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J. 
Bünting 
Beteiligungs 
AG
Bewertung

Nebenjob in einem netten, kleinem Vorort-Supermarkt

3,2
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bünting in Leer gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im allgemeinen bin ich gerne zur Arbeit gegangen. Auch mit der Menge an Arbeit habe ich mich nicht überfordert gefühlt.
Trotz der Limitationen war es ein schönes Kuddelmuddel, dass funktioniert hat.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die mangelnde Investition in bessere Technik und Hygiene.
Es gab zu viele Produkte die abgelaufen waren und von Kunden gefunden wurden und ein System für etwas mehr Reinheit würde dem Laden gut tun.

Verbesserungsvorschläge

Eine to-do Liste für alle lesbar wäre angenehm.
Auch wurde ich nicht auf die Einhaltung von Protokollen hingewiesen, die oft ein wenig die to do Listen ersetzt hätten.

Arbeitsatmosphäre

Bevor ich kam, hatte angeblich eine ehemalige Mitarbeiterin den Tresor ausgeraubt.

Kommunikation

Ich war wie gesagt bloß Nebenberuflich dort tätig und habe davon allerdings wenig mitbekommen.

Kollegenzusammenhalt

Es gab einige kleinere Streitigkeiten. Diese haben sich ziemlich bald allerdings aufgelöst, entweder durch Versetzungen oder Kündigungen.

Work-Life-Balance

Als Nebenjobber, habe ich die Schichten bekommen, die ich zu den Zeiten meiner Arbeitszeiten angegeben habe.

Vorgesetztenverhalten

Waren alle ganz nett. Kleinere Meinungsverschiedenheiten wurden meistens schnell beiseite gelegt. Waren tolerant gegenüber Fehlverhalten, manchmal wirkte es jedoch, also ob sie zu tolerant waren oder die sanktionellen Entscheidungen nicht gut kommunizierten oder Fehlverhalten zwischen Kollegen nicht ganz überblickten.

Interessante Aufgaben

Es gab halt die alltäglichen Dinge zu erledigen. Eine Hierachie von Nebenjobbern gab es in dem Sinne nur, dass die länger da waren nicht so viel an der Kasse sitzen mussten und Männer die körperlich anstrengenden Aufgaben übernommen haben.

Gleichberechtigung

Ich war Nebenjobber. Dazu kann ich nicht wirklich was sagen.
Allerdings ist der Filialleiter männlich und 2/3 Stellvertretern waren weiblich.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich hatte keinen Kontakt zu Kollegen die älter als 50 waren.

Arbeitsbedingungen

Die Gefriertruhen schwitzen und hinterlassen Pfützen. Das Hinterhimmer der Fleischtheke hat an der Decke komische Flecken, und angeblich gab es mal Mäuse im Lager. Ein allgemeines Hygieneupdate würde dem Laden gut tun.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es ist ein Supermarkt. Es bietet fair trade Produkte an, aber auch andere.

Gehalt/Sozialleistungen

Sie haben stets pünktlich bezahlt, zumindest bei mir. Bei einem Kollegen gab es mal angeblich Probleme. Ich denke die Bezahlung entsprach in etwa dem unterem Durchschnitt in der Branche.

Image

Über die Firma wurde nicht geredet, wenn über den Supermarkt selbst. Das Gerede spiegelte oft ein wenig den alltäglichen Stress wieder.

Karriere/Weiterbildung

Es gäbe eine Möglichkeit als Mitarbeiter des Supermarktes eine Weiterbildung für die Theke zu machen. Die hätte man allerdings selbst bezahlen müssen und es wurde nicht von Seiten des Unternehmens darauf hingewiesen, allerdings könnte auch kein Bedarf geherrscht haben.

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