2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts
alles
Wertschätzung und Freundlichkeit
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich top
Ich kann die vorigen Bewertungen absolut unterschreiben. Leider hab ich im Vorfeld nicht hier nachgesehen.
das war ganz ok - erstaunlicherweise
Leider konnten keine der im Vorfeld besprochenen Aufgaben durchgeführt werden
leider nichts
Sich intensiv mal mit dem Thema Cybermobbing zu beschäftigen!
Stichwort: Bossing
Kolleg*innen aus anderer (mit angeschlossener) Firma sehr freundlich und zuvorkommend. Deutlich entspannteres Arbeitsklima, wenn der Vorstand nicht im Haus ist. Erst dann ist eine produktive Arbeit möglich.
Nach Außen:
Gutes Image, das Bündnis tritt stark auf und scheint gute/sehr gute Arbeit zu leisten.
Realität:
Die Arbeit, die die wenigen Mitarbeiter*innen bewältigen ist, TROTZ des Vorstandes, recht gut. Identifizieren sich die Mitarbeiter*innen mit dem Bündnis? Eher weniger. Wie bei vielen sozialen Tätigkeiten wird auf den Altruismus der Mitarbeiter*innen gebaut. Das soziale Handeln ist doch viel wichtiger als Gehalt, Zufriedenheit, Work-Life-Balance, oder Anerkennung.
Zu viele Termine auf zu wenig Personal. Aufgabenbereiche werden kontinuierlich erweitert um neues Personal einzusparen.
Personen in studentischen Halbtagespraktikas müssen bis zu 45h die Woche arbeiten, da es sich sonst die Einstellung nicht "lohnt". Hierbei verkürzt sich aber die Praktikumsdauer nicht.
Lange Reisezeiten und starker Termindruck. Es wird mathematisch vorgerechnet, dass es zeitlich alles klappt und wenn es nicht funktioniert, ist das eigene Zeitmanagement schuld.
Auch hier: null Sterne
keinen beruflichen Aufstieg, keine Weiterbildung oder andere Förderung
Grundgehalt ist okay. Versprochene zusätzliche Leistungen werden nicht eingehalten. Wenn man in Ungnade fällt, kann es sein, dass das Gehalt "vergessen" wird.
Da die Termine zeitlich eng bemessen sind , kann man es sich nicht erlauben diese mit der DB wahrzunehmen. Man kann jährlich mit zusätzlichen 35.000km rechnen, die mindestens noch, zusätzlich zum normalen Berufsverkehr, zu fahren sind.
Während der Coronazeit war es den Mitarbeiter*innen nicht gestattet ins Homeoffice zu gehen. Dieses Recht gestand sich der Vorstand nur für sich selbst ein.
Angst schweißt zusammen. Traurig, aber wahr.
Auch hier eigentlich null Sterne.
Personen über 55 Jahre sollen nicht eingestellt werden, da "sie zu weit weg von der Digitalität sind".
Langdienende Kolleg*innen sind nicht vorhanden. Bis auf eine Ausnahme ist die durchschnittliche Anstellungsdauer bei unter einem Jahr! Und die einzige Ausnahme wurde auch entlassen.
Hier würde ich gerne null Sterne verteilen.
Beleidigungen, anschreien und herabsetzen der Arbeitsleitung sind nahezu täglich zu erleben. Bei Weigerung weitere Arbeitsbereiche anzunehmen, wird mit Kündigung gedroht, oder es wird "vergessen" das Gehalt zu überweisen.
Das Thema Cybermobbing ist sehr brissant. Zum Glück kann man sich darauf verlassen, dass der Vorstand seine*n Mitarbeiter*innen in Krisiensituationen komplett alleine lässt. Anfeindungen, Beleidigungen und Angriffe von Mobber*innen muss das Personal selbst aushalten und erfährt hierbei keinerlei Unterstützung seitens der Führungsebene.
Technik ist größtenteils vorhanden. Schwierig ist die veraltete Software und die digitalen "Altlasten". Zu viele Ablagesysteme, die gleichzeitig verwendet werden.
Die Kommunikation von der Führungsebene nach unten ist mit herabwürdigend noch wohlwollend umschrieben.
Frauen werden eigentlich ungern eingestellt, da diese ja schwanger werden können und der Vorstand "da schon schlechte Erfahrungen gemacht hat".
Die Aufgabenbereiche im Arbeitsvertrag sind null und nichtig. Der Vorstand erweitert nach belieben den Tätigkeitsbereich und die eigene Mitsprache hierbei ist nicht relevant. Da einfach zu wenig Personal vorhanden ist können alle Aufgaben nicht erfüllt werden. Weder ist dafür die Zeit noch die nötigen Ressourcen gegeben. Stark zu betonen ist das Wort: Personalfluktuation.