es gibt selten Einschränkungen. Auch kurzfristige Wünsche können größtenteils berücksichtigt werden. Es gibt keine unangenehmen Nachfragen.

Vorgesetztenverhalten

Unprofessionell, Katastrophal desorientiert und überfordert, von einem System, dass sie in diese Positionen zwingt. Sie sind aber auch unfähig sich gemeinsam dagegen aufzulehnen.

Interessante Aufgaben

Ob Aufgaben interessant sind hängt sehr von der Abteilung und dem Team ab. Es gibt sehr monotone Aufgabengebiete, es gibt aber auch eher abwechslungsreiche.

Gleichberechtigung

Die Belegschaft setzt sich naturgemäß aus überwiegend Frauen zusammen. Männer sind unterrepräsentiert und seltener in einer verantwortungsvollen Position.

Umgang mit älteren Kollegen

Mir sind keine diskriminierenden Mechanismen/Vorfälle bekannt. Im Gegenteil. Langer Verbleib im Betrieb ist die Regel und ist hoch angesehen.

Arbeitsbedingungen

Es ist ok. Es gibt keine Faxgeräte mehr, aber auch kaum "Mobiles Arbeiten/Homeoffice"

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen beschäftigt sich mit diesen Themen und ist "wach" und für Inputs empfänglich. Die gelebten Konsequenzen halten sich aber noch eher in Grenzen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt keine Schwankungen im Gehalt und der Arbeitsplatz ist recht sicher. Jedoch ist die Bezahlung bezogen auf Verantwortung eher unangemessen gering. Verantwortung wird daraufhin pst klein geredet.

Image

Ich kenne keine*n Mitarbeiter*in die sich nicht negativ über die Verfassung des Betriebes äußert.

Karriere/Weiterbildung

Es ist nahezu unmöglich aufzusteigen. Weiterbildungsmaßnahmen sind überwiegend Flickwerk und eher Alibi als gezielte Weiterbildung der Belegschaft.

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