10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliches Gehalt ansonsten herzlich wenig
- Hinterlistige Art
- Man muss allem hinterherrennen
- Auswahl der Teamleitung
etc.
- Offenere, zielführende und ehrliche Kommunikation mit den Mitarbeitern und nicht nur der Teamleitung
- Gehalt oder Ansprüche anpassen!
- Teamleitungen einstellen die Erfahrung darin haben ein Team zu leiten oder gewisse Seminare ermöglichen
Wenn man von den relevanten Dingen wie Ehrlichkeit und offener Kommunikation von der Teamleitung und den Vorgesetzten absieht meistens angenehm.
Schlecht!
Innerhalb meiner ersten Arbeitswoche wurde mir mehr negatives erzählt als ich in den ganzen Monaten selbst positives erlebt habe!
Das variiert je nach dem wie viele Stunden man in der Woche arbeitet oder besser gesagt wie oft die Teamleitung einen einteilt. Grundsätzlich muss man sich bewusst sein, dass man sowohl an Wochenenden als auch Feiertagen arbeitet.
Auch muss man regelmäßig damit rechnen Überstunden durch den DAUERHAFTEN Personalmangel zu machen.
Jeden Monat hat man die Möglichkeit 2 Tage frei zu bekommen was von meinen Erfahrungen her auch versucht wurde zu ermöglichen.
Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit stellvertretende Teamleitung oder Teamleitung zu werden. Die Frage ist aber eher ob man das bei fast gleichbleibendem Gehalt und viel mehr Arbeit möchte.
Ansonsten gibt es da keine.
Es wird zu viel verlangt für Mindestlohn. Zudem variieren die Zuschläge je nach Verhältnis zur jeweiligen Teamleitung, denn diese ist die einzige Person die im engeren Austausch mit den Vorgesetzten steht.
Das Gehalt kam allerdings immer pünktlich!
Grundsätzlich gut wenn man sich die Teamleitung wegdenkt und man eine offene Persönlichkeit hat, denn es werden in kurzer Zeit mehr Leute gehen als kommen :)
Leider habe ich in dem Punkt nicht die besten Erfahrungen gemacht.
Die Vorgesetzten habe ich in der gesamten Zeit kein einziges Mal gesehen. Wichtige Dinge werden ignoriert oder nicht zielführend besprochen.
Die Teamleitung sieht konstruktive Kritik grundsätzlich als persönlichen Angriff an und auch basierend auf der Beziehung zur ihr ist sie dann halt eben freundlicher oder wenn man Pech hat eben nicht.
Auf die Kommunikation wurde leider in den meisten Fällen verzichtet (dies bezieht sich auf die Teamleitung und die Vorgesetzten).
Die Teamleitung ignoriert lieber Dinge, die besprochen werden sollten und es wird viel hinter dem Rücken über Kollegen und Kolleginnen gesprochen auch wenn man dieses selber immer kritisiert.
Leider werden auch arbeitsrelevante Dinge nicht angesprochen bis man es selber irgendwie herausfindet.
Es gibt die „Lieblinge“ im Team die dann dementsprechend auch besser behandelt werden und dann gibt es halt den ganzen Rest.
Leider nichts.
Kommunikation, Ehrlichkeit, Kompromissfindung
Bessere Kommunikation und dass Beschwerden von Mitarbeitern ernst genommen werden; Mehr Beschäftigung mit den Angestellten, evtl. in den verschiedenen Theatern vorbeischauen
In den meisten Fällen sehr angenehm, doch da es ein Job im Theater ist kann das Klima auch etwas angespannt sein, da z.B. die Teamleitungen dem Druck von BHH oder des Dresserkoordinators unterliegen.
Schrecklich! Das erste das mit diesem Arbeitgeber assoziiert wird ist das niedrige Gehalt.
Es kommt darauf an, wieviele Stunden man die Woche arbeitet, doch man arbeitet meist Abends und an Wochenenden, daher ist es teilweise schwer sich die Freizeit zu planen. Man gewinnt vor Ort aber auch Freunde, sodass es sich nicht immer nur nach Arbeit anfühlt!
Man kann sich zur Teamleitung hocharbeiten, doch dann hat man zehnmal mehr Arbeit für fast dasselbe Gehalt. Karrierechancen gibt es keine!
Zuschläge variieren unter den Mitarbeitern basierend auf deren Leistungen, was sehr subjektiv von genau einer Teamleitung bestimmt wird!
Der Zusammenhalt unter den gleichgestellten Kollegen ist sehr gut, doch ich und weitere Mitarbeiter*innen haben die Erfahrung gemacht, dass die Teamleitung und Bühnenhaus selbst einem eher in den Rücken fällt.
Beschwerden (z. B. über Teamleitung oder Arbeitsatmosphäre) werden gekonnt ignoriert. Den Führungspositionen sind die Mitarbeiter bis auf die Teamleitungen extrem unwichtig.
Das Team mit dem ich gearbeitet habe hat u.a. die Vorgesetzten noch nie zu Gesicht bekommen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass BHH viel Druck auf die Teamleitungen ausübt, was ab und zu auch am Team ausgelassen wird.
Die Kommunikation zwischen Bühnenhaus und den Dressern ist nicht vorhanden! Wenn überhaupt kommunizieren sie über die Teamleitung und beziehen die Mitarbeiter in nicht mit ein.
Nach meiner Erfahrung gibt es immer Favoriten im Team, weshalb ein paar Leute sehr bevorzugt behandelt werden und die anderen daher strenger.
Leider nichts
Das sie ihr Marketing mit Lügen verbreiten.
Die Anlage ist Müll, billigster Ausschuss
Öffentlich zugeben das es bauernfängerrei ist
Konkurenzgehabe
Es wird falsch angegeben
Keine außer man schreibt viel, es geht um zahlen nur zahlen. Kein Verkauf von der billig ware und du bist weg
Nur die großen verdienen, Struktur system
Falscher ansatz
Nur wenige
Werden aussortiert wenn sie keine Leistung bringen
Bekommt man nie zu Gesicht.
Nicht gut
Gleich 0
Kommt mir frauenfeindlich vor
Nichts
Viel Arbeit und Verantwortung für wenig Lohn. Es gibt nette Kollegen / Kolleginnen. Am besten ist arbeiten ohne zu reden. Dann ist die Teamleitung auch zufrieden. Ich empfinde den Job als unmenschlich.
Schlechtes Image. Da man im Theater bei einer externenen Firma arbeitet, gehört man nicht dazu. Das Arbeitsgebiet ist daher streng abgegrenzt.
So gut wie jedes Wochenende, zumindest an einem Samstag oder Sonntag ist Arbeit angesagt. Ich hatte nach 6 Monaten kein einziges Wochenende frei.
Sozialleistungen gibt es keine. Man kann von einer Sparfirma reden, die profitorientiert ist.
Gibt‘s nicht. Nicht einmal Mülltrennung für den „gelben Sack“. Immer nur die günstigsten Arbeitsmaterialien.
Es gibt viele nette Kollegen und ein paar unangenehme MitarbeiterInnen, die schon jahrelang dort arbeiten und Chef “spielen”.
Ich selbst bin „älter“, wann immer das auch beginnt. Respekt vor dem Alter und Berücksichtigung kann ich nicht feststellen.
Naja, man macht auf Kumpel, aber es wird doch über dich entschieden. Arbeitsabläufe oder Änderungen werden nicht im Team besprochen, sondern streng vorgegeben. Hierarchischer Aufbau, obwohl mit flacher Hierarchie geworben wird.
Viel Arbeit und auch Verantwortung für sehr wenig Geld. Alles ist nur eine Mindestleistung des Arbeitgebers bzgl. Stundenlohn, Urlaubstage, Zulagen. Entspricht einer Anstellung bei einer Zeitarbeitsfirma.
Die Geschäftsleitung (GmbH) ist telefonisch nur nach Terminvereinbarung per E-Mail erreichbar (das spricht schon für alles). Das ganze System ist sehr hierarchisch, also hat man nichts zu sagen.
Die älteren, schon länger arbeitenden Kollegen werden bevorzugt behandelt.
Wem die Arbeit hinter der Bühne liegt, mag die Arbeit vielleicht. Aber es gibt keine Möglichkeit zur Entfaltung oder Entwicklung. Die Tätigkeiten sind streng vorgegeben und mehr als anziehen, Wäsche waschen und Knöpfe annähen ist es nicht.
pünktliches Gehalt, es wird auf Wünsche eingegangen, flexibel
Die Teams der einzelnen Theater sind sehr nett und kollegial, weshalb ich die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm empfinde.
das Image der Firma ist nicht so gut wie es in mein Augen sein sollte.
Aber Menschen haben grundsätzlich immer nur dann ein Kommentar abzugeben wenn mal etwas schlecht läuft. Selten wenn etwas positiv ist was ich schade finden.
man hat immer die Möglichkeit "Wunschfrei" Termine anzugeben und
sofern es die Dienstplanung erlaub und man dadurch keine Minusstunden macht, wird versucht dem Wunsch nachzugehen.
Die Teamleitung im Theater versucht grundsätzlich immer Rücksicht auf die Wünsche aller Mitarbeiter zu nehmen.
Zu den Arbeistzeiten kann man nichts sagen, weil den Job sucht man sich aus in dem Bewusstsein, das man meistens zu den Zeiten arbeitet wo andere frei haben. Aber so ist das eben in der Branche.
Die Karrierechancen sind im Dresserbereich leider begrenzt.
Man kann sich zur stellvertretenden Teamleitung oder Teamleitung hocharbeiten dafür muss man aber auch Engagement zeigen (verständlich).
Grundsätzliche halten immer alle zusammen und versuchen sich gegenseitig zu untertsützen aber es gibt natürlich auch ausnahmen.
alle werden gleich behandelt.
Durch die flachen Hierarchien kann man seine Ideen und Wünsche auch direkt bei den Vorgesetzten ansprechen. Diese reagieren immer sehr verständisvoll und versuchen die Anliegen der Mitarbeiter soweit möglich umzusetzten und zu berücksichtigen.
Die Arbeitsbedingungen sind der Aufgabe entsprechend und die vorgeschriebenen Sicherheitsschuhe werden finaziell unterstütz.
Die Kommunikation zum Büro ist immer schnell und bei Fragen sind immer alle (Personlabateilung, Teamleitung und Chefetage) sehr hilfsbereit.
wie vermutlich in jeder Branche könnte es immer mehr sein ;)
man kann sich den Abend mit den Kollegen unterhaltsam gestalten um die Show gut zu überstehen.
das Bühnenhaus interessiert sich nicht im geringsten an der Person,sondern nur ob das Arbeitspensum geleistet wurde und dass bloß keine Kranken oder Urlaubstage genommen wurden. ( die übrigens nicht ausgezahlt werden, selbst wenn es diese Option gäbe)
apell an Menschlichkeit. Dieses Unternehmen ist das reine Abfertigen seiner Arbeitskräfte für den Showbetrieb.
Dresser Kollegen waren alle lieb und hilfsbereit . Tagesformabhängig bei anderen Kollegen
vor der Bewerbung habe ich noch nie vom Bühnenhaus gehört.
so gut wie garnicht vorhanden. Doppelshows an fast allen Wochenenden. Keine Wochenendzuschüsse und begrenzte Urlaubstage. Krankheitstage werden von den Kollegen sehr nachgetragen
nicht gegeben und auch so nicht vorgesehen. Man bewirbt sich auf die ausgeschriebene Stelle und bleibt dann dabei.
Mit der Teamleitung möglich. Alle höheren Etagen sind so gut wie garnicht erreichbar oder für jegliche Kommunikation nicht zugänglich.
es wird immer 100% verlangt und schlechte Laune ist soweiso untersagt. Körperlich anstrengend daher sind keine älteren Kollegen im Team.
findet so gut wie garnicht statt. kleinste Dinge werden über dritte (Teamleitung geklärt). Seitens der Teamleitung auch keine direkte Kommunikation
es wird knapp über dem Mindestlohn gezahlt. Keine Chance auf eine Erhöhung.
alle haben die selben fiesen Verträge. Seitens der Teamleitung ist dies aber total fair.Alle werden gleich behandelt.
immer gleicher Ablauf. wer auf Routine steht, für den ist der Job ideal.
Man kann sein Ding machen und wird nicht überwacht.
Das Bühnenhaus stellt Dresser:innen an einigen Theatern. Diese Ausgelagerte Abteilung der Dresser:innen gehört folglich nicht richtig zum Theater. Das Bühnenhaus sollte sich finanziell dafür einsetzten, dass Mitarbeiter:innen z.B. zur Weihnachtsfeier kommen können anstatt die Theater zahlen zu lassen. Man ist immer etwas ausgeschlossen.
Kommunikation zwischen Angestellten und dem Bühennhaus sollte mehr werden.
Die Atmosphäre im Theater an der Elbe war immer angenehm
schlecht weil schlecht bezahlt und keine Kommunikation... Zeitarbeit eben.
Arbeitszeiten sind Abends und am Wochenende aber das weiß man vorher. Die Arbitstage kann man sich einteilen. Der Dinetplan kommt gelegentlich etwas spät aber meist werden Wünsche berücksichtig.
Nada. Man kann Teamleitung sein für paar Euro mehr die Stunde und sehr viel Stress. Nein danke.
paar cent überm Mindestlohn, Nachtzuschlag.
Umweltbewusstes Waschmittel. Sozial durch Gleichberechtigung und Chancengleichheit.
Mit einigen gut, andere behinderten extra die Arbeit von anderen. Was hinter der Bühne nichts zu suchen hat.
Gab keine. nur junge Mädels. Manche Darsteller waren übergriffig.
Gab nicht so wirklich Vorgesetzte. Nur Teamleiter:innen, die aber auch Dresser:innen waren. Die Teamleitung hat intern beim Bühnenhaus gepetzt. Dann kam irgendjemand vorbei, den/die man noch nie gesehen hat und hat abgemahnt... eher lächerlich als hilfreich. Das Bühennhaus stellt Arbitszegnisse aus zu Mitarbeiter:innen, die sie noch nice gesehen haben. Die Teamleitung bewertet nach subjektiven Zu-/Abneigungen, nicht nach Arbitesleistung. Sehr komisch alles.
Entspannt, viele Pausen. Keine Überbelastung.
Habe nie ein Wort vom Bühnenhaus gehört. Alles läuft über die Teamleitung. Wer intern zur Teamleitung "gewählt" wird ist dem Bühnenhaus aber auch egal.
Wurden alle gleich behandelt.
Leute anziehen und Wäsche waschen...
Nichts, entschuldigung.
Furchtbare Kommunikation zum Personalteam, absolute Verbrecher in Bezug auf arbeitsrechtliche Angelegenheiten
Fairer Lohn, Zuschläge für Feiertage und Wochenenden, mehr Urlaubstage
Immer schlechte und gereizte Stimmung im "Team"
Überhaupt schlechtes Image dieser Dienstleistungsgesellschaft.
Wenig bis garkeine Zeit an Wochenenden
Ganz schlechte Aussichten auf Gehaltserhöhungen
Furchtbares Gehalt, für das man viel zu viel leistet. Definitv Halsabschneider in der Hinsicht.
Jeder ist nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht
Stress, der eigentlich vermieden werden kann, ist an der Tagesordnung.
Den Umgang mit den Mitarbeitern und die Vertragsbedingungen.
Personalführung und den Umgang mit den Mitarbeitern verbessern
Aufgrund von Personalmangel sehr angespannte Situation, viele Krankheitsfälle und Überstunden, dafür kaum Wertschätzung.
Vor der Bewerbung kannte ich die Firma nicht.
Die Vollzeitkräfte sind am Ende und die Teilzeitkräfte auch, aufgrund von Personalmangel. Balance nicht vorhanden.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Völlig unterbezahlt für die geleistete Arbeit. Keine Sozialleistungen. Arbeitsmaterialien und-kleidung muss man selbst kaufen.
Keins
Arbeitsmoral einigermaßen angeknackst. Wenig Zusammenhalt im Team, alle erschöpft und zwischenzeitlich egoistisch geworden, da teilweise sehr ungleiche Behandlung erfolgt.
Die älteren Kollegen geben ihr Wissen gerne in Gestalt von Kritik weiter, was man alles anders machen sollte.
Zentrale hält sich selbst nicht an eigenen Vertrag, Stundenkonto wird nur unregelmäßig erfasst, Lohnabrechnung erfolgt erst zum letzten Werktag statt zum 15., schlechte Erreichbarkeit der Zentrale. Arbeitspläne kommen unregelmäßig und viel zu kurzfristig, steht auch anders im Vertrag. Insgesamt wird viel Druck auf die Angestellten gemacht.
Im Sommer heiß, im Winter kalt. Kaum Sauerstoff hinter der Bühne. Lohnzuschläge für Wochenend- und Feiertagsarbeit gibt es nicht. AU ab Tag eins. Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld. Keine weiteren Vergünstigungen. Lediglich rabattierte Tickets (nur kleiner Kontingent), wobei Angebote über andere Anbieter billiger kommen. Mindestenzahl an Urlaubstagen.
Viel Gerede hintenrum, offene Kommunikation eher Ausnahme.
Druck durch Teamleitung.
Alte Hasen haben Vorrecht. Stellvertretende Teamleitung sehr auf eigenen Vorteil bedacht.
Das es eine schöne Show mit tollen Darstellern ist, sind Aufgaben entsprechend.
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